Fanfic: Tränen der Vergangenheit (13)
Kapitel: Tränen der Vergangenheit (13)
Ok Leute! Erinnert ihr euch noch an diese FF? Nein? Vielleicht rufe ich sie euch ja in Erinnerung zurück wenn ich anfange! Oder was denkt ihr? Na ja...ich sollte mal anfangen! Ich hoffe, dass ihr euch erinnern werdet! Die FF hat ganz schön lange geruht und ich hoffe, dass dieser Teil der letzte wird.....
Viel Spaß bei Tränen der Vergangenheit (12)
Nur Soun, Kasumi, Nabiki und Ryoga blieben drin. Und natürlich Akane und die anderen beiden Männer.
„Du willst also kämpfen?“ fragte Arek und schaute ihn mit funkelnden Augen an.
“Ja will ich. So stark kannst du gar nicht sein. In 5 Minuten bist du weg vom Fenster....“
“Sag das nicht so laut Saotome.....du wirst in weniger als 2 Minuten besiegt sein, denn jetzt schon kannst du dich kaum auf den Beinen halten...“
“Was redest du denn da?“
“Ich habe dich schon bearbeitet, nach einen Schritt wirst du wie gelähmt sein.“ erwiderte Arek.
“Du labberst auch nur Scheiße....“
„Willst du es darauf wirklich ankommen lassen?“ fragte Arek.
“Was denkst denn du?“
“Bitte Ranma! Tu es nicht! Ich bitte dich!“ flehte Akane von der anderen Seite der Kirche.
„Halt dich daraus Akane. Ich habe dich damals verlassen, aber auch nur weil ich wissen wollte was dieser Traum bedeutete. Durch Zufall verlor ich mein Gedächniss, erst 2 verdammte Jahre später gelangte ich es wieder durch Zufall. Du wurdest mit ihm verlobt..... wer weiß, vielleicht war es ja Schicksal..... vielleicht sollte es so sein, dass weiß niemand. Aber eins weiß ich 1000% ICH gebe DICH nicht kampflos auf!“ mit diesen Worten auf den Lippen stützte Ranma sich von der Bank ab, wo Arek ihn wenige Minuten zu vor hin gestupst hatte. Ein selbstgefälliges Lächeln umspielte seine Mundwinkeln.
Doch dann,.....er schloss seine Augen. Ein seltsamer Schmerz durchfuhr seinen Körper.
„Na? Macht es sich schon bemerkbar?“ fragte Arek.
Ranma riss seine Augen auf.
„Was?“ erwiderte er.
„Na meine Teschnick. Bei dem Schlag den ich dir verpasst hatte, traf ich dich an einer gezielten Stelle. Die Geheimteschnick meiner Familie war dies. Die Sanglu (^-^) Teschnick. Durch einen Schlag an einer gewissenen Stelle des Körpers, wird jeder Knochen wie gelähmt. Doch aus irgend einem Grund wirkt dieser Schlag bei dir nur Schmerzen. Du bist doch nicht ganz so erbärmlich wie ich dachte!“ berichtete Arek.
Auf Ranmas Gesicht sah man nun eindeutig Zorn.
„Ich kenne dieses Wort nicht!“ erwiderte er.
„Was denn für eins?“
„Schmerz!“ flüsterte er, rannte auf Arek zu und verpasste ihn eine, dass dieser gegen die nächste Wand flog.
Ranma zuckte zusammen. Er spürte es, er spürte jeden einzelnen Knochen der bei jeder kleinsten Bewegung zusammen zuckte.
„Ranma ich bitte dich! Du hast die letzten 2 Jahre nicht mehr trainiert! Hör auf, du schaffst das nicht!“ flehte erneut Akane mit den Händen vor der Brust verschränkt und mit Tränen in den Augen.
„Ich habe doch schon gesagt, dass ich nicht aufgebe!“ brüllte dieser total verspannt.
Doch dann....er ließ seine Schultern hängen entschuldigend blickte er zu Akane. Seine Augen, seine Meeres blauen Augen schauten sie an.
„Tut mir leid, das ich dich angebrüllt habe!“
Ein trauriges Lächeln bildete sich auf Akanes Lippen.
„Macht nichts!“ flüsterte sie.
„Du bist gut Ranma!“ rief Arek ihm zu.
Er rappelte sich langsam wieder auf und wischte sich mit seiner rechten Hand über die untere Lippe. Er schaute sie an.
“Du hast mich doch tatsächlich zum bluten gebracht!“ flüsterte er.
Ranma grinste ihn an.
