Die Irren stürmen Konoha
Konoha...Konoha?
*Tür auf mach*reinspatziert komm*ArimaChan mit mir zieh*
Huhu *wink*
Die Verrückten sind wieder da und haben euch die Fortsetzung von ~Die Irren unter sich~ mitgebracht^^
Wir hoffen ihr freut euch drüber und werdet auch hier so fleißig eure Kommis da lassen^^
Aber nun wollen wir euch ja nicht weiter auf die Folter spannen, hier ist das erste Kapitel *tada*
Eure ArimaChan und sweetsin
_____________________________________________
„Oh…mein…Gott…Was um Himmels willen ist passiert?“ Kakashi stand mit Sakura, Hinata, Ino, Naruto, Jiraiya und Orochimaru vor dem Stadttor Konoha’s und starrte es betrübt an. Man konnte nur schwer erkennen, dass es ein Tor darstellen sollte, denn es war vollkommen zerstört. Überall lagen Steinbrocken und Holzteile herum. Auch die anderen sahen sich geschockt um. „Wer war das? Wehe, der hat meine Partybude zerstört!“ Orochimaru stemmte die Hände in die Hüften und spielte sich wie ein Supermodel, dessen Kajal ausgegangen war, auf. „Beruhig dich, Oro. Nur weil das Stadttor hinüber ist, heißt das noch lange nicht, dass es ganz Konoha so ging.“ Doch Kakashi irrte sich. Selbst die Stadt war vollkommen zerstört. Jedes Haus lag in Schutt und Asche und keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. „MUHAHA!! Dann waren die Indi-Geister wohl schneller als wir!“ Sakura ließ sich auf den Boden fallen und lachte irre. „Ach was, Sakura!“, Jiraiya blickte sie wütend an. „Die sind doch mit Gaara, Temari, Shikamaru, Sasuke, Tsunade, Lee und Neji auf der Insel geblieben! Nur wir 7 durften die Insel verlassen, weißt du das denn nicht mehr?“ Doch Sakura achtete nicht auf ihn. Sie lachte einfach weiter irre und ließ sich durch nichts und niemanden stören. „WARUM?!“ Kakashi lag inzwischen auf dem Boden, mit Tränen in den Augen. „Ich wollte doch nur in den Urlaub! Bin mit 13 Irren auf einer dämlichen Insel abgestürzt und hab einen Dino und Indi-Geister getroffen! Dann wollten die Geister auch noch 7 von uns behalten! Jetzt bin ich endlich wieder in Konoha und was ist passiert? Die Stadt ist zerstört! Womit habe ich das verdient?“ „Hör mal auf! Seit unserer Notlandung auf der Insel bist du nur am Rummaulen! Hast du nichts Besseres zu tun?“ Jiraiya zog Kakashi eins mit dem Backblech über, dann setzte er sich zufrieden auf den Boden. „Jetzt ist’s besser“, seufzte er.
„Oro?“ Hinata sah Orochimaru verängstigt an. Und sie hatte allen Grund Angst zu haben. Denn Oro stand mit einem Lächeln da. Seine Augen waren Schrecksverzerrt und seine Hände bebten. „IHR VERDAMMTEN, BILLIGEN TUSSYS!! WAS ERLAUBT IHR EUCH? FÜHLT EUCH WOHL TOLL, MEINE PARTYBUDE ZERSTÖRT ZU HABEN! ABER ICH SAG EUCH EINS! IHR SEIND BILLIGE SCHNÄPPCHEN, GEGEN MICH KOMMT IHR NICHT IN HUNDERT JAHREN AN UND JETZT BEWEGT EURE SELIKON ÄRSCHE HIERHER UND BRINGT KONOHA WIEDER IN ORDNUNG ODER ICH STECK EUCH IN NEN BLUMENTOPF UND GIEß EUCH SOLANGE, BIS IHR ERTRINKT IHR VERFAULTEN LANGENSCHEIDT-TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER- BÜCHER!!“ Orochimaru schrie aus vollem Leibe und schnaufte wie ein Stier.
