Das Chaosleben der Oto-Nin!
Die alte Waldhütte!
hi! das ist eine ff von shika-girl und mir!
erstmal danke, dass ihr die ff lest und wir würden uns über fleißige kommis von euch freun, ja?
so hier ist das erste kapi:
(ps. es hat shika-girl geschrieben)
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Das Chaosleben der Oto-Nin
Kapitel 1: Die alte Waldhütte
„Verschwindet und lasst euch hier nie wieder blicken, klar?“, schrie ein Dorfbewohner des schönen und eigentlich friedliches Konohas und beförderte mit einem heftigen Tritt 8 Ninjas, die anschließend auf ihren Hintern landeten, vor das Dorftor, was auch sofort geschlossen wurde. „ NEIN! Tut mir das nicht an! Mein Schrebergarten! Lasst mich rein!“ weinte Kidomaru und fiel auf die Knie. „Mensch! Kidomaru! Nun krieg dich doch mal wieder ein. Ich hab ein viel größeres Problem. Wie soll ich jetzt bitte schön an neue Tokio Hotel CDs ran kommen?“, fragte Tayuya in die Runde. „Ich würde mal sagen, dann müssen wir uns eine neue Unterkunft suchen“, schlug Kabuto vor. „Aber ich dachte immer, wir sind hier Willkommen!“, heulte Orochimaru mit und hatte sich inzwischen neben Kidomaru gehockt. Die beiden klopften ununterbrochen auf das Dorftor ein, doch es nützte nichts. Es bleib verschlossen. „Es bringt doch nichts, Leute! Ich muss meine Praxis doch auch im Stich lassen. Jetzt kommt schon!“, meinte der grauhaarige Junge und schlenderte schon mal voraus. Doch kaum ist er ein paar Schritte gegangen, drehte er sich noch mal um. Nur einer war ihm diese paar kleinen Schritte gefolgt und lächelte den Jungen an. Kimimaro. Kabuto seufzte einmal laut auf. „Jirobo! Schleif sie mit!“, fügte er noch hinzu und Jirobo tat wie ihm befohlen. Er schnappte die beiden Heulsusen an Bein und schleifte sie hinter sich her. Während sich aber Kidomaru mit Händen und Füßen wehrte, lag Orochimaru nur scheintot da. „Mensch! Ist ja so ruhig hier!“, meinte Tayuya nach einer Weile, „Das müssen wir ändern!“ Und im nächsten Moment ließ das Lied „Durch den Monsun“ aus Tayuyas Ghetto-Blaster die Tiere im Wald so erzittern, dass sie versuchten zu flüchten, was bei manchen aber schon leider etwas zu spät kam. Vögel fielen vom Himmel und landeten hart auf den Boden. „Tayuya! Musst du immer diese schreckliche Musik anhaben? Denk doch mal an die Ohren der armen Tiere, oder viel mehr an die Ohren von uns!“, ergriff Sakon das Wort und war nicht der einzige der seine Ohren zuhielt um sich dieses Gejaule nicht antun zu müssen. „Wenn du so weiter machst, dann leidet auch Bill psychisch darunter!“, fügte er hinzu und schielte zu Tayuyas kleines Hausschweinchen, das grade schon zum 15.-ten Mal gegen einen Baum rannte.
