Another World

hochziehen wollte. Mit einem polternden Geräusch, fiel der Stuhl zu Boden.
Ich seufzte, Eragon bot mir seine Hand an, wo ich mich nach oben zog. Danach stellte ich den Stuhl wieder hin und setzte mich drauf.
Eragon nahm den gegenüberliegenden Stuhl, nahm darauf platz und durch bohrte mich mit seinen Blick. Aber ich achtete nur auf meinen Fuß und wendete ihn ein bisschen. Immer noch auf meinen Fuß starrend, fragte ich:
„Gehört diese Vieh eigentlich dir?“
Seine Stirn legte sich in Falten.
"Was meinst du?“
„Na, diese fliegende Eidechse!“, seufzte ich und rollte wieder einmal mit den Augen.
„ Ja, und das Vieh ist eine Sie und heißt Saphira! Und sie ist auch keine fliegende Eidechse oder ein Vieh! Sie ist ein Drache!“, fuhr er mich an und blickte mich misstrauisch an.
Zum ersten Mal schauten wir uns in die Augen, auch wenn dieser Blick nicht sehr freundlich war, er betrachtet mich. Da war es sehr deutlich, dass er kaum 20 sein konnte,
`da ein Erwachsener ganz anderes reagiert hätte, als er. `, ging es durch meinen Kopf.
`Nun muss ich es wissen! ` Ich nahm all meinen Mut zusammen.
„Wie alt bist du eigenlicht? “, dabei verschränkte ich meinen Arme vor der Brust und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Ich bin 18! Und ich denke du bist viel jünger als ich, stimmt?“, gab er zurück, worauf er sich nach vorne lehnte und eine Augenbraue hoch zog. Gerade wollte ich los legen, aber er unterbrach mich,
„Sag es nicht! Ich weiß es schon du bist 12 oder 14 so dazwischen!“
Er streckte sich und legte seine Hände in den Nacken, wobei sein Blick immer noch auf mir ruhte.
An dieser Stelle war meine freundlichkeit zu ende, ich zickte:
„Ich bin 15! Und ich dachte erst du wärst 14!“ Eher gesagt hörte sich das mehr nach einer Beschuldigung an.
Zum Glück kam in diesen Moment Susi von oben herunter, sie hatte einige Sachen in der Hand. Still legte sie die Sachen über die Stuhllehne rüber und ging raus, Eragon folgte ihr. Nun war ich ganz alleine, da nahm ich erst die Müdigkeit in mir Wahr und meine Augen schlossen sich.
Die Sonne war schon beim untergehen, als ich erwachte. Eine Decke war über mich gelegt worden und mein rechtes Bein lagerte auf den Stuhl, wo meine Sachen drauf lagen. Draußen hörte ich 2 Personen lautstark diskutieren, das ich nicht erkennen konnte, wer so laut redete ging rauß um nach zu guck. Murtagh , Susi und Erafon standen draußen. Nun waren alle Blicke auf mich gerichtet.
"na, endlich ausgeschlafen?" ,scherzte Murtagh.
"Nicht wirklich!" , gab ich gähnend zurück.
Dann erzählte mir Susi:"Ich habe 2 neue Pferde gefunden. Dass haißt morgen werdenw ir nach Yazuac aufbrechen!" Ein letztes mal ließ ich mein Blick über Eragon und Murtagh schweifen, da ich dachte, dass ich sie dass letzte Mals sehen würde, dann ging ich mit Susi rein. Geleich sprang ich mit meinen gesunden Fuß die Treppen hoch. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich auf den Flur blickte, Sachen lagen verstreut auf den Boden, Holzstücke waren auch dabei, Türen waren aus den Angeln heraus gebrochen. In meinen Zimmer sah es nicht anders aus, auch da lagen meine Klamotten auf den Boden , man sah sogar manchmal Fußabdrücke der Urgals darauf. Die Madratzen war hochkant an der Wand gelehnt und war in der Mitte aufgeschlitzt. Es sah so aus , als ob die Urgals etwas gesucht hatten, aber nicht gefunden hätten. Doch das Aufsammeln meiner Sachen ging rasch voran, als ich fertig war , ging Susi zu Bett. Da ich schon geschlafen hatte konnte ich natürlich nicht schlafen. Trotzdem setzte ich mich auf den Stuhl und wartet, bis Sonnenaufgang war, weil wir dann aufbrechen wollten.
