Fanfic: Yoshi, Tod und ewige Liebe 10

Kapitel: Yoshi, Tod und ewige Liebe 10

Hallo! Da bin ich wieder! Ich frag mich nur eins: Wo sind die ganzen netten Kommischreiber vom Anfang der Geschichte?*sich verzweifelt umguck* Ich fühl mich so verlassen! *sichindieeckeverziehtundweint**heul**wimmer**halbestundelangweint**sichwiederberuhigt* Naja. Bin ich halt allein. Wenigstens du bleibst mir treu, FirebirdDE.*dichganzdollumarm**wiederzurbesinnungkomm**dichloslass* Okay. Schreib ich halt die geschichte nur für dich! Sag mal. Wie alt bist du eigentlich? Ich würd zu gern wissen, wer die lieben Kommis schreibt! Keine Sorge. Ist mir egal wie alt du bist! Meins hab ich ja schon verraten. Wenns dir in der Öffentlichkeit peinlich ist, schreib mir einen Steckbrief! Bewerte trotzdem die Story! Jetzt zur Geschichte.






Sie standen andächtig da. Aus den Überresten war nur mehr der Kopf zu erkennen, der noch immer lächelte. Blackberry beruhigte sich und tröstete sich mit dem Gedanken, das er nicht mehr leiden musste. Dann führte sie unsere Helden zur geflohenen Herde, die sich hinter einem Hügel versteckt hatte. Es war eine Herde um die 40 Tiere. Es waren vorher mehr. Es handelte sich um Tiere mittleren Alters und alte. Junge waren keine dabei. Die Herde hatte anfangs ca 10 Jungen. Doch keines überlebte die Entkräftung und Attacken. Sie allen wurden gefressen. Eines hätte überlebt. Doch es starb an Entkräftung. Wenn die jungen einer Herde sterben, ist das ein bitterer Verlust. Die restlichen Tiere standen zitternd vor Angst und Kälte da. Sie sahen auch abgemagert und geschwächt aus. Die Hengste versuchten die Stuten, die ihre Jungen verloren hatten zu beruhigen. Akane und Ranma sahen das Schauspiel mitleidig an. Fry erkundigte sich, indem er die Ponitas fragte. Dann erklärte er den Beiden den Stand der Dinge. Akane stieg ab, ging zu einem Tier und streichelte es mitleidig. Ranma tat Dasselbe. Yamata redete der herde ein, das sie sicher wäre. Dann brachten sie die Herde ins Verteidigungslager, wo sie versorgt wurde. Sie bekamen Hafer und frisches Fleisch. "O mein Gott! Ich dachte das wären Pflanzenfresser!", entfuhr es Ranma. "Das auch! Aber ein Ponita enthält sowohl die Gene eines Pferdes, als auch ddie Gene eines Vogels. Da manche Vögel Fleisch fressen, fressen die es auch." "Das leuchtet ein." "Aber sie fressen kaum bis gar kein Fleisch. Sie mögen lieber Fisch."


Sobald die Herde wsich wieder erholte, wurde sie ins Tal gebracht. Enya lief sofort zu ihr und schaute ob jemand bestimmter fehlte. Es war immerhin dieHerde ihrer Eltern. Sie schaute sich suchend um. Und da war sie! Ihre liebe Mutter. Sie leckte sie stürmisch ab. Ihre Mutter war wie sie schneeweiß, leider ein wenig alt. Sie hatte eine kleine Falte unter ihren Augen. (man kann sie mit BULMA vergleichen, wie sie in der Zukunft aussieht.) Doch ihrer Mutter ging es gut. Und ihrem Vater auch. Dieser war auch schön weiß. Jeder aus der Familie war weiß.


Enyas Wunden heilten und Fry ladete Ranma und Akane in eine Bar ei. Es war ein schöner Abend. Sie hörten schon von weitem laute Discomusic. "Hier sind wir", sagte Fry und deutete auf ein ausgefallene Bar. Sie war aus Bambus gebaut und hatte eine leuchtende Palme oben drauf. Darunter stand "Waikiki Bar". "Diese coole Bar gehört Enyas Bruder Diablo", sagte er. Den Beiden schien diese Bar gut zu gefallen. "Gehn wir rein! Sieht nach Spaß aus", meinte Akane. Sie öffneten die tür und traten ein. Es war eine gemütliche Getränkebar und viele Tische hier. Auch eine Bühne gab es mit Live-Music. Eine Band spielte gerade. Die Gäste tanzten auf der Tanzfläche, die mit Laserlicht beleuchtet war. Ein paar von ihnen saßen auf den Tischen und tranken die verrücktesten Coctails. Die Gäste waren ein Gemisch aus Menschen, Yoshis und Ponitas. An der Getränkebar neben den Barkeepern stand ein großer gutaussehender weißer Hengst mit coolen Sonnenbrillen auf zwei Beinen und wischte den Tisch mit einem Tuch ab. Er wippte den Kopf im Rhythmus der Music. Als er die 4 hereinkommen sah nahm er die Brillen ab und sagte: "Ja wenn das nicht mei Schwesterherz ist! Und Freestyler! Seid gegrüßt! Und wen habt ihr da mitgebracht?" "2 Freunde von uns, Bruder! Schenk mir doch gleich n Bloody Mary!", meinte Enya. "Geht Klar! Hey, Luke! Einen Bloody Mary für meine Schwester! Achja. Wie ich sehe seid ihr Beiden noch gar nicht volljährig. Aber hier gibt es auch ein großes Non-Alkohol Coctailangebot! Sucht euch einen aus! Der geht aufs Haus! (Reimt sich!)" Ranma bestellte sich eine San Francisco und Akane einen Magic Fruit. Fra bestellte sich eine Tequilla Sunrise. Als sie sich setzten fragte akane: "Sag mal, Enya. Wieviele Geschwister hast du eigentlch?" "Naja. Ich hatte 3 Schwestern und 3 Brüder. Sie hießen Diablo, Shadow, Crack, Shakira, Kylie und Rita. Rita kam bei einer Yoshiattacke ums Leben. Shadow und Crack auch. Das war als wir noch jung waren. Soe um die 200. Wir kamen aber nicht alle gleichzeitig auf die Welt. Diablo und Shadow waren gleichzeitig geboren. 3 Jahre später Rita. 4 Jahre danach ich. und 5 Jahre daruf Shakira und Kylie. Es ist also schon sehr lange her seit meine Geschwister gestorben sind.", sie schniefte ein wenig. "Das wollte ich nicht. Es tut mir Leid. Wenn ich das gewusst hätte.",versuchte Akane sie zu beruhigen. "Keine Bange. Mir geht es gut. Es ist ja auch schon wirklich lange her." "Sag mal, wie kommt es das Euch gar nichts passiert ist?" "Sie wollte unbedingt in der Herde bleiben! Doch wir sin lieber dort hingegangen, wo es sicher war. Glaub mir! Ein Herdeleben ist gar nicht mal SO sicher wie man immer glaubt."


Sie verbrachten noch eine schönen abend in der Bar und kehrten erst sehr spät Heim.






Fortsezung folgt. Ich weiß! Das Ende dieses Teils ist sehr seicht! Und sonderlich aufregend auch nicht. Aber eine Geschichte ist nicht von vorn bis hinten dauernd spannend! Trotzdem würde ich gerne deine Meinung hören, firebird DE! Und eure auch, liebe andere Leser! Falls es welche gibt...*schnief*
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