„Wie oft noch Arek? Du kannst und du wirst mich nicht besiegen!“
“Das sagst du! Nur ob es so ist, ist die andere Frage!“ entgegnete Arek.
„Wollen wir nicht lieber draußen unsere kleine Konservation fort führen? Wir zerstören ja mein zukünftiges Dojo!“ sprach Ranma, wieder befand sich dieses selbstgefälliges Lächeln auf seinen Lippen.
„Dein zukünftiges Lächeln? Oh nein....MEIN zukünftiges Dojo! Aber du hast recht, dass Dojo zerstören wir ja! Komm Ranma geh voraus!“ sagte er.
Ranma grinste ihn an.
“Oh nein, ich lasse dir den Vortritt!“ erwiderte er.
„Aber nein.....“
„Traust du mir nicht Areklein?“ unterbrach ihn Ranma.
“Kann ich denn?“
“Das würde gegen meinen Stolz verstoßen wenn ich dich hinterhältig von hinten angreifen würde!“ berichtete er.
Arek lächelte ihn an.
„Ich glaube dir in dieses mal!“ er lief aus dem Dojo, Ranma blickte ihm hinter her.
„Tja...es gibt für alles ein erstes mal!“ flüstert er und lief ebenfalls hinaus.
Akane schnappte sich ihr Kleid und hielt es hoch, dann stürmte sie in ihr Zimmer um sich so schnell wie möglich umzuziehen.
Nabiki, Kasumi, Ryoga, Herr Saotome und Herr Tendo liefen den anderen beiden hinter her. Sie standen sich schon draußen gegenüber in Kampfposition.
Die Gäste die eigentlich das Dojo verlassen hatten um dann draußen den Kampf zu beobachten hatten sich verdrückt, keiner war mehr da.
„Oh Areklein! Deine ...wie hieß sie noch gleich.....Sanglu Teschnick hat nicht gerade gewirkt! Der Schmerz ist weg....“
Arek grinste ihn an.
„Hattest du nicht vorhin gesagt, dass du dieses Wort nicht kennst?“
Ranma lächelte ihn entgegen.
„JA...aber ich hatte es schon mal von anderen gehört und daher weiß ich was das sein müsste.....“ erwiderte er und griff an.
Es war ein harter Kampf.
Zuerst waren beide gleich stark, doch dann gewann Arek die Überhand.
Er verpassten Ranma einen Kinnhacken, dass dieser gegen einen Bum flog und dort rücklichts auf den Rücken fiel.
Keuchen rappelte er sich wieder auf.
„Ich sagte doch, dass ich stärker bin Saotome!“
„Ranma!“ flüsterte Kasumi besorgt mit der rechten Hand vor dem Mund.
Nabiki blickte zu ihr hinauf
„Mach dir keine Sorgen Kasumi, er schafft das schon....da bin ich mir sicher.....“ versicherte sie.
+Wo bleibt denn Akane?+ fragte sie sich.
+Gerade jetzt braucht er sie doch so sehr!+
„Gib doch endlich auf bevor du noch stirbst!“
„Niemals!“ flüsterte Ranma.
Jetzt bist du dran!“ schrie er, stürmte auf Arek zu und setzte Shishkabob ein. (aufwärts gerichteter Tritt)
Der Tritt war erfolgreich Arek stürzte schwer.
Keuchend stützte Ranma sich auf seine Knie.
Arek grinste ihn an.
„Du bist gut, der hat gesessen!“ er sprang wieder auf seine Beine.
Ranma stellte sich ebenfalls wieder aufrecht hin mit vor Schmerzen verzogenem Gesicht.
Da kam sie, Akane, aus dem Haus raus gerannt. Sie hatte sich einen türkisen Pulli angezogen und eine schwarze Leggins.
„Ranma!“ schrie sie.
Er blickte zu ihr hin.
Sie strahlte ihm entgegen. Ein bezauberndes Lächeln hatte sie aufgesetzt. Denn was nützte es wenn er in ein besorgtes und ängstliches Gesicht blickte? Nichts. Gar nichts. Dann sollte er doch lieber in ein voller Optimismus geladenes Gesicht blicken. Vielleicht nütze es ja was wenn er wusste, dass jemand an ihn glaubte. Wenn jemand daran glaubte..... dass er es schafft.
„Ich besiege dich jetzt, mit einem Schlag!“ sagte er.
„Wie du? Saotome, du verfügst noch nicht einmal mehr ein Funken Energie!“
„Mit einer Teschnick!“ flüsterte er schwer atmend.
