Die Liebe- Was sich in zehn Jahren verändern kann...
Inu Yasha& Kagome - (1) Lobe den Tag nie vor dem Abend...
Ein schöner Somnmertag... Frieden und Ruhe legt sich über das Land... Japan imn Mittelalter... Ein wunderbarer Ort. Ein wunderbarer Tag. Eine wunderbare Gelegenheit zum Schwimmen! Das hatte sich Kagome gedacht und war mir Inu Yasha schwimmen gegeangen, während ihr Sohn mit den Dorfjungen spielte. Ein, zwei Stunden war es sehr schön gewesen, ruhig, friedvoll, doch dann...
"OSUWARI!" *Wamm* Ein markerschütternder Schrei hallte durch das Dorf Musashi (Sorry, ich weiß net mehr genau wie es richtig heißt... o.O). Prustend kam Inu Yasha wieder an die Wasseroberfläche des Sees. "Was sollte das?!" schrie er Kagome an. Sein schwarzes Haar hing ihm in Strähnen über das Gesichtn und die Schultern. "Du begrapscht mich!"- "Tu ich nicht!"- "Tust du doch!"- "Stimmt doch gar nicht, Doofnuss!"- "OSUARIOSUWARIOSUWARIOSUWARIOSUWARI!!!" Am Rand des kleinen Sees tauchte plötzlich ein kleiner NJunge, etwa sieben oder acht Jahre alt, auf. "Mama, warum brüllst du so?" Kagome zuckte zusammen. Schnell schwamm sie zum Rand des Sees, schnappte sich ihren Kimono, den sie immer trug, und zog ihn sich über. "Was? Ich hab geschrieen? Nein, das... ääh... hast hast du dir nur eingebildet!" sagte sie schnell zu ihrem und Inu Yashas Sohn. Mit der einen Hand ihren Kimono zuechtrückend und mit der anderen ihren Sohn zurück ins Dorf schiebend, ging sie vom See weg. In diesem See lag, etwa zawnzig Zentimeter unter der Wasseroberfläche, ein sehr verärgert dreinschauender Mensch. /Kagome, ich hasse dich!/ Da er allmählich in Atemnot geriet, tauchte er wieder auf, stieg aus dem Wasser und schüttelte sich. Er hatte sie doch nur ausversehen mit dem Fuß an der Brsut gestreift! /Blöde Kagome.../ dachte er verbittert, zog sich seinen roten Suikan wieder an und lief ebenfalls wieder ins Dorf. Dort angekommen fand er sich gleich in einer großen Menschentraube wieder, die alle auf ihn einnredeten, dass er ein schlechte Eheman für Kagome wäre, dass er gefälligst abhauen solle, wie blöd sein verhalten doch wäre etc. Mit einem "Geht mir aus dem Weg!" schlug er einen der Dorfbewohner nieder.
Ein paar Meter entfernt stand Inu Yashas Geliebte, Kagomne, und kämmte sich die Haare. /Inu Yasha... Musst du dich immer in Schwierigkeiten bringen?!/ Sie schüttelte den Kopf und seuftzte, als sich mehrere Dorfbewohner auf Inu stürtzten. Eine Schlägerei begann. /SCHON Wieder?! Das ist die die dritte in dieser Woche- udn wir haben erst Dienstag!/ dachte Kago, drehte sich umn, schob ihren kleinen Sohn in die Hütte und ging selbst hinein, ohne die Staubwolke, in der sich die Mäner wälzten, zu beachten.