„Oro…“ Hinata hatte Tränen in den Augen. Auch sie hatte die Zerstörung Konohas schwer getroffen. Immerhin war ihr geliebter Freund, der Alkohol, sicher nicht mehr in seinem Fass.
„UAHHHHHHH!! MEINE RAMENBUDE! NEIN!“ Naruto schüttelte ein Heulkrampf nach dem anderen. Nie wieder seine geliebten Ramen! Nie wieder die Zutaten dafür bekommen! „W…a…r…u…m…?...WARUM?“ „Maul halten und setzten!“ Jetzt bekam auch Naruto eins von Jiraiya übergezogen und war augenblicklich still. „Hört mir alle mal zu!“ Nachdem Jiraiya jeden einzelnen zu sich geschleift hatte, begann er: „Wir müssen jetzt erstmal nach Lebenden suchen! Und herausfinden, was passiert ist! Wenn wir nur rumheulen, dann ist bald ganz Konoha unter Wasser und ist das etwas besser? Nein, also. Wir sind 7 Leute… wir werden uns in 3 Gruppen aufteilen und suchen alles ab! Jetzt ist Mittag, gegen Abend treffen wir uns wieder hier! Verstanden? Dann drückt alle mal den Ausschalt Knopf von eurer Heuleritis… So ist’s gut. Genau, und jetzt los!“
„Kaka!“ „Was…“ Sakura sah Kakashi beleidigt an. Sie zog eine Schnute und maulte. „Du bist gar nicht mehr lustig.“ „Mir doch egal.“ Kakashi trottete mit leeren Augen vor sich hin. Als es Sakura nicht mehr aushielt, rannte sie zu ihm und zog ihn an den Haaren. „MUHAHA! Jetzt mach ich dich funny! Dann lachen wir und…“ Sakura verstummte. Denn vor ihr tauchten auf einmal an die 9 Leute auf. „Sakura!“, ertönte es und ein Junge stürzte auf Sakura zu. „Endlich bist du wieder da! Ich hab dich und deine Fotos ja soooo vermisst!“ „Sai!“ Sakura versteckte sich hinter Kakashi und wimmerte: „Halt mir bloß den Spanner vom Leib! Der hat nen Altar von mir! Mit Fotos! Nacktfotos! Hilfe!“ Kakashi war aber nicht zu erreichen. Als er die anderen sah, ging augenblicklich sein Gehirn aus und jetzt stand er sabbernd da. „Äh… Kakashi… schön, dass du wieder hier bist!“ Kakashi’s Gehirn bekam einen Anstoß und Kakashi sah sich verwirrt um. „Kurenai?“ Tatsächlich, vor Kakashi stand Kurenai, links von ihr Sai und hinter den Beiden konnte man Kiba, Gai, Asuma, TenTen, Shino und 2 andere Personen, die Kakashi nicht kannte, entdecken. „Was macht ihr den hier und was ist mit Konoha passiert?“ Kakashi sah alle ungläubig an. War das nur eine Fatal-Morgana? „Na ja, vor ein paar Tagen wurden wir von einem riesigem, rosa Dino angegriffen, anscheinend hatte er Liebeskummer… Na ja, er hat alles zerstört und außer uns sind alle geflüchtet.“ Kakashi kam ein Gedankenblitz „PUSSI!“ „Pussi?“ Gai trat vor und fragte noch einmal: „Who ist Pussi? Must wir him kennen?“ „Ach, nicht so wichtig… Wir haben ihn nur mal getroffen…“ „Ah…okay…I tu not understand, but das ist not wichtig!“ Gai sah sich genauer in der Gegend um und fragte dann: „Where ist mein Lee-Pupsy-Schatzi? I can’t him sehen!“ „Äh… Lee…Er… ist nicht da…“ „That I can sehen!“ „Nyo… er ist… auf der Insel… Noch im Urlaub!“ „Aha! Lee is noch Girls aufschnappen! Say that gleich!“ Kakashi seufzte. Wie sollte er Gai nur erklären, dass Lee vielleicht nie wieder zurückkommen würde? „Ähm… sind denn alle außer euch beiden noch im Urlaub?“ „Nein…“ Kakashi seufzte auf Kurenai’s Frage, dann bedeutete er allen, ihm zu folgen.