„Das schaffst du nie! Eher bist du tot.....kaum Energie besitzt du, für keine Teschnick genügt diese.“
“Vielleicht habe ich keine Energie mehr, da hast du recht aber.....“
„Aber was? Willst du Akane in den Kampf schicken?“
„Niemals!“ murmelte Ranma.
„Wenn ich mich in ein Mädchen verwandele, bin ich schwächer, jedoch auch schneller.....Da kann es auch sein, dass ich als Mädchen meine volle Kraft besitze!“ flüsterte er.
„Mädchen?“ fragte Arek.
“Was erzählst du denn da?“
Ranma schlenderte langsam zu den Teich in den er schon so oft von seinem Vater, und noch viel öfter von Akane, rein gekickt wurde.
Er sprang rein.
Akane riss ihre Augen auf.
+Was macht er denn da? Das klappt doch nie....+ dachte sie sich.
Auch Arek schaute zu dem Teich. Ranma war nun schon seit einer halben Minute untergetaucht.
„Was macht er bitte schön da? Ist er tot?“ fragte er und wandte sich zu den anderen, nun stand er mit dem Rücken zum Teich.
„Nein, er....“ fing Akane an, doch lächelte sie.
Ranmas weibliche Hälfte kam aus dem Wasser gekrochen, stellte sich direkt hinter Arek und tippte ihn auf die Schulter.
„Kukuk!“ sagte sie.
Er drehte sich um und blickte sie verwundert an.
“Aber.....“
“Ich habe zwar nicht meine volle Kraft wieder, aber einen Teil...jetzt müssten wir etwa gleich viel Energie besitzen!“ beichtete sie und verpasste Arek eine, och nur der Kopf drehte sich weg.
Arek schaute sie wieder an.
“Ranma-.....“ flüsterte er.
Ranko nickte.
„Ist schon praktisch einen Jusenkyo Fluch zu besitzen!“ erwiderte sie.
Arek lächelte, dich besiege ich auch!“
„Denkst du...“
Wieder fingen beide an zu kämpfen.
„Ranma, das schaffst du nicht! Er war schon stärker als dein wahres ich! Dein wird er auch stärker sein als deine weibliche Hälfe!“ rief Akane.
„Ja Akane, doch eins vergisst du! Als Mädchen bin ich schneller.....“ antwortete sie.
Es war wirklich so, jeden Schlag wich sie aus. Sie war viel zu schnell für Arek und so kam er aus die Puste.
Er stellte sich Ranma gegenüber.
Viel Spaß bei Tränen der Vergangenheit (12)
Nur Soun, Kasumi, Nabiki und Ryoga blieben drin. Und natürlich Akane und die anderen beiden Männer.
„Du willst also kämpfen?“ fragte Arek und schaute ihn mit funkelnden Augen an.
“Ja will ich. So stark kannst du gar nicht sein. In 5 Minuten bist du weg vom Fenster....“
“Sag das nicht so laut Saotome.....du wirst in weniger als 2 Minuten besiegt sein, denn jetzt schon kannst du dich kaum auf den Beinen halten...“
“Was redest du denn da?“
“Ich habe dich schon bearbeitet, nach einen Schritt wirst du wie gelähmt sein.“ erwiderte Arek.
“Du labberst auch nur Scheiße....“
„Willst du es darauf wirklich ankommen lassen?“ fragte Arek.
“Was denkst denn du?“
“Bitte Ranma! Tu es nicht! Ich bitte dich!“ flehte Akane von der anderen Seite der Kirche.
„Halt dich daraus Akane. Ich habe dich damals verlassen, aber auch nur weil ich wissen wollte was dieser Traum bedeutete. Durch Zufall verlor ich mein Gedächniss, erst 2 verdammte Jahre später gelangte ich es wieder durch Zufall. Du wurdest mit ihm verlobt..... wer weiß, vielleicht war es ja Schicksal..... vielleicht sollte es so sein, dass weiß niemand. Aber eins weiß ich 1000% ICH gebe DICH nicht kampflos auf!“ mit diesen Worten auf den Lippen stützte Ranma sich von der Bank ab, wo Arek ihn wenige Minuten zu vor hin gestupst hatte. Ein selbstgefälliges Lächeln umspielte seine Mundwinkeln.
Doch dann,.....er schloss seine Augen. Ein seltsamer Schmerz durchfuhr seinen Körper.
„Na? Macht es sich schon bemerkbar?“ fragte Arek.
Ranma riss seine Augen auf.
