Die Wächter und das verbotene kreuz

Sarina, die Wächterin des Unbekannten

Tja da wäre dann das erste kapi..+lach* ich lade dei ersten drei vier direkt gleichzeitig hoch...daher gibst bei denen dann keine labber ecke..
und im mometn hab ich ne schreibblokarde deshalb gehts net so schnell weiter..
*gomen*

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In einem Dorf namens Karasu am Rand eines langen, tiefen und dunklen Waldes gab es ein Haus in dem eine Frau lebte, diese hatte eine Tochter, die anders war, als die anderen. Sie hatte blutrote Schwingen und langes schwarzes haar. Die Mutter dieses Kindes hieß Sacaru, sie hatte nichts gegen das Aussehen ihrer Tochter, Sarina. Sie war etwas besonderes und das wussten alle im Dorf, sie würde öfter zum Dorfältesten gerufen um etwas für ihn zu erledigen. So war es auch vor etwa zwei Tagen gewesen und jetzt ist sie wieder zu hause angekommen.
Sie stand vor einem großen, alten und im Fachwerkstilgebautem Haus, auf dessen Fensterbänken ein paar Vögel ihr Lied sangen, als plötzlich die Tür auf ging und ein älterer Herr aus ihr heraus trat.
„Dorfältester! Es ist nicht ganz so gelaufen wie erhofft, doch einen Teil des Auftrags konnte ich trotzdem erfüllen!“; sagte Sarina zu dem älteren Heer. Dieser wiederum sah erleichtert, aber zu gleich auch traurig aus und antwortete:„ Es ist schön dich wieder in unserem Dorf begrüßen zu dürfen, doch warum ist der Auftrag nicht ganz erfüllt worden? Oh, entschuldige! Du bist ja grade erst angekommen. Tritt ein und setzt dich, dann können wir in ruhe reden, du musst mir alles erzählen.“ Sarina trat ein und folgte dem Dorfältesten in einen großen Raum in dem ein langer Tisch stand. Um diesen Tisch herum befanden sich ca. 25 Stühle. Der Raum sah fast aus wie ein Konferenzzimmer, Sarina setzte sich auf einen der Stühle und der Dorfälteste fragte:„ Möchtest du etwas trinken, Milch, Kaffee, Wein, Tee oder etwas anderes?“ Sarina lächelte freundlich und sagte:„ Ich hätte gerne einen Kaffee!“ Der Dorfälteste verschwand darauf in dem Nebenraum. Es war still um Sarina und sie war in Gedanken verschwunden, als plötzlich eine leise Stimme in ihr Ohr sprach:„ Mädchen mit den roten Schwingen du musst den mit den weißen und den schwarzen Schwingen suchen. Sie sind dein Zukunft und die Lösung zu dem Rätsel, das dich umgibt. Geh und suche sie, dann wirst du alles erfahren was du wissen willst!“ „Wer ist da? Wer bist du? Was soll das heißen, das Rätsel das mich umgibt?“, rief Sarina in den Raum, doch sie bekam keine Antwort und begann wieder über ihren Auftrag und die Stimme nach zu denken.
Als der Dorfälteste mit dem Kaffee zurück kam, erschrak Sarina so sehr, dass man hätte glauben können, sie hätte einen Geist gesehen.
„Sarina, was hast du denn? Ist etwas nicht in Ordnung?“ Der Dorfälteste hatte sich über Sarina’s Erschrockenheit erschrocken. „Es..... Es ist nichts! Ich habe mich nur grade über meine Gedanken erschrocken!“, log sie und sah nun dem Dorfältesten in die Augen, dieser stellte den Kaffee auf den Tisch und setzte sich Sarina. „Erzähl mir was dir auf deiner Reise wiederfahren ist und warum du den Auftrag nicht ganz erfüllen konntest!“ Sarina nahm sich die Tasse Kaffee trank einen Schluck und begann zu erzählen:„ Ich war in diesem Dorf, Sakarol, wie sie es genannte hatten, doch es war niemand dort, der einzige der mir begegnet ist, war ein junger Mann mit schneeweißen Schwingen. Dieser hatte mit mir zusammen gegen eine Horde Shadowflyer gekämpft. Einer der Flyer hatte überlebt und sah aus wie das Gegenstück zu dem jungen Mann, er hatte schwarze Schwingen und sah dem Teufel aus den Legend ziemlich ähnlich. Der junge Mann sah eher wie ein Engel aus, der mich beschützen wollte. Das Ungewöhn-lichste daran war aber, dass wir alle mit Schwertern gekämpft hatte, die die Farbe unserer Schwingen besaßen. Der junge Mann ein schneeweißes, der Flyer ein pechschwarzes und ich ein blutrotes. Es schien fast als sollten wir uns dort treffen. Das Schicksal ist uner-gründlich, aber warum bloß dort und warum wir drei?“ „Du hast sehr viele Fragen, aber ich kann dir leider keine Antwort geben. Allerdings kann ich dir eine Legende dieses Landes erzählen, die sich irgendwann wiederholen soll. Es geht über eine Frau, einen jungen Mann und einen Jungen, die alle drei Schwingen besaßen. Es geht das Gerücht um diese drei seien sich vor kurzem begegnet und sollen weiße, schwarze und rote Schwingen besäßen haben. Ich wollte es nicht glauben, aber da du mir grade die gleiche Geschichte erzählt hast, muss ich es wohl glauben, denn du warst ja immerhin dabei. Ich glaube jetzt willst du noch mehr über die Legende erfahren, oder Sarina? Sarina nickte nur und saß jetzt mit großen Augen vor dem Dorfältesten. „Die Legende handelt um einen Auftrag, der den Kriegern, den drei Wächtern, aufgetragen würde vom obersten Herrscher diese Landes von Alitu, dem silber-grauen Fuchs. Es heißt die drei Wächter hätten ein Geheimnis, das sie lösen müssten. Sie wachen über die Elemente Licht, Finsternis und das Unbekannte. Die Frau soll das Element des Unbekannten bewachen und um sie soll es ein Rätsel geben, dass sie nur mit der Hilfe von Licht und Finsternis lösen kann. Es gibt nicht viel über die anderen Elemente zu berichten, da sich bei uns angeblich die Wächterin des Unbekannten nieder gelassen haben soll. Daher kennen wir die anderen Teile der Legende über Licht und Finsternis nicht. Außerdem wissen wir noch, dass das Licht in einer besonderen Beziehung zum Element des Unbekannte stehen soll. Der Wächter des Lichts soll ein junger Mann sein, mit......“
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