Nach 10 darauf folgenden Stichen war es zum glück vorbei. Seufzend drehte ich mich auf den Rücken und versuchte aufzustehen, in dem ich mich am Stuhl hochziehen wollte. Mit einem polternden Geräusch, fiel der Stuhl zu Boden.
Ich seufzte, Eragon bot mir seine Hand an, wo ich mich nach oben zog. Danach stellte ich den Stuhl wieder hin und setzte mich drauf.
Eragon nahm den gegenüberliegenden Stuhl, nahm darauf platz und durch bohrte mich mit seinen Blick. Aber ich achtete nur auf meinen Fuß und wendete ihn ein bisschen. Immer noch auf meinen Fuß starrend, fragte ich:
„Gehört diese Vieh eigentlich dir?“
Seine Stirn legte sich in Falten.
"Was meinst du?“
„Na, diese fliegende Eidechse!“, seufzte ich und rollte wieder einmal mit den Augen.
„ Ja, und das Vieh ist eine Sie und heißt Saphira! Und sie ist auch keine fliegende Eidechse oder ein Vieh! Sie ist ein Drache!“, fuhr er mich an und blickte mich misstrauisch an.
Zum ersten Mal schauten wir uns in die Augen, auch wenn dieser Blick nicht sehr freundlich war, er betrachtet mich. Da war es sehr deutlich, dass er kaum 20 sein konnte,
`da ein Erwachsener ganz anderes reagiert hätte, als er. `, ging es durch meinen Kopf.
`Nun muss ich es wissen! ` Ich nahm all meinen Mut zusammen.
„Wie alt bist du eigenlicht? “, dabei verschränkte ich meinen Arme vor der Brust und schaute ihn erwartungsvoll an.
„Ich bin 18! Und ich denke du bist viel jünger als ich, stimmt?“, gab er zurück, worauf er sich nach vorne lehnte und eine Augenbraue hoch zog. Gerade wollte ich los legen, aber er unterbrach mich,
„Sag es nicht! Ich weiß es schon du bist 12 oder 14 so dazwischen!“
Er streckte sich und legte seine Hände in den Nacken, wobei sein Blick immer noch auf mir ruhte.
An dieser Stelle war meine freundlichkeit zu ende, ich zickte:
„Ich bin 15! Und ich dachte erst du wärst 14!“ Eher gesagt hörte sich das mehr nach einer Beschuldigung an.
Zum Glück kam in diesen Moment Susi von oben herunter, sie hatte einige Sachen in der Hand. Still legte sie die Sachen über die Stuhllehne rüber und ging raus, Eragon folgte ihr. Nun war ich ganz alleine, da nahm ich erst die Müdigkeit in mir Wahr und meine Augen schlossen sich.
Die Sonne war schon beim untergehen, als ich erwachte. Eine Decke war über mich gelegt worden und mein rechtes Bein lagerte auf den Stuhl, wo meine Sachen drauf lagen. Draußen hörte ich 2 Personen lautstark diskutieren, das ich nicht erkennen konnte, wer so laut redete ging rauß um nach zu guck. Murtagh , Susi und Erafon standen draußen. Nun waren alle Blicke auf mich gerichtet.
"na, endlich ausgeschlafen?" ,scherzte Murtagh.
"Nicht wirklich!" , gab ich gähnend zurück.