„Was?“ erwiderte er.
„Na meine Teschnick. Bei dem Schlag den ich dir verpasst hatte, traf ich dich an einer gezielten Stelle. Die Geheimteschnick meiner Familie war dies. Die Sanglu (^-^) Teschnick. Durch einen Schlag an einer gewissenen Stelle des Körpers, wird jeder Knochen wie gelähmt. Doch aus irgend einem Grund wirkt dieser Schlag bei dir nur Schmerzen. Du bist doch nicht ganz so erbärmlich wie ich dachte!“ berichtete Arek.
Auf Ranmas Gesicht sah man nun eindeutig Zorn.
„Ich kenne dieses Wort nicht!“ erwiderte er.
„Was denn für eins?“
„Schmerz!“ flüsterte er, rannte auf Arek zu und verpasste ihn eine, dass dieser gegen die nächste Wand flog.
Ranma zuckte zusammen. Er spürte es, er spürte jeden einzelnen Knochen der bei jeder kleinsten Bewegung zusammen zuckte.
„Ranma ich bitte dich! Du hast die letzten 2 Jahre nicht mehr trainiert! Hör auf, du schaffst das nicht!“ flehte erneut Akane mit den Händen vor der Brust verschränkt und mit Tränen in den Augen.
„Ich habe doch schon gesagt, dass ich nicht aufgebe!“ brüllte dieser total verspannt.
Doch dann....er ließ seine Schultern hängen entschuldigend blickte er zu Akane. Seine Augen, seine Meeres blauen Augen schauten sie an.
„Tut mir leid, das ich dich angebrüllt habe!“
Ein trauriges Lächeln bildete sich auf Akanes Lippen.
„Macht nichts!“ flüsterte sie.
„Du bist gut Ranma!“ rief Arek ihm zu.
Er rappelte sich langsam wieder auf und wischte sich mit seiner rechten Hand über die untere Lippe. Er schaute sie an.
“Du hast mich doch tatsächlich zum bluten gebracht!“ flüsterte er.
Ranma grinste ihn an.
„Wie oft noch Arek? Du kannst und du wirst mich nicht besiegen!“
“Das sagst du! Nur ob es so ist, ist die andere Frage!“ entgegnete Arek.
„Wollen wir nicht lieber draußen unsere kleine Konservation fort führen? Wir zerstören ja mein zukünftiges Dojo!“ sprach Ranma, wieder befand sich dieses selbstgefälliges Lächeln auf seinen Lippen.
„Dein zukünftiges Lächeln? Oh nein....MEIN zukünftiges Dojo! Aber du hast recht, dass Dojo zerstören wir ja! Komm Ranma geh voraus!“ sagte er.
Ranma grinste ihn an.
“Oh nein, ich lasse dir den Vortritt!“ erwiderte er.
„Aber nein.....“
„Traust du mir nicht Areklein?“ unterbrach ihn Ranma.
“Kann ich denn?“
“Das würde gegen meinen Stolz verstoßen wenn ich dich hinterhältig von hinten angreifen würde!“ berichtete er.
Arek lächelte ihn an.
„Ich glaube dir in dieses mal!“ er lief aus dem Dojo, Ranma blickte ihm hinter her.
„Tja...es gibt für alles ein erstes mal!“ flüstert er und lief ebenfalls hinaus.
Akane schnappte sich ihr Kleid und hielt es hoch, dann stürmte sie in ihr Zimmer um sich so schnell wie möglich umzuziehen.
Nabiki, Kasumi, Ryoga, Herr Saotome und Herr Tendo liefen den anderen beiden hinter her. Sie standen sich schon draußen gegenüber in Kampfposition.
Die Gäste die eigentlich das Dojo verlassen hatten um dann draußen den Kampf zu beobachten hatten sich verdrückt, keiner war mehr da.
„Oh Areklein! Deine ...wie hieß sie noch gleich.....Sanglu Teschnick hat nicht gerade gewirkt! Der Schmerz ist weg....“
Arek grinste ihn an.
„Hattest du nicht vorhin gesagt, dass du dieses Wort nicht kennst?“
Ranma lächelte ihn entgegen.
„JA...aber ich hatte es schon mal von anderen gehört und daher weiß ich was das sein müsste.....“ erwiderte er und griff an.
Es war ein harter Kampf.
Zuerst waren beide gleich stark, doch dann gewann Arek die Überhand.
Er verpassten Ranma einen Kinnhacken, dass dieser gegen einen Bum flog und dort rücklichts auf den Rücken fiel.
