Ninjaakademie am Strand

ganz hübsch, aber nicht mein Fall. Mir würde so ein Mädchen wie Ino schon reichen.* Choji fing an breit zu grinsen.

Temari ging mit ihren Geschwistern langsam auf die Bühne. Tosender Beifall von den Jungs war für sie bestimmt, doch freuen konnte sie sich nicht. *Wie öde, gibt es hier keinen hochrangigen Ninja, der mir zumindestens ansatzweise gefallen könnte?*
Sie und ihre Brüder hatten sich jetzt zu den Konoha-nins gestellt. Temari beobachtete alle genau. *Toll, der reinste Kindergarten. Wenn ich so gucke, ist hier niemand besonderes dabei, oder? Na ja, Sasuke Uchiha, aber der ist überhaupt nicht mein Fall.* Langsam blieb ihr Blick an einem Jungen mit Schwarzenhaaren, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte, hängen. *Na ja, der sieht ja nicht schlecht aus, aber... Ne ich brauche einen echten Typen. Wie er wohl heist?* Temari schüttelte ihren Kopf. *Was interessiert mich das eigentlich? Na ja ist ja auch egal, oder? Ich sollte mich hier lieber auf die Rede konzentrieren.*

„So das war es mit der Versammlung, geht jetzt alle wieder in eure Klassen zurück. Und wir werden jetzt einen Rundgang machen“, wante der Direktor an die Ninjas auf der Bühne.

So gingen sie durch die Aula und ihnen wurde erst mal das Schulgebäude gezeigt. Es stellte sich heraus, das diese Akademie ziemlich groß war. Hier hatten viele Angst sich zu verlaufen.
„Diese Schule wurde von dem Hokage der 4 Generation gespendet. Nur durch ihn haben wir diese Schule bauen können. Als Gegenleistung haben wir einen Friedensvertrag unterschrieben“, erklärte der Direktor. „Wow“, kam es von Neji. „Ja, diese Akademie besteht aus 3 Stockwerke und einen Trainingsplatz. Um die Schule herum sind viele kleine Häuser, in denen werdet ihr wohnen. Immer zwei in einem Haus. Und ihr müsst bedenken, das es hier einen Strand gibt. Auserdem gibt es hier viele Auserschulischen- und Innenschulischeaktivietäten, an denen ihr teilnehmen könnt, oder ab und zu auch müsst.“

Jetzt kamen sie alle an den Häusern an. Der Direktor stellte sich wieder vor ihnen und fing wieder an zu erzählen: „Allso, ich habe euch nur einen groben Überblick gegeben, aber es gibt hier so viel zu entdecken, das könnt ihr den restlichen Tag machen, aber morgen pünktlich um 8.30 Uhr geht es los. Ihr müsst dann alle ins Klassenzimmer des vierten Jahrgangs. Es behindet sich im zweiten Stock ganz am Ende. So und jetzt wünsch ich euch noch viel Spaß.“ So verabschiedete sich der Direktor und schüttelten allen die Hand. „Wiedersehen, auf wiedersehen Kurenai.“ Diese lächelte zurück. Sie schaute zu ihren Kollegen und bemerkte sofort die bösen Blicke. „Was ist?“, wollte Kurenai wissen, aber sie bekam keine Antwort.
„Na egal, sucht euch jetzt alle einen mit dem ihr in ein Haus wollt“, stellte Asuma fest. Naruto und Sasuke gingen gleich zu Asuma. „Ihr beide? Ok, notiert.“ Auch Hinata und Tenten kamen jetzt, so wie Ino und Sakura. „Ok, ok, notiert“, sagte Asuma zu sich selbst. „Und wie steht es mit euch Jungs?“, wollte Asuma wissen. „Ich gehe mit Choji“, kam es von Shikmaru. „Und ich mit Shino“, erklärte Kiba. „So dann müssen ich und Lee“, verkündete Neji.
„Ok, dann haben wir jetzt alle. Ihr seid ja schon aufgeteilt, oder?“, fragte Kakashi an die Suna-nins gewant. Diese nickten. „Ich würde sagen, geht in eure Häuser und räumt erst mal alles ein.

