Fanfic: You`ve never loved me!! Part 20

Songoten rufen hörte. „Ich habe hier ein Hemd von Paps gefunden, das passt dir bestimmt!“, sagte er und drehte sich dann damit um. Er schluckte leer, als er Trunks so halbnackt vor sich stehen sah. „Junge, was für ein schöner Körper!“, dachte er sich und schluckte abermals. „Er ist so gut gebaut und die Muskeln erst…“ Trunks unterbrach seine Gedanken. „Wunderbar! Hättest du vielleicht auch noch ein Handtuch, damit ich mich erst trocknen kann?“ Songoten fasste sich wieder. „Ja sicher! Ich streif mir nur noch schnell selbst die Sachen ab, dann hole ich uns gleich die Handtücher…“


Eiligst zerrte sich Songoten sein nasses Hemd vom Körper. Es war so nass, dass es förmlich an seiner Haut klebte und Songoten Mühe hatte, es sich über den Kopf auszuziehen. Er tat es so hastig, dass er sich dabei verhedderte. Schließlich aber schmiss er es auch auf den Boden. Weitere Kleidungsstücke folgten. Er zog sich nervös die Hosen aus und entledigte sich dann seiner Socken. Trunks musste bei diesem unbeholfenen Anblick lächeln und befreite sich dann ebenfalls von seinen Hosen und…seiner Unterwäsche. Völlig nackt stand er Songoten nun gegenüber, welcher sich selbst nicht getraut hatte, sich die Shorts vor seinem Freund auszuziehen. Immer noch rann den beiden Jungs das kalte Regenwasser an ihren Körpern herunter und brachte sie somit zum Zittern. Songoten war sehr nervös. „Wie toll Trunks doch aussieht…“ Klar, er hatte Trunks ja schon oft nackt gesehen, etwa, wenn sie nach dem Training zusammen duschten, aber jetzt, jetzt stand doch das Ganze in einem völlig neuen Licht! Und außerdem: Wenn er an die Umstände dachte, denen Trunks seinen schönen muskulösen Körper verdankte…durch nichts als aufgezwungenes Training mit Vegeta… „Scheiße, ich habe nicht das Recht, mich an dem Resultat von Trunks’ Leiden zu erfreuen!“, dachte er gequält. Trunks bemerkte Songotens Unruhe und sammelte die Kleidungsstücke vom Boden auf. „Wollen wir das nicht unten vor das Feuer legen zum Trocknen? Youki wird mich sicherlich umbringen, wenn sein geliebtes Halstuch hier Schimmel ansetzt!“, fragte er seinen Freund, um die Spannung zu lockern. Es wirkte und Songoten lächelte. „Na klar doch. Folge mir nach unten.“ Schnell drehte sich der jüngere Sayajin um und verließ dann eiligst das Zimmer. Man konnte die Nervosität in seinen Schritten erkennen, als er die Treppe hinuntereilte. Trunks folgte ihm vor den Kamin im Wohnzimmer.






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