Keuchen rappelte er sich wieder auf.
„Ich sagte doch, dass ich stärker bin Saotome!“
„Ranma!“ flüsterte Kasumi besorgt mit der rechten Hand vor dem Mund.
Nabiki blickte zu ihr hinauf
„Mach dir keine Sorgen Kasumi, er schafft das schon....da bin ich mir sicher.....“ versicherte sie.
+Wo bleibt denn Akane?+ fragte sie sich.
+Gerade jetzt braucht er sie doch so sehr!+
„Gib doch endlich auf bevor du noch stirbst!“
„Niemals!“ flüsterte Ranma.
Jetzt bist du dran!“ schrie er, stürmte auf Arek zu und setzte Shishkabob ein. (aufwärts gerichteter Tritt)
Der Tritt war erfolgreich Arek stürzte schwer.
Keuchend stützte Ranma sich auf seine Knie.
Arek grinste ihn an.
„Du bist gut, der hat gesessen!“ er sprang wieder auf seine Beine.
Ranma stellte sich ebenfalls wieder aufrecht hin mit vor Schmerzen verzogenem Gesicht.
Da kam sie, Akane, aus dem Haus raus gerannt. Sie hatte sich einen türkisen Pulli angezogen und eine schwarze Leggins.
„Ranma!“ schrie sie.
Er blickte zu ihr hin.
Sie strahlte ihm entgegen. Ein bezauberndes Lächeln hatte sie aufgesetzt. Denn was nützte es wenn er in ein besorgtes und ängstliches Gesicht blickte? Nichts. Gar nichts. Dann sollte er doch lieber in ein voller Optimismus geladenes Gesicht blicken. Vielleicht nütze es ja was wenn er wusste, dass jemand an ihn glaubte. Wenn jemand daran glaubte..... dass er es schafft.
„Ich besiege dich jetzt, mit einem Schlag!“ sagte er.
„Wie du? Saotome, du verfügst noch nicht einmal mehr ein Funken Energie!“
„Mit einer Teschnick!“ flüsterte er schwer atmend.
„Das schaffst du nie! Eher bist du tot.....kaum Energie besitzt du, für keine Teschnick genügt diese.“
“Vielleicht habe ich keine Energie mehr, da hast du recht aber.....“
„Aber was? Willst du Akane in den Kampf schicken?“
„Niemals!“ murmelte Ranma.
„Wenn ich mich in ein Mädchen verwandele, bin ich schwächer, jedoch auch schneller.....Da kann es auch sein, dass ich als Mädchen meine volle Kraft besitze!“ flüsterte er.
„Mädchen?“ fragte Arek.
“Was erzählst du denn da?“
Ranma schlenderte langsam zu den Teich in den er schon so oft von seinem Vater, und noch viel öfter von Akane, rein gekickt wurde.
Er sprang rein.
Akane riss ihre Augen auf.
+Was macht er denn da? Das klappt doch nie....+ dachte sie sich.
Auch Arek schaute zu dem Teich. Ranma war nun schon seit einer halben Minute untergetaucht.
„Was macht er bitte schön da? Ist er tot?“ fragte er und wandte sich zu den anderen, nun stand er mit dem Rücken zum Teich.
„Nein, er....“ fing Akane an, doch lächelte sie.
Ranmas weibliche Hälfte kam aus dem Wasser gekrochen, stellte sich direkt hinter Arek und tippte ihn auf die Schulter.
„Kukuk!“ sagte sie.
Er drehte sich um und blickte sie verwundert an.
“Aber.....“
“Ich habe zwar nicht meine volle Kraft wieder, aber einen Teil...jetzt müssten wir etwa gleich viel Energie besitzen!“ beichtete sie und verpasste Arek eine, och nur der Kopf drehte sich weg.
Arek schaute sie wieder an.
“Ranma-.....“ flüsterte er.
Ranko nickte.
„Ist schon praktisch einen Jusenkyo Fluch zu besitzen!“ erwiderte sie.
Arek lächelte, dich besiege ich auch!“
„Denkst du...“
Wieder fingen beide an zu kämpfen.
„Ranma, das schaffst du nicht! Er war schon stärker als dein wahres ich! Dein wird er auch stärker sein als deine weibliche Hälfe!“ rief Akane.
„Ja Akane, doch eins vergisst du! Als Mädchen bin ich schneller.....“ antwortete sie.
Es war wirklich so, jeden Schlag wich sie aus. Sie war viel zu schnell für Arek und so kam er aus die Puste.
Er stellte sich Ranma gegenüber.