Als Naruto und Sasuke in ihr Haus kamen, es war genau zwischen den Mädchen, also Ino und Sakura auf der einen und Tenten und Hinata auf der anderen Seite, herrschte großes staunen. „Sieh dir das an Sasuke, wir haben eine richtige Küche und was für eine und hey sogar ein voller Kühlschrank“, schrie Naruto durchs ganze Haus. „Aber wohl nicht mehr lange, so wie ich dich kenne“, bekam Naruto gleich zurück. „Ja, da hast du wohl recht“, lachte der Angesprochene. Auch Sasuke stieg in sein Lachen mit ein. „Und was machen wir jetzt?“, wollte Sasuke wissen. „Erst einmal werde ich mich draußen umsehen, kommst du mit?“, fragte Naruto noch hinterher. „Nein, ich werde erst mal duschen und mich ausruhen“, erklärte der Uchihaerbe. Naruto wollte gerade los, als er doch noch aufgehalten wurde: „Warte! Vergiss deinen Schlüssel nicht!“ „Danke, dann ruh dich mal schön aus.“

Ino und Sakura waren auch gerade in ihrem Haus angekommen. „Wow, ist das riesig!“, rief Sakura. „Fantastisch!“, entgenete Ino, „halt! Ich nehme das schlafzimmer!“ Ino lief sofort auf das Zimmer zu, was sie haben wollte. „Wieso ausgerechnet das?“, fragte Sakura. Jetzt grinste Ino fies. „Weil man von diesem Zimmer aus das Schlafzimmer von Sasuke sehen kann.“ „WAAAAS!!!“, schrie Sakura. Einen Moment später stoppte sie auch schon wieder: „Und woher willst du das wissen?“ Ino drehte ihren Kopf wieder zu ihr um und lachte fies: „Weil er gerade seinen Koffer ins Zimmer gestellt hat und ausgepackt hat!“ „WAAAAS!!!“ Sakura fiel aus allen Wolken. *Sie kann Sasuke beobachten? Sie kann Sasuke beobachten! SIE KANN SASUKE BEOBACHTEN!!!*
Schon holte Sakura zum Schlag aus. Ino wich geschickt aus und tat es ihr gleich.

Nebenan bei Sasuke. *Mann was ist den das für ein Lärm? Ich will doch meine Ruhe haben.*

Nach einer Weile konnten Sakura und Ino dann nicht mehr. „Ich würde... sagen... unentschieden“, erklärte Ino. „Ja“, kam es von Sakura zurück. Jetzt stand Sakura auf: „Ich gehe mir mal das Gelände anschauen, willst du mitkommen?“ Ino überlegte kurz und antwortete dann: „Nein, ich räume in der Zeit schon mal alles ein.“ „Ok, dann frag ich Hinata und Tenten.“

Bei Shikamaru und Choji. Shikamaru saß schon eine ganze Weile am Fenster und schaute einfach nur heraus ohne ein Wort zu sagen. „Sag mal was wird das hier?“, fragte Choji. Skikamaru antortete nicht. „Shikamaru!“ „WAS?!“ „Du schaust so komisch aus dem Fenster. Was ist den los?“, wollte Choji wissen. Der Nara seufzte. „Mir geht dieses Mädchen nicht mehr aus dem Kopf.“ „Diese... wie hies sie noch gleich... ähm warte... ich habs gleich...“ „Temari?“ „JA genau! Sag mal bist du verliebt?” „Nein! Ich sehe sie doch heute zum ersten mal“, verteidigte sich der Nara. *Eigentlich glaube ich aber eher das Choji recht hat.* Der Nara drehte sich wieder zum Fenster. Schon wieder hatte er dieses angenehme kribbeln im Bauch.

