Fanfic: Die Rose der Schwarzen Nachtigall...[9-15]

vielleicht Gefühle für sie empfindet..."


Vegeta wurde rot und drehte den Kopf ab, widersprach aber nicht.


"Also, selbst wenn, solltet Ihr wissen, dass sie gefährlich ist...und unbedingt wieder in den Dauerschlaf gelegt werden muss..."


"Wozu? Sie hat doch gar nichts mehr angestellt!", verteidigte er seinen Schutzengel.


"So versteht doch..., sie ist nunmal eine Gefahr für das All und muss beseitigt werden..."


Er knurrte. Son-Goku war dem Gespräch schweigend gefolgt und fragte nun: "Wer bist du eigentlich?"


"Kanaja, Offizier der obersten Elitegruppe von Vegeta-sei..."


Vegeta sah sie erstaunt an.




Währenddessen sauste die Diebin auf die Erde zu, mit zusammengebissenen Zähnen, spürte sie, wer da angekommen war. Diese Person konnte all ihre Pläne


durchkreuzen!




Plötzlich warf sich Kanaja ihm um den Hals und sprach verführerisch: "Was fandet ihr eigentlich an Safanad? Die war doch nicht einmal ein Saiyajin... Und vergesst


Schwarze Nachtigall..., die ist nur eine gewöhnliche Diebin..."


Auf einmal schreckte sie rum und starrte verwirrt und mit Panik aufsteigend in das wütende Gesicht derer, um die es gerade ging...Schwarze Nachtigall...


"Verpiss dich!", fauchte sie scharf, doch die Panik sah man ihr an.


Abwertend rümpfte Schwarze Nachtigall die Nase und blickte hasserfüllt auf die Konkurentin. Dann beugte sie sich so, dass sie von unten herauf sah, was Kanaja


verwirrte. Skeptisch wurde die Saiyanin betrachtet, bis sich die Diebin wieder aufrichtete und ihren Kopf zur Seite wandt. Daraufhin sprach sie mit dem Wind, was


aber deutlich an Kanaja gerichtet war: "Beweg deinen Arsch von hier weg und beweg dich nicht mehr vor meine Linse, oder..."


"Oder?", fragte die Aufgeforderte wütend doch etwas ängstlich.


"Oder du kannst was erleben...", dabei schielte sie hämisch grinsend zu Kanaja hinüber. "Also..", meinte sie mit aller Ruhe. "...vergiss deine `Pflicht` und rette deinen


Hintern!"


Und siehe da, panisch ergriff die Saiyanin die Flucht.


Angewidert und mit Wut verzerrter Miene schaute ihr die Diebin abfällig hinterher.


"Elendes Miststück!", flüsterte sie kaum hörbar, drehte sich dann aber zu Vegeta hin, der sie verwundert musterte. Ihr fiel sofort auf, dass er ihren Körper mit


bewunderung mit den Augen abtastete.


Sie hüstelte, wobei er unter lachen Son-Gokus aufschreckte. Knurrend strafte der Prinz den Untergebenen mit einem bösen Blick.


"Nun ja...", begann die Diebin und schien nicht zu wissen, was sie sagen sollte.


Leicht verlegen meinte sie nun: "Tust du mir einen Gefallen, Vegeta?"


Verwirrt hob er die Brauen, nickte aber ohne zu zögern.


"Schön...", meinte sie in Gedanken versunken. "Sagen wir es so, nicht dass ich dich jetzt beleidigen wöllte, oder dass ich dich jetzt nicht mögen würde..." dabei lief


sie etwas rot an, und unter kichern des anderen, Vegeta auch... "Aber..., du störst, um es auf den Punkt zu bringen...du bist mir im Weg und eine Gefahrenquelle, du


behinderst mich nur..."


Das traf Vegeta arg. Ungewollt flossen Tränen aus den Augen, die natürlich nicht unbemerkt blieben. Goku schaute verdatttert und Schwarze Nachtigall...


"Tut mir leid...", hauchte sie udn senkte den Kopf, unfähig irgendetwas zu tun.


"Keiner kann mich leiden...", schluchzte er, er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle...


"Und, der Gefallen, den du mir tun sollst, besteht daraus..."


"DAS ICH HABHAUEN SOLL, JA???!!!", fauchte er weinend.


"Naja, so kann man es auch ausdrücken..."


"Hä?", entwich es nun Goku.


"Naja, ich wollte eigentlich, dass du mit Pyron ins Alphakadium fliegst..., weil du da sicher bist..."


Vegeta hörte schlagartig mit weinen auf. Sie machte sich Sorgen um ihn?


War das denn möglich?


Plötzlich krachte es wieder und panisch sah die Diebin auf. "Verdammt!", flüsterte sie scharf und setzte zum Sprung, damit zum Flug, an.


Doch schon knallten die Raumkapseln auf und spuckten lauter Leute aus, die sich sofort auf Schwarze Nachtigall stürzten. Diese wich überlegen aus und versuchte


abzuheben um davonzufliegen. Es dauerte eine Weile, aber dann schaffte sie es und entkam vorerst ihren Verfolgern.


Was diese nicht wussten, war, dass sie sich in der Nähe der Erde postierte um schnell eingreifen zu können.


Enttäuscht trotteten die Verlierer der Jagd zu ihren Raumkapseln zurück, nur zwei marschierten zu den Saiyajins hinüber.


"Wisst ihr wo Kanaja ist?", fragte die eine Person, ein Mann mit schwarzen Haaren und grünlicher Haut.


