Vampires of the Dark
brennenden Schmerz in seinem Nacken, und er wusste, dass sie es tatsächlich getan hatte:
Sie hatte ihn gebissen!
Sofort schoss eine gewaltige Menge an Blut, seinem Blut, aus der frischen Wunde und lief an seinem Hals hinunter, benetzte sein Shirt und tropfte langsam auf den Boden.
Doch die Zähne der Frau waren noch immer tief in Sasukes Haut verankert, sie gab sich nicht zufrieden mit dem, was sie angerichtet hatte, sie wollte mehr, mehr Blut.
Die Augen des Uchihas weiteten sich entsetzt, als er merkte, wie immer mehr der roten Flüssigkeit aus der Wunde quoll.
Inzwischen war er sich sicher in einem Punkt:
Sie war ein Vampir.
Er versuchte erneut, sich zu wehren, diesmal mit panischen, unkontrollierten Bewegungen, die viel mehr den letzten Zuckungen eines verwundeten Tieres, als denen eines exzellenten Kämpfers glichen.
Doch es war ihm egal, im Moment wusste er nur eines:
Er musste weg, er wollte noch nicht sterben, nicht auf so eine makabre Weise!
Doch es ging nicht, sie hielt ihn noch immer mit eisernem Griff fest, diese rohe Kraft war einfach unglaublich!
Zu seinem Entsetzen, musste er auch noch feststellen, dass seine Bewegungen, seine Wehrungsversuche, seine Angriffe immer langsamer wurden, und langsam spürte er auch, wie eine eiserne Bleie von seinen Gliedern besitz ergriff und ihm immer öfter Gedanken so schnell wieder entglitten, wie er sie erfasst hatte.
Sasuke kannte den Grund für das plötzliche Auftreten dieser Schwächen, doch er war machtlos dagegen.
Er verlor in viel zu kurzer Zeit viel zu viel Blut!
Doch die Frau machte noch immer keine Anstalten endlich von ihm abzulassen. Im Gegenteil, immer tiefer bohrten sich ihre Zähne in sein Fleisch, immer mehr Blut lief an seinem Hals hinab und bildete zu seinen Füßen eine dunkelrote Pfütze.
Seine einzige Möglichkeit blieb ihm darin, zu hoffen, hoffen, dass er diese Nacht überleben würde, hoffen, dass er nicht schon zu viel Blut verloren hatte und so ließ er es, immer schwächer werdend, willenlos über sich ergehen.
Sasuke wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, das Gefühl dafür hatte er schon lange verloren, als er endlich spürte, wie die Rothaarige ihre Zähne langsam aus seinem Hals zog und ihn losließ.
Der junge Uchiha versuchte, sich auf den Beinen zu halten, doch sie gaben unter seinem Gewicht nach und er fiel hart auf den kalten Fußboden.
Mit einem letzten Blick auf den verletzten Sasuke drehte sich die rothaarige Frau um und verließ das Haus so schnell, wie sie gekommen war. Sie hatte ihre Aufgabe erfüllt, doch ob ihr Plan auch funktionieren würde, das würde sich erst später zeigen.
Das Verschwinden bekam Sasuke allerdings nur noch am Rande seines Bewusstseins mit, denn im Moment spukte in seinem Kopf nur ein Gedanke rum:
Er musste Hilfe holen!
Und zwar schnell.
Erschöpft versuchte er, sich wieder aufzurichten, doch zu seinem Entsetzten musste er feststellen, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Hinzu kam noch, dass es ihm immer schwerer fiel, klar zu denken, immer öfter ertappte er sich dabei, wie er in den dunklen Schleiern vor seinen Augen, die langsam aber sicher immer dichter wurden, zu versinken drohte.
Und zu allem Überfluss spürte er, dass aus den zwei Einstichen an seinem Hals noch immer Blut floss, wenn auch bei weitem nicht mehr so viel, wie noch vor ein paar Minuten.
Aber er durfte jetzt nicht das Bewusstsein verlieren! Er musste dringend Hilfe holen!
Doch…es…ging einfach…nicht. Sein Körper…forderte nun seinen…Tribut. Vielleicht…fand man ihn…ja.
Mit einem letzten Blick aus dem Fenster stellte Sasuke fest, dass es früher Morgen sein musste.
Dann hüllten die schwarzen Schleier ihn endgültig ein und er sank in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Tja, das war nun also das erste Kapitel von „Vampires of the dark“.
Ab der Stelle mit dem Biss hab ich zuerst noch mal alles weggemacht und neu geschrieben, deshalb hat’s auch so lange gedauert, ich hoffe, ihr vergebt mir^^
Außerdem sind mir persönlich einige Parts zu lange geraten, aber wo wir grad bei lange sind:
Also, da ja die nächsten zwei Wochen Ferien sind (*jubel*) und wir die erste Woche weg sind, wird’s nächste Woche wohl kein neues Kappi geben, aber ich schreib auf Papier und tipp das dann nur noch ab, ja?