Sakura, Kakashi, Ino, Hinata, Jiraiya, Naruto und Orochimaru saßen Shino, Asuma, Gai, TenTen, Kiba, Kurenai, Sei, einem Jungen, der sich Dai nannte und einem Mädchen, das sich Yukiko nannte, gegenüber.
„Aha…“ Asuma starrte auf den Boden. „Dann werden die anderen vielleicht nie wieder zurückkehren?“ Kakashi nickte. Er hatte den anderen alles erzählt und seufzte traurig. Ino und Gai lagen sich Beide in den Armen und heulten einen ganzen See zusammen. „My Leeeeeeelein!“ „TEMARI!“ „Ich weiß, ich weiß… Ich werde Gaara auch nie wieder sehen…“ Jiraiya wischte sich verstohlen die Tränen weg. Hinata wusste gar nicht, über was sie mehr trauriger sein sollte: Pussi, dem rosa Dino, den sie lieb gewonnen hatte und der jetzt endgültig weg war, oder dem Alkohol, ihre treuen Freund, der irgendwo ausgelaufen rum lag.
„Ihr zwei… Äh… Yukiko und Dai. Ich hab euch vor meinen ‚Urlaub’ noch nie gesehen, woher kommt ihr?“ Yukiko ergriff zuerst das Wort und fragte zurück: „Wer ist Yukiko?“ –Stille- „DU bist Yukiko!“, meinte Dai und seufzte. Zu Kakashi gewandt sagte er: „Tut mir Leid, Yukiko vergisst alles immer so schnell.“ „Ich…Yukiko? Cool!“ Yukiko zog die Beine an ihre Körper und gluckste. „Hach…“ Dai seufzte. Dann fiel ihm Kakashi’s Frage wieder ein und er sagte: „Wir kommen von einem anderem Land, haben uns aber nach Konoha verirrt und wissen nicht mehr, wie’s zurück geht.“ „Ah…“ Kakashi sah sich in der Gruppe um und dachte sich: //Hier ist es nicht anders als auf der Insel… Jeder ist genauso verrückt!//
Kiba bellte die ganze Zeit seine Hand an, Sai zückte immer wieder seine Kamera und verfolgte Sakura, Asuma war gerade dabei TenTen zu verprügeln, weil sie einen Schnappschuss machen wollte, Kurenai dachte sich wagewitzige Gerichte aus, Shino versuchte zu fliegen (er wedelte wie wild mit seinen Armen), Gai machte Dai an und der versuchte Yukiko klar zu machen, warum sie Yukiko hieß. Die andere taten genauso seltsame Dinge. Orochimaru rannte wild durch die Gegend und verfluchte Pussi als schlechter Duden, Sakura lachte irre, während sie vor Sei davon rannte, Hinata wimmerte und suchte nach Wein, Naruto suchte nach Überresten der Ramenbude, Ino malte ein Bild von Shikamaru in den Boden und Jiraiya backte traurig Erdkekse für seinen nicht vorhandenen Gaara.
//Was für ein Irrer Haufen!//
„Wohin sollen wir jetzt eigentlich gehen? Es ist bald dunkel und wir können ja schlecht auf der Straße schlafen!“ Kakashi sah fragend in die Runde und sah erstaunt in die Gesichter von Kurenai, Asuma, TenTen, Sai, Gai, Dai, Yukiko und Shino. Denn sie lächelten alle heimtückisch.
