Erdbeermarmelade und Sand
nen eigener Chara in Suna xD
Prolog
Prolog
In Suna herrschte Stille. Gaara, der neue Kazekage, saß an seinem Schreibtisch und erledigte irgendwelchen Papierkram, der schon allein von der Größe des Stapels her aussah wie die Steuererklärungen von ganz Suna, und sich bei näherer Betrachtung auch als diese herausstellte. Alles war so wie immer, fast alles.
Jemand kam nämlich durch das Tor Sunas spaziert. Diese geheimnisvolle Person trug einen offenen Ledermantel und ein Ninja-Stirnband, das noch nie von einem der Suna-nins gesehen worden war.
Hätte irgendwer gefragt wie die Person ausgesehen hatte, währe die Antwort sicher so ausgefallen:
„Da war ein hübsches Junges Mädchen, mit kurzen schwarzen Haaren, älter als 15, aber auf keinen Fall erwachsen, sie kam direkt aus der Wüste spaziert und wirkte irgendwie verschwommen. Das junge Ding sah auch durstig und total überhitzt aus. Das lag höchstwahrscheinlich an dem Mantel und an dem Pullover, den sie trug. Wolle nennt man den Stoff glaub ich, wird in den kälteren Ländern getragen soweit ich weiß. Seltsam war sie auf jeden Fall, ich meine sie war nicht so wie die Leute die sonst nach Suna kommen.“
Natürlich gäbe es auch nicht ganz so ausführliche Beschreibungen wie: „Da kam so ne Irre aus der Wüste mit Pulli und Mantel total meschugge, also bei der Hitze, das ist ja schon geisteskrank!“
oder: „Sorry, war zu sehr mit meiner Freundin beschäftigt, aber ja da war jemand.“
und zu guter letzt hätte schön klischeehaft ein alter Veteran gesagt: „Damals vor 50 Jahren war alles anders! Da kam niemand so einfach nach Suna rein! Und schon gar nicht so seltsame Leute, das ist aber die Jugend und die Heutige Zeit.“, hinterher hätte er wahrscheinlich geseufzt, in die Leere geblickt, sich dabei an alte Zeiten erinnernd.
Aber niemand fragte.
Wie auch immer. Diese Gestalt ging weiter direkt auf das größte Gebäude Sunas zu, in dem sich auch das Büro des Kazekages befand, wen wunderte es nun, dass die Person, als sie das Gebäude erreicht hatte, das eben genannte betrat und auf besagtes Büro zusteuerte? Direkt? Nein, die Person wollte darauf zusteuern, scheiterte dann aber leider daran, dass sie noch nie in dem Gebäude gewesen war und sich erstmal kräftig verlief. Endlich erreichte sie das Büro, seufzte erleichtert, klopfte einmal, und trat dann, ohne eine Antwort abzuwarten, ein.
Gaara blickte auf. Grüne Augen trafen auf blaue.
„Moin!“
In Suna herrschte Stille. Gaara, der neue Kazekage, saß an seinem Schreibtisch und erledigte irgendwelchen Papierkram, der schon allein von der Größe des Stapels her aussah wie die Steuererklärungen von ganz Suna, und sich bei näherer Betrachtung auch als diese herausstellte. Alles war so wie immer, fast alles.
Jemand kam nämlich durch das Tor Sunas spaziert. Diese geheimnisvolle Person trug einen offenen Ledermantel und ein Ninja-Stirnband, das noch nie von einem der Suna-nins gesehen worden war.
Hätte irgendwer gefragt wie die Person ausgesehen hatte, währe die Antwort sicher so ausgefallen:
„Da war ein hübsches Junges Mädchen, mit kurzen schwarzen Haaren, älter als 15, aber auf keinen Fall erwachsen, sie kam direkt aus der Wüste spaziert und wirkte irgendwie verschwommen. Das junge Ding sah auch durstig und total überhitzt aus. Das lag höchstwahrscheinlich an dem Mantel und an dem Pullover, den sie trug. Wolle nennt man den Stoff glaub ich, wird in den kälteren Ländern getragen soweit ich weiß. Seltsam war sie auf jeden Fall, ich meine sie war nicht so wie die Leute die sonst nach Suna kommen.“
Natürlich gäbe es auch nicht ganz so ausführliche Beschreibungen wie: „Da kam so ne Irre aus der Wüste mit Pulli und Mantel total meschugge, also bei der Hitze, das ist ja schon geisteskrank!“
oder: „Sorry, war zu sehr mit meiner Freundin beschäftigt, aber ja da war jemand.“
und zu guter letzt hätte schön klischeehaft ein alter Veteran gesagt: „Damals vor 50 Jahren war alles anders! Da kam niemand so einfach nach Suna rein! Und schon gar nicht so seltsame Leute, das ist aber die Jugend und die Heutige Zeit.“, hinterher hätte er wahrscheinlich geseufzt, in die Leere geblickt, sich dabei an alte Zeiten erinnernd.
Aber niemand fragte.
Wie auch immer. Diese Gestalt ging weiter direkt auf das größte Gebäude Sunas zu, in dem sich auch das Büro des Kazekages befand, wen wunderte es nun, dass die Person, als sie das Gebäude erreicht hatte, das eben genannte betrat und auf besagtes Büro zusteuerte? Direkt? Nein, die Person wollte darauf zusteuern, scheiterte dann aber leider daran, dass sie noch nie in dem Gebäude gewesen war und sich erstmal kräftig verlief. Endlich erreichte sie das Büro, seufzte erleichtert, klopfte einmal, und trat dann, ohne eine Antwort abzuwarten, ein.
Gaara blickte auf. Grüne Augen trafen auf blaue.
„Moin!“