Sakura war in der Zeit bei Hinata und Tenten angekommen, doch da Tenten sich schlafen legen wollte kam nur Hinata mit. So gingen die beiden am Schulgebäude entlang und kamen so zu den Trainingsplätzen. Dort waren ein paar Mädchen. „Hey Hinata, komm mal her. Das muss die Tanzgruppe sein, von der Sensei Kurenai gesprochen hat“, rief Sakura ihre Freundin her. Hinata, die ein Stück vorgelaufen war kam natürlich sofort wieder zurück. „Du hast recht.“
Die beiden gingen etwas näher ran und betraten den Trainingsplatz. Hinata musste unwillkührlich lächeln als sie dieses Lied hörte.
„Hey! Dürfen wir euch zuschauen?“, rief Sakura. Hinata schreckte hoch, so sehr war sie in Gedanken gewesen.
„Wer seid ihr den?“, kam es in einem ziemlich frechen Ton zurück. Doch Sakura lies sich dadurch nicht von ihrer freundlichen Art ab. „Sagt mal, wer führt die Tanzgruppe eigentlich?“ Das Mädchen das ihnen geantwortet hatte war nun zu den beiden gekommen. „So du interessierst dich also für unsere Tanzgruppe?“, fragte die Blondine. „Ja, ich bin Sakura Haruno.“ Hinata verbeugte sich leicht und antwortet: „Mein Name ist Hinata Hyuuga.“ „Mein Name ist Miharu Nanakawa. Und das ist meine beste Freundin Aya Tsujiya.“ Miharu zeigte auf das Mädchen das gerade kam. Auch sie verneigte sich leicht. Das Mädchen hatte rote Haare.
„Ähm, ich habe eine Frage.“ „Ja?“, Hinata war gerne bereit sie zu beantworten. „Sagt mal ehrlich, ähm... wer ist dieser Blonde Junge von euch“, fragte Aya. „Und der Schwarzhaarige ohne die Brille, der so gut aussieht, irgentwas im Nachnamen am Anfang mit U“, kam ihre Freundin ihr dazwischen. Sakura und Hinata stockten. „Wieso wollt ihr das den wissen?“, kam es immer noch höflich von Hinata. „Wenn ihr es nicht weitersagt, ich bin verliebt und meine Freundin hier auch“, antwortete Aya. „Also das geht ja zu weit, den Sasuke liebt mich und Naruto werdet ihr auch nicht bekommen“, zickte Sakura die beiden an. „Wie, Sasuke liebt dich?“, fragte Miharu verwirrt, doch nach ein paar Sekunden lachte sie dann los. „Und wieso sollte ich Naruto nicht bekommen?“, wollte nun auch Aya wissen. „Na, weil Naruto in Sakura verliebt ist“, antwortete Hinata und lies sich ihre Traurigkeit nicht anmerken. „Also lieben dich alle Jungs?“, wollte Miharu nun wissen. „Fast alle“, lächelte Sakura von sich sehr überzeugt. „Denk dir nichts dabei, aber ich bin das beliebteste Mädel hier.“ Aya lächelte ihrer Freundin zu. *Ja Miharu du bist die beliebteste, aber irgentwie glaub ich du musst für deinen Ruf jetzt was tuen, den die beiden sehen ja nicht schlecht aus.*
„Auch ja?“, fing Sakura an. Miharu stieg ein und sagte: „Ja!“
„Komm Sakura lass uns gehen“, meinte Hinata und zog ihre Freundin weg, bevor die beiden noch einen Kampf anfangen.

Die beiden gingen am Strand entlang. „Sakura, ich finde es hier wunderschön“, erklärte Hinata. „Ja, ich... oh schau mal der Sonnenuntergang“, zeigte Sakura in die Richtung. Die beiden Mädchen mussten lächeln. „Hinata, danke, wenn du mich weggezogen hast, sonst hätt ich wohl ein Messer gezückt“, bedankte sich Sakura. Hinata lächelte zurück: „Kein Problem.“ „Aber es hat mich so aufgeregt, das die beiden sich an unsere Jungs ranmachen wollten.“ Hinatas lächeln wurde zu einem leichten schmunzeln. „Was ist los Hinata?“, wollte Sakura wissen. Jetzt hatte sie ein aufgespieltes lächeln: „Abgesehen davon, das der Junge den ich liebe mich nicht liebt?
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