Ich freu mich schon auf eure Kritik,
eure Selena
Sie hatte ihn gebissen!
Sofort schoss eine gewaltige Menge an Blut, seinem Blut, aus der frischen Wunde und lief an seinem Hals hinunter, benetzte sein Shirt und tropfte langsam auf den Boden.
Doch die Zähne der Frau waren noch immer tief in Sasukes Haut verankert, sie gab sich nicht zufrieden mit dem, was sie angerichtet hatte, sie wollte mehr, mehr Blut.
Die Augen des Uchihas weiteten sich entsetzt, als er merkte, wie immer mehr der roten Flüssigkeit aus der Wunde quoll.
Inzwischen war er sich sicher in einem Punkt:
Sie war ein Vampir.
Er versuchte erneut, sich zu wehren, diesmal mit panischen, unkontrollierten Bewegungen, die viel mehr den letzten Zuckungen eines verwundeten Tieres, als denen eines exzellenten Kämpfers glichen.
Doch es war ihm egal, im Moment wusste er nur eines:
Er musste weg, er wollte noch nicht sterben, nicht auf so eine makabre Weise!
Doch es ging nicht, sie hielt ihn noch immer mit eisernem Griff fest, diese rohe Kraft war einfach unglaublich!
Zu seinem Entsetzen, musste er auch noch feststellen, dass seine Bewegungen, seine Wehrungsversuche, seine Angriffe immer langsamer wurden, und langsam spürte er auch, wie eine eiserne Bleie von seinen Gliedern besitz ergriff und ihm immer öfter Gedanken so schnell wieder entglitten, wie er sie erfasst hatte.
Sasuke kannte den Grund für das plötzliche Auftreten dieser Schwächen, doch er war machtlos dagegen.
Er verlor in viel zu kurzer Zeit viel zu viel Blut!
Doch die Frau machte noch immer keine Anstalten endlich von ihm abzulassen. Im Gegenteil, immer tiefer bohrten sich ihre Zähne in sein Fleisch, immer mehr Blut lief an seinem Hals hinab und bildete zu seinen Füßen eine dunkelrote Pfütze.
Seine einzige Möglichkeit blieb ihm darin, zu hoffen, hoffen, dass er diese Nacht überleben würde, hoffen, dass er nicht schon zu viel Blut verloren hatte und so ließ er es, immer schwächer werdend, willenlos über sich ergehen.
Sasuke wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, das Gefühl dafür hatte er schon lange verloren, als er endlich spürte, wie die Rothaarige ihre Zähne langsam aus seinem Hals zog und ihn losließ.
Der junge Uchiha versuchte, sich auf den Beinen zu halten, doch sie gaben unter seinem Gewicht nach und er fiel hart auf den kalten Fußboden.
Mit einem letzten Blick auf den verletzten Sasuke drehte sich die rothaarige Frau um und verließ das Haus so schnell, wie sie gekommen war. Sie hatte ihre Aufgabe erfüllt, doch ob ihr Plan auch funktionieren würde, das würde sich erst später zeigen.
Das Verschwinden bekam Sasuke allerdings nur noch am Rande seines Bewusstseins mit, denn im Moment spukte in seinem Kopf nur ein Gedanke rum:
Er musste Hilfe holen!
Und zwar schnell.
Erschöpft versuchte er, sich wieder aufzurichten, doch zu seinem Entsetzten musste er feststellen, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Hinzu kam noch, dass es ihm immer schwerer fiel, klar zu denken, immer öfter ertappte er sich dabei, wie er in den dunklen Schleiern vor seinen Augen, die langsam aber sicher immer dichter wurden, zu versinken drohte.
Und zu allem Überfluss spürte er, dass aus den zwei Einstichen an seinem Hals noch immer Blut floss, wenn auch bei weitem nicht mehr so viel, wie noch vor ein paar Minuten.
Aber er durfte jetzt nicht das Bewusstsein verlieren! Er musste dringend Hilfe holen!
Doch…es…ging einfach…nicht. Sein Körper…forderte nun seinen…Tribut. Vielleicht…fand man ihn…ja.
Mit einem letzten Blick aus dem Fenster stellte Sasuke fest, dass es früher Morgen sein musste.
Dann hüllten die schwarzen Schleier ihn endgültig ein und er sank in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
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Tja, das war nun also das erste Kapitel von „Vampires of the dark“.
Ab der Stelle mit dem Biss hab ich zuerst noch mal alles weggemacht und neu geschrieben, deshalb hat’s auch so lange gedauert, ich hoffe, ihr vergebt mir^^
Außerdem sind mir persönlich einige Parts zu lange geraten, aber wo wir grad bei lange sind:
Also, da ja die nächsten zwei Wochen Ferien sind (*jubel*) und wir die erste Woche weg sind, wird’s nächste Woche wohl kein neues Kappi geben, aber ich schreib auf Papier und tipp das dann nur noch ab, ja?
Ich freu mich schon auf eure Kritik,
eure Selena