Werden Kakashi und seine Freunde eine Bleibe finden? Und was bringt die anderen zum lächeln?
Huhu *wink*
Die Verrückten sind wieder da und haben euch die Fortsetzung von ~Die Irren unter sich~ mitgebracht^^
Wir hoffen ihr freut euch drüber und werdet auch hier so fleißig eure Kommis da lassen^^
Aber nun wollen wir euch ja nicht weiter auf die Folter spannen, hier ist das erste Kapitel *tada*
Eure ArimaChan und sweetsin
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„Oh…mein…Gott…Was um Himmels willen ist passiert?“ Kakashi stand mit Sakura, Hinata, Ino, Naruto, Jiraiya und Orochimaru vor dem Stadttor Konoha’s und starrte es betrübt an. Man konnte nur schwer erkennen, dass es ein Tor darstellen sollte, denn es war vollkommen zerstört. Überall lagen Steinbrocken und Holzteile herum. Auch die anderen sahen sich geschockt um. „Wer war das? Wehe, der hat meine Partybude zerstört!“ Orochimaru stemmte die Hände in die Hüften und spielte sich wie ein Supermodel, dessen Kajal ausgegangen war, auf. „Beruhig dich, Oro. Nur weil das Stadttor hinüber ist, heißt das noch lange nicht, dass es ganz Konoha so ging.“ Doch Kakashi irrte sich. Selbst die Stadt war vollkommen zerstört. Jedes Haus lag in Schutt und Asche und keine Menschenseele war weit und breit zu sehen. „MUHAHA!! Dann waren die Indi-Geister wohl schneller als wir!“ Sakura ließ sich auf den Boden fallen und lachte irre. „Ach was, Sakura!“, Jiraiya blickte sie wütend an. „Die sind doch mit Gaara, Temari, Shikamaru, Sasuke, Tsunade, Lee und Neji auf der Insel geblieben! Nur wir 7 durften die Insel verlassen, weißt du das denn nicht mehr?“ Doch Sakura achtete nicht auf ihn. Sie lachte einfach weiter irre und ließ sich durch nichts und niemanden stören. „WARUM?!“ Kakashi lag inzwischen auf dem Boden, mit Tränen in den Augen. „Ich wollte doch nur in den Urlaub! Bin mit 13 Irren auf einer dämlichen Insel abgestürzt und hab einen Dino und Indi-Geister getroffen! Dann wollten die Geister auch noch 7 von uns behalten! Jetzt bin ich endlich wieder in Konoha und was ist passiert? Die Stadt ist zerstört! Womit habe ich das verdient?“ „Hör mal auf! Seit unserer Notlandung auf der Insel bist du nur am Rummaulen! Hast du nichts Besseres zu tun?“ Jiraiya zog Kakashi eins mit dem Backblech über, dann setzte er sich zufrieden auf den Boden. „Jetzt ist’s besser“, seufzte er.
„Oro?“ Hinata sah Orochimaru verängstigt an. Und sie hatte allen Grund Angst zu haben. Denn Oro stand mit einem Lächeln da. Seine Augen waren Schrecksverzerrt und seine Hände bebten. „IHR VERDAMMTEN, BILLIGEN TUSSYS!! WAS ERLAUBT IHR EUCH? FÜHLT EUCH WOHL TOLL, MEINE PARTYBUDE ZERSTÖRT ZU HABEN! ABER ICH SAG EUCH EINS! IHR SEIND BILLIGE SCHNÄPPCHEN, GEGEN MICH KOMMT IHR NICHT IN HUNDERT JAHREN AN UND JETZT BEWEGT EURE SELIKON ÄRSCHE HIERHER UND BRINGT KONOHA WIEDER IN ORDNUNG ODER ICH STECK EUCH IN NEN BLUMENTOPF UND GIEß EUCH SOLANGE, BIS IHR ERTRINKT IHR VERFAULTEN LANGENSCHEIDT-TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER- BÜCHER!!“ Orochimaru schrie aus vollem Leibe und schnaufte wie ein Stier.