Dann erzählte mir Susi:"Ich habe 2 neue Pferde gefunden. Dass haißt morgen werdenw ir nach Yazuac aufbrechen!" Ein letztes mal ließ ich mein Blick über Eragon und Murtagh schweifen, da ich dachte, dass ich sie dass letzte Mals sehen würde, dann ging ich mit Susi rein. Geleich sprang ich mit meinen gesunden Fuß die Treppen hoch. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich auf den Flur blickte, Sachen lagen verstreut auf den Boden, Holzstücke waren auch dabei, Türen waren aus den Angeln heraus gebrochen. In meinen Zimmer sah es nicht anders aus, auch da lagen meine Klamotten auf den Boden , man sah sogar manchmal Fußabdrücke der Urgals darauf. Die Madratzen war hochkant an der Wand gelehnt und war in der Mitte aufgeschlitzt. Es sah so aus , als ob die Urgals etwas gesucht hatten, aber nicht gefunden hätten. Doch das Aufsammeln meiner Sachen ging rasch voran, als ich fertig war , ging Susi zu Bett. Da ich schon geschlafen hatte konnte ich natürlich nicht schlafen. Trotzdem setzte ich mich auf den Stuhl und wartet, bis Sonnenaufgang war, weil wir dann aufbrechen wollten.Als wir bei Sonnenaufgang am nördlichen Stadttor ankamen, wunderte ich mich, dass Murtagh dort auf seinen schwarzen Hengst saß und wartete. Da ich aber sowieso nichts mitbekam, ließ ich es erstmal so wie es war und zickte nicht gleich herum. Zerknautscht ritten wir zu dritt los.
Nach einigen Kilometern kam Susi zu mir geritten.
„Ist es für dich okay, wenn Murtagh und Eragon uns begleiten?!“
„Soll das eine Mitteilung oder ein Frage sein?“, seufzte ich kaltherzig, währenddessen ich sie mit einem gelangweilten Blick von der Seite anschaute, dann trat ich meinem Pferd in die Seiten und galoppierte weiter nach vorne.
Erst als die Nacht herein brach, bekam ich Susi und Murtagh wieder zu Gesicht. Am Rande des Lagers setzte ich mich ihn und beobachtete das geschehen, wie man Feuer macht. Die beiden stellten sich ziemlich dumm dabei an. Eragon gesellte sich nach einiger Zeit zu mir, und prahlte:„Ich kann selbst von hier aus, Feuer machen!“ Mit einem geringschätzigen Blick von mir ließ er es gesehen, er hob die linke hand und sprach langsam:
„Brisingr! “
Plötzlich flammte das Feuer blau auf, vor schreck fiel Murtagh nach hinten, dann richtete er sich auf und rief, nicht sehr begeistert:
„Sehr witzig, Eragon!“ Nach dem wir fertig gegessen hatten, kam die nächste frage,
„Wer hält Nachtwache?“ Von der Nachtwache wurde ich zum Glück bewahrt, da ich schließlich verletzt war. Dazu kommentierte Eragon:
"Sie kann noch nicht mal aufstehen, ohne um zu fallen!“, ich warf ihn bloß einen bösen Blick zu und hielt meine Klappe. Murtagh wollte am nächsten Tag dafür die Nachtwache halten. Somit blieb nur noch Susi und Eragon übrig, die daraufhin eine heftige Diskussion führten. Um den Konflikt zu lösen meinte Murtagh:
„Wer das Blatt zieht muss Nachtwache halten!“, wobei er ein trockenes Blatt nahm in seine linke hand nahm und seine Hände darauf hinter seinen Rücken versteckte. Natürlich zog Susi das Blatt nicht, somit musste Eragon die Nachtwache schieben. Als das geklärt war, packte ich mich auf Rücken zum wärmenden Feuer. Nach einer weile wurde es aber unbequem und ich drehte mich zum Feuer. Eragon schaute über das Feuer direkt in den Wald, ich war beruhigt, dass er mich nicht beobachtete. Mal wieder drehte ich mich unruhig hin und her. Meine Augen brannten schon, weil ich so müde war, aber ich fand einfach keine Ruhe, da ich immer das Atmen der andren hörte, dass ziemlich laut war. Schließlich raunte einen schadenfrohe
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