"Nein!", fluchte Vegeta.


"Seid ihr Verbündete der Diebin? Wenn ja, warne ich euch! Die Sterne haben die Macht euch zu zerquetschen..."




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Kapiel 14: "Das Alphakadium"




"Das wollen wir erst mal sehen!", grinste Vegeta überlegen.


Sein Gegenüber hob die linke Braue. "Wenn du meinst, dass du es mit ihnen aufnehmen kannst, dann bist du falsch auf dieser Welt. Schwarze Nachtigall ist stark,


sehr stark. Aber die Sterne hatten es geschafft sie zu bezwingen!"


"Tz..."


"Soll ich beweisen, dass ich stärker bin als du? Und ich bin nichts gegen die Sterne!", kam es grinsend...


"Tu was du nicht lassen kannst!", fauchte Vegeta und ging in Kampfposition...




`Shit! So läuft das nicht meine Lieben!`, zischte Schwarze Nachtigall in sich hinein. `Gleich setzts was, ihr kleinen Missgeburten...` Ein Grinsen breitete sich in ihrem


Gesicht aus, gemischt mit Sorge, Sorge um Vegeta. Sie zückte ihrer Flügel und glitt auf einem Kissen von Maltiniar (nur ausgedachtes Gas *lol*) zur Erde hinab,


langsam und abwartend.




Sein Gegenüber tat es ihm gleich und die als eindeutig als Saiyajinmädchen einzuordnenden Frau, trat ein wenig beiseite, grinste aber wie ein Weltmeister.


"Wenn ich mich vorstellen dürfte, mein Name ist Konapsy, Herrscher der Sipganer! Und das..." Er deutete auf die Saiyanin. "Das ist Frikal, zukünftige Königin,


Vegeta-seis..."


"Wie bitte? Was soll das heißen!?", fragte Vegeta entsetzt.


"Naja, du bist doch Prinz von Vegeta-sei..., dein Vater ist den Sternen schon zum Opfer gefallen und du wirst ihm folgen... hahahaha!", er lachte lauthals. Als er sich


unter knuren Vegetas wieder beruhigt hatte, stürzte er auf Vegeta, der gar nicht so schnell gucken konnte, wie der Typ hinter ihm stand, die Hände faltete und mit


Absicht vorneüber daneben traf. Lachend flüsterte der Gegner Vegeta ins Ohr: "Gibts du auf und gehorchst mir? Dann lasse ich dich am Leben, Kleiner!"


"VERGISS ES!!", schrie der Prinz und stieß und trat hinter sich. Tatsächlich kam er frei, aber nicht aus eigener Kraft sondern, weil sein Feind ihn losgelassen hatte.


"Dann musst du eben sterben!" Lachen ertönte und er formte einen gigantischen Ki-Ball in seiner Hand, den er auf Vegeta richtete.


Diese Kugel würde den Prinzen zerreißen!


Konapsy feuerte die Energie lachend ab und ein lauter Knall, gefolgt von einem Zischen, begleitet von viel, viel Licht, erschallte.


Vegeta hob schützend die Arme, schloss die Augen und wartete darauf, darauf zu sterben, als tapferer Krieger...


Der Staub, der Aufgewirbelt wurde legte sich, und ein gähnendes Loch war entstanden, von Vegeta...keine Spur.


Mit weit aufgerissenen Augen, schwebte Son-Goku auf die Unglücksstelle starrend über den Raumkapseln, dessen Reisende das Schauspiel staunend mitverfolgt


hatten. Son-Goku hätte ihm nicht helfen können, dazu war die Macht zu stark... Ein Wunder, dass der Planet kaum beschädigt wurde...




Langsam öffnete Vegeta seine Augen und erschrak. `Soll das das Jenseits sein? Das hat sich aber stark verändert!!`, dachte er und tastete vorsichtshalber seinen


Kopf ab. Kein Heiligenschein...


Dann sah er sich um. Es sah einfach zum schaudern aus. Absolutes nichts, abgesehen von der Frabe dieses Nichts und den Geräuschen hier, gab es nichts...einfach


nichts...


Die Farbe? Schwarz, mit roten Farbklecksen, die ineinander übergehen und sich wie Schleim bewegen. Das Geräusch? Wie ein leerer Brunnen in dem ein wenig


Wasser tropft und laut schallt. Klacks....und nach drei bis fünf Sekunden der nächste Klacks... wie Regentropfen, nur eben nicht so schnell, als würde die Zeit


langsamer gehen. Doch wo kam dieses Geräusch her?


Urplötzlich zischte und grollte es leise und deutlich, wurde schnell lauter bis der tiefe Ton, fast Vegetas Trommelfell zum platzen brachte.


Dann wurde das Geräusch wieder leiser und der Regentropfenton nahm wieder die Überhand.


Wieder dieses Geräusch, aber deutlich leiser, als sei der Verursacher viel weiter weg, als vorhin.


Plötzlich quiekte es tierischt laut udn Vegeta hielt sich krampfhaft die Ohren zu. Die Luft erbebte, als wäre sie Erde und drohte ihn zu zerquetschen. Vegeta hätte am


liebsten lauthals geschriehen, aber sein Stolz verbot es ihm. Er presste seine Lieder zusammen und hoffte das es bald zu Ende sei, aber es wurde immer schlimmer.


Die Schallwellen zerrten an den Nerven und die Lunge konnte langsam nicht mehr genug Luft einziehen, aus Platzmangel...


Noch eine Minute und es wäre Vegetas
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