Ein paar bewusstlos zu Boden gefalle Vögel später kamen sie auch schon bei der Waldhütte an. „So, da sind wir!“, präsentierte Kabuto stolz sein ‚Fundstück’ und blieb vor einer Waldhütte zum Stehen, die schon so aussah, als hätte sie schon so einige Jahre hinter sich. „Und darin sollen wir ab heute wohnen?“, brüllte Tayuya um ihre Musik zu übertönen. Kidomaru, inzwischen von Jirobo wieder losgelassen worden, ging nur auf die Tokio-Hotel-Verrückte zu, riss ihr deren riesen Ghetto-Blaster aus der Hand und schaltete ihn ab. „Hey!“, machte das Mädchen nur etwas sauer, doch die andern Jungs waren Kidomaru dafür dankbar. „Dann lasst uns mal das Haus erkunden!“, schlug Ukon vor, bevor er von einem Schrei, der eindeutig von seinen Zwillingsbruder kam, unterbrochen wurde. „Was ist denn los?“, wendete sich Kabuto Sakon zu. „Eine Haarsträhne ist verrutscht!“, kam es nur von ihm und schaute wieder in seinen kleinen Taschenspiegel, den er immer bei sich trug. Kabuto rollte nur genervt mit den Augen und schlenderte zur Haustür, dicht gefolgt von Kimimaro, mit Jirobo, Orochimaru, Ukon und Kidomaru in Schlepptau. Daher die Tür klemmte mussten sie diese kurzerhand eintreten und kamen anschließend in einer großen ein Eingangshalle an. Alles sah aus, wie erst vor kurzem Renoviert, na gut, wenn man mal von den vielen Spinnennetzen und Staubschichten absah. Ansonsten war die ganze Einrichtung komplett und sogar ein Kronleuchter hing an der Decke. „Wow! Das ist wirklich beeindruckt!“, staunte Jirobo und natürlich führte sein erste Weg in die Küche. Die einzigen, die sich noch draußen stritten, waren Tayuya und Sakon, weil Tayuya ihm einfach nicht ihren Tokio-Hotel-Kamm leihen wollte. Was Jirobo nicht bemerkt hatte, war aber, dass Ukon ihn gefolgt war. „Geleebonbons!“, freute sich Jirobo und ging auf ein Glas mit Bonbons zu, hörte aber plötzlich Ukon rülpsen. „Verzeihung!“, entschuldigte dieser, als Jirobo sich zu ihm umgedreht hatte. Er grinste nur: „Ich nehm das gleiche was er hatte!“ und ließ ebenfalls einen Rülpser von sich hören. „Soll, das etwa eine Herausforderung werden?“, grinste jetzt auch Ukon. „Vielleicht!“, ließ der andere nur hören und rülpste ein weiteres Mal. So artete das ganze Spektakel in einem großen Rülps und Furz-Wettbewerb aus. Erst als Tayuya reinplatze und beinahe wegen Sauerstoffmangels in Ohnmacht fiel, hörten die beiden auf. „Oah, Jungs! Ihr seid so eklig!“, brachte die Tokio-Hotel-Verrückte nur hervor und schaute sie an, doch die beiden grinsten nur. „Ich nehme das größte Zimmer!“, ertönte plötzlich Kidomarus Stimme aus der Einganghalle und rannte die Treppe hinauf in den 1. Stock. „Nein! Das gehört mir! Wo soll ich denn sonst meine geliebten Tokio-Hotel-Poster aufhängen?“, kam es von Tayuya, die jetzt auch hoch in den ersten Stock flüchtete. „Nein! Ich brauch das für meine Winnie Puh Bilder!“, rief Jirobo noch aus der Küche hinaus. „Und ich für meine geliebten Teletubies!“, fügte Oro noch hinzu, bevor auch er sich in den 1. Stock verkrümelte.
Am Ende bekamen dann noch Jirobo und Orochimaru das Zimmer. Allerdings hatte dies auch ein Nachteil, nämlich den, dass Tayuya das Zimmer ihnen gegenüber hatte und ihre Musik öfters mal nicht nur durch den Korridor, sondern gelegentlich auch mal durch das ganze Haus dröhnte. Auch Sakon und Ukon hatten ziemlich zu leiden bei ihrer Zimmerauswahl, denn während in Sakons Zimmerhälfte ein Spiegel nach dem andern an der Wand oder ähnliches befestigt wurde und alles wie in einem Operationssaal rein zu sein scheint, war es bei Ukon mehr, als nur das komplette Gegenteil, aber obwohl; Wenn man von den vergammelten Obst und Gemüse, meterdicken Staubschichten und den Ratten, die hier und dort lang rannten, absah, sah es auch hier in Ordnung aus. Ein paar Meter weiter, befand sich Kidomarus Zimmer und dem gegenüber war Kimimaros Zimmer. Ganz am Ende des Korridors war Kabtuos Zimmer.
Als sich dann alle in ihren Zimmern eingelebt hatten ging schon allmählich die Sonne unter und – wie so üblich – war Oro grade auf den Weg in die Küche um das Abendbrot vorzubereiten, als ihm plötzlich ein ziemlich wütend aussehendes Mädchen mit rosa Haaren über den Weg lief. „Orochimaru!“, brüllte sie ihn nur an und packte den Sa-Nin am Kragen. „Wo ist Tayuya? Sag’s schon oder muss ich Gewalