Fanfic: You`ve never loved me!! Part 20
Kapitel: You`ve never loved me!! Part 20
Uff! Endlich konnte ich mich mach einer kleineren Krise dazu überwinden, die nächsten Parts hochzuladen. Und das nur, dank euren netten Kommis!
Gut, dann schreibe ich jetzt weiter, ich habe euch ja gewarnt und somit übernehmt ihr selber die Verantwortung, denn wenn ich "brutal" sage, dann meine ich auch brutal. Obwohl das ist ja relativ.... Mann, ich rede schon wieder viel zu viel!
Ok, in den nächsten vier fünf Parts wird man es noch nicht so gut merken, es wird dann am extremsten sein gegen den Schluss.
Nochmal speziellen Dank und ein grosses Knuddel an: Super Chibi Pan, Hella, Usagi2, real_dragon_fly, Jonise, DevilPiccolo und Krim!
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You`ve never loved me!! Part 20
Der Wind wehte durch das offene Fenster herein und das Wetter verschlechterte sich dramatisch. Urplötzlich begann es, wie aus Kübeln zu Giessen und ganz in der Nähe konnte man ein Donnergrollen wahrnehmen. Doch das störte die beiden Verliebten nicht im Geringsten. Sie waren zu sehr miteinander beschäftigt, als das sie der wilden Natur irgendwelche Beachtung geschenkt hätten.
Trunks fuhr zärtlich durch Songotens Haare. Dieser schmiegte seinen Kopf fester an Trunks Brust, was aussagte, dass es ihm gefällt. Songoten konnte nicht aufhören, dem schnellen Pochen von Trunks’ Herz zu lauschen. Es hört sich so einzigartig an! So unbeschreiblich! Trunks gehört zu den wenigen Personen, deren Puls einen Zwillingsschlag aufweist. (soll heißen es schlägt immer zweimal kurz nacheinander, dann kurze Pause, dann wieder zweimal kurz nacheinander u.s.w) Mit seiner Hand tastete sich Songoten langsam Trunks’ Oberkörper hinauf und bekam dann schließlich ein Ende von Youki’s Schal zu fassen. Sachte zog er daran, doch Trunks hatte es zu fest angeknotet. Es ließ sich nicht einfach so abnehmen. Songoten zog ein bisschen fester. „Bitte…erwürge mich nicht“, schluckte Trunks. Songoten blickte auf und lächelte. Mit beiden Händen machte er sich nun an dem Knoten zu schaffen. Sein Gesicht näherte sich dabei dem von Trunks. Mit einer geschickten Handbewegung löste er den Knopf auf. Er schaute dabei sehr konzentriert auf den Stoff. Trunks beobachtete seinen Freund, der ihm gerade das Halstuch vom Nacken ziehen wollte und konnte sich dann nicht mehr zurückhalten. Er drückte ihm einen weichen Kuss auf die Wange. Seine Lippen hatten diese nur ganz kurz berührt, doch reichte das aus, um Songotens Herz schneller schlagen zu lassen. Anstatt dass er Trunks den Schal nun endgültig vom Hals wegnahm, hielt er ihn an beiden Enden fest. Bittend sah zu seinem Freund auf. Trunks blickte ihm direkt in seine Augen. „Wie schön sie doch sind. So schwarz und trotzdem so voller Wärme.“ Trunks befürchtete, jeden Moment darin zu versinken. Wie sie ihn so voller Verliebtheit anschauen… Auch Songoten konnte seinen Blick nicht von Trunks Augen lassen. Etwas Geheimnisvolles widerspiegelte sich in ihnen, doch er konnte nicht sagen, was es war. Wie sie ihn so anschauten, so voller Erwartung… Zärtlich zog Songoten an den Enden des Schals und zog somit auch Trunks näher an sich. Bittend legte er eine Hand an seinen Nacken und Trunks tat dasselbe bei ihm. Auffordernd schauten sich die beiden Jungs an, denn sie wussten beide, was jetzt gleich als nächstes passieren würde. Diesmal ergriff Trunks die Initiative. Langsam schloss er seine Augen und zog Songoten an sich. Sein Herz pulsierte noch schneller, als sich die Nasenspitzen der beiden Sayajins berührten.
Der heftige Regen trommelte an die Hauswand und der Wind peitschte die Vorhänge, doch die beiden scherten sich nicht darum. In diesem Augenblick zählte nur der kommende Moment. Trunks hatte seinen Mund ganz leicht geöffnet und Songoten konnte schon den warmen Atem fühlen. Eine letzte leichte Bewegung mit dem Kopf und…endlich war der lang ersehnte Augenblick gekommen: Die beiden Lippen berührten sich ganz zärtlich. Eng umschlungen standen die beiden Jungs in der Mitte des Zimmers und genossen ihren ersten gemeinsamen Kuss, in der Hoffnung, dass er niemals mehr enden würde. Trunks legte seine Hand an Songotens Wange und drückte sie ganz leicht. Er wollte Songoten damit auffordern, jetzt seinen Mund zu öffnen. Der junge Sayajin hatte verstanden. Sein Herz raste, aber er wollte Trunks dennoch Einlass gewähren…
Da schoss urplötzlich ein gleissender Blitz vom Himmel herab und erhellte das gesamte Zimmer. Bruchteile einer Sekunde später ertönte ein gewaltiger Donnerknall, der den beiden Sayajins in den Ohren schmerzte. Zu Tode erschrocken warf sich Songoten an Trunks heran und riss ihn mit seiner Wucht zu Boden. Er landete unsanft auf dem Teppich und auch ihm stand der Schock deutlich ins Gesicht geschrieben. Er starrte zum Fenster, wo die Vorhänge gespenstisch vom Wind herumgefetzt wurden und sah, wie weitere Blitze am Himmel entlang zuckten, immer dicht gefolgt von einem dröhnenden Donnern. Er beruhigte sich und verdaute den Schrecken. Nicht aber Songoten. Fest umklammerte dieser seinen Freund, mit fest zusammengekniffenen Augen. „Songoten, alles Okay? Ist doch nur ein Gewitter…“, versuchte Trunks ihn zu beruhigen. Aber Songoten zitterte am ganzen Körper. „Trunks! Das…genau das…ist das einzige wovor ich Angst habe! Bitte lach mich nicht aus!“ Trunks lachte nicht, sondern schaute nur verwundert. Sein Sayajin hatte Angst vor Gewitter? Mit 16 Jahren? Das hatte er gar nicht gewusst! Beruhigend streichelte er Songotens Kopf. „Es kann dir doch gar nichts passieren, Songoten..“ Songoten zitterte weiter. „Ich kann nichts dafür. Seit ich ein kleines Kind war, fürchte ich mich davor. Du weißt nicht, wie verdammt peinlich das ist!“ Trunks setzte sich auf und zog Songoten an sich. Die Windrichtung hatte sich einen ungünstigen Winkel ausgesucht und nun peitschte der Regen direkt ins Zimmer herein. „Hör zu Songoten. Wir werden jetzt beide aufstehen und dann gemeinsam das Fenster schliessen, okay?“ Songoten klammerte sich fester an Trunks und flüsterte. „Das kannst du nicht von mir verlangen!“ „Willst du durchgenässt werden?“ „Nein“ „Willst du, dass ein Blitz im Zimmer einschlägt?“ „Oh Gott NEIN!“ schrie Songoten panisch. „Also, dann schliessen wir jetzt gemeinsam das Fenster.“ Auffordernd blickte Trunks seinen Freund an und Songoten nickte, wenn auch unsicher. Trunks stand auf und zog Songoten an der Hand hoch. Dann stellte er sich hinter ihn und legte ihm die Hände auf die Schultern. „Ich bin doch bei dir, es kann gar nichts passieren.“ Songoten schluckte und blickte skeptisch zum Fenster, wo immer wieder grelle Blitze den schwarzen Himmel entlang zuckten. Langsam schritt er voran, dicht gefolgt von Trunks, der ihm ein sicheres Gefühl gab. Starker Wind, gemischt mit eisigem Regen peitschte den beiden entgegen und nässte sie. Die harten Tropfen schmerzten auf der Haut, aber die Sayajins ließen sich nicht davon abhalten. Direkt standen sie jetzt vor dem Fenster. Songoten fasste mit zitternder Hand das Fenster an und begann es gegen den Wind zuzudrücken. Trunks stand unterstützend hinter ihm. „Nur zu Songoten. Du musst dich deiner Angst entgegenstellen.“ Da schoss ein weiterer Blitz genau vor den Scheiben hindurch und ließ Songoten panisch zusammenschrecken. Der drehte sich blitzschnell um, wollte zurück rennen, doch er stieß direkt mit Trunks zusammen. Er hielt ihn fest. „Nur nicht aufgeben jetzt, Songoten. Du hast es beinahe geschafft!“ Sagte der durchnässte Junge, worauf sich Songoten einen Stoss gab, herumfuhr und mit einem Ruck das Fenster zuknallte. Hastig schob er den Riegel vor und zog mit zittrigen Händen die tropfenden Vorhänge zu. Erleichtert, es tatsächlich geschafft zu haben, stützte er sich am Fenstersims ab. Sein Atem wurde langsam wieder gleichmäßig. „Siehst du? Du hast es geschafft!“, freute sich Trunks und umarmte seinen klitschnassen Freund. Das Wasser träufelte nur so an den beiden Jungs herunter und auch der Teppich hat so seine Portion abbekommen: Eine einzige Pfütze. „Hatschi!, nieste Trunks. „Gesundheit“, flüsterte Songoten. „Wir sollten die Kleider wechseln, sonst werden wir noch Krank“ Songoten befreite sich lieb von Trunks, stand auf und steuerte den Wandschrank an. Er öffnete ihn und wühlte dann in seinen Sachen herum. „Ich such was für dich raus, Trunks! Mal sehen ob dir was passt…“ Während Songoten, nass wie ein Pudel, noch seine Regale nach etwas passendem durchforstete, hatte Trunks bereits dankbar genickt und war nun im Begriff, sich auszuziehen. Stück für Stück befreite er sich nun von den triefenden Sachen. Youki’s Halstuch machte den Anfang und landete mit einem Klatsch auf dem Boden. Dicht gefolgt von dem dünnen, weiβen Hemd, dass sich Trunks gekonnt über den Kopf abgestreift hatte. Gerade hatte er sich an seinen Hosen zu schaffen gemacht, als er