„Oro…“ Hinata hatte Tränen in den Augen. Auch sie hatte die Zerstörung Konohas schwer getroffen. Immerhin war ihr geliebter Freund, der Alkohol, sicher nicht mehr in seinem Fass.
„UAHHHHHHH!! MEINE RAMENBUDE! NEIN!“ Naruto schüttelte ein Heulkrampf nach dem anderen. Nie wieder seine geliebten Ramen! Nie wieder die Zutaten dafür bekommen! „W…a…r…u…m…?...WARUM?“ „Maul halten und setzten!“ Jetzt bekam auch Naruto eins von Jiraiya übergezogen und war augenblicklich still. „Hört mir alle mal zu!“ Nachdem Jiraiya jeden einzelnen zu sich geschleift hatte, begann er: „Wir müssen jetzt erstmal nach Lebenden suchen! Und herausfinden, was passiert ist! Wenn wir nur rumheulen, dann ist bald ganz Konoha unter Wasser und ist das etwas besser? Nein, also. Wir sind 7 Leute… wir werden uns in 3 Gruppen aufteilen und suchen alles ab! Jetzt ist Mittag, gegen Abend treffen wir uns wieder hier! Verstanden? Dann drückt alle mal den Ausschalt Knopf von eurer Heuleritis… So ist’s gut. Genau, und jetzt los!“
„Kaka!“ „Was…“ Sakura sah Kakashi beleidigt an. Sie zog eine Schnute und maulte. „Du bist gar nicht mehr lustig.“ „Mir doch egal.“ Kakashi trottete mit leeren Augen vor sich hin. Als es Sakura nicht mehr aushielt, rannte sie zu ihm und zog ihn an den Haaren. „MUHAHA! Jetzt mach ich dich funny! Dann lachen wir und…“ Sakura verstummte. Denn vor ihr tauchten auf einmal an die 9 Leute auf. „Sakura!“, ertönte es und ein Junge stürzte auf Sakura zu. „Endlich bist du wieder da! Ich hab dich und deine Fotos ja soooo vermisst!“ „Sai!“ Sakura versteckte sich hinter Kakashi und wimmerte: „Halt mir bloß den Spanner vom Leib! Der hat nen Altar von mir! Mit Fotos! Nacktfotos! Hilfe!“ Kakashi war aber nicht zu erreichen. Als er die anderen sah, ging augenblicklich sein Gehirn aus und jetzt stand er sabbernd da. „Äh… Kakashi… schön, dass du wieder hier bist!“ Kakashi’s Gehirn bekam einen Anstoß und Kakashi sah sich verwirrt um. „Kurenai?“ Tatsächlich, vor Kakashi stand Kurenai, links von ihr Sai und hinter den Beiden konnte man Kiba, Gai, Asuma, TenTen, Shino und 2 andere Personen, die Kakashi nicht kannte, entdecken. „Was macht ihr den hier und was ist mit Konoha passiert?“ Kakashi sah alle ungläubig an. War das nur eine Fatal-Morgana? „Na ja, vor ein paar Tagen wurden wir von einem riesigem, rosa Dino angegriffen, anscheinend hatte er Liebeskummer… Na ja, er hat alles zerstört und außer uns sind alle geflüchtet.“ Kakashi kam ein Gedankenblitz „PUSSI!“ „Pussi?“ Gai trat vor und fragte noch einmal: „Who ist Pussi? Must wir him kennen?“ „Ach, nicht so wichtig… Wir haben ihn nur mal getroffen…“ „Ah…okay…I tu not understand, but das ist not wichtig!“ Gai sah sich genauer in der Gegend um und fragte dann: „Where ist mein Lee-Pupsy-Schatzi? I can’t him sehen!“ „Äh… Lee…Er… ist nicht da…“ „That I can sehen!“ „Nyo… er ist… auf der Insel… Noch im Urlaub!“ „Aha! Lee is noch Girls aufschnappen! Say that gleich!“ Kakashi seufzte. Wie sollte er Gai nur erklären, dass Lee vielleicht nie wieder zurückkommen würde? „Ähm… sind denn alle außer euch beiden noch im Urlaub?“ „Nein…“ Kakashi seufzte auf Kurenai’s Frage, dann bedeutete er allen, ihm zu folgen.
Sakura, Kakashi, Ino, Hinata, Jiraiya, Naruto und Orochimaru saßen Shino, Asuma, Gai, TenTen, Kiba, Kurenai, Sei, einem Jungen, der sich Dai nannte und einem Mädchen, das sich Yukiko nannte, gegenüber.
„Aha…“ Asuma starrte auf den Boden. „Dann werden die anderen vielleicht nie wieder zurückkehren?“ Kakashi nickte. Er hatte den anderen alles erzählt und seufzte traurig. Ino und Gai lagen sich Beide in den Armen und heulten einen ganzen See zusammen. „My Leeeeeeelein!“ „TEMARI!“ „Ich weiß, ich weiß… Ich werde Gaara auch nie wieder sehen…“ Jiraiya wischte sich verstohlen die Tränen weg. Hinata wusste gar nicht, über was sie mehr trauriger sein sollte: Pussi, dem rosa Dino, den sie lieb gewonnen hatte und der jetzt endgültig weg war, oder dem Alkohol, ihre treuen Freund, der irgendwo ausgelaufen rum lag.
„Ihr zwei… Äh… Yukiko und Dai. Ich hab euch vor meinen ‚Urlaub’ noch nie gesehen, woher kommt ihr?“ Yukiko ergriff zuerst das Wort und fragte zurück: „Wer ist Yukiko?“ –Stille- „DU bist Yukiko!“, meinte Dai und seufzte. Zu Kakashi gewandt sagte er: „Tut mir Leid, Yukiko vergisst alles immer so schnell.“ „Ich…Yukiko? Cool!“ Yukiko zog die Beine an ihre Körper und gluckste. „Hach…“ Dai seufzte. Dann fiel ihm Kakashi’s Frage wieder ein und er sagte: „Wir kommen von einem anderem Land, haben uns aber nach Konoha verirrt und wissen nicht mehr, wie’s zurück geht.“ „Ah…“ Kakashi sah sich in der Gruppe um und dachte sich: //Hier ist es nicht anders als auf der Insel… Jeder ist genauso verrückt!//
Kiba bellte die ganze Zeit seine Hand an, Sai zückte immer wieder seine Kamera und verfolgte Sakura, Asuma war gerade dabei TenTen zu verprügeln, weil sie einen Schnappschuss machen wollte, Kurenai dachte sich wagewitzige Gerichte aus, Shino versuchte zu fliegen (er wedelte wie wild mit seinen Armen), Gai machte Dai an und der versuchte Yukiko klar zu machen, warum sie Yukiko hieß. Die andere taten genauso seltsame Dinge. Orochimaru rannte wild durch die Gegend und verfluchte Pussi als schlechter Duden, Sakura lachte irre, während sie vor Sei davon rannte, Hinata wimmerte und suchte nach Wein, Naruto suchte nach Überresten der Ramenbude, Ino malte ein Bild von Shikamaru in den Boden und Jiraiya backte traurig Erdkekse für seinen nicht vorhandenen Gaara.
//Was für ein Irrer Haufen!//
„Wohin sollen wir jetzt eigentlich gehen? Es ist bald dunkel und wir können ja schlecht auf der Straße schlafen!“ Kakashi sah fragend in die Runde und sah erstaunt in die Gesichter von Kurenai, Asuma, TenTen, Sai, Gai, Dai, Yukiko und Shino. Denn sie lächelten alle heimtückisch.
Werden Kakashi und seine Freunde eine Bleibe finden? Und was bringt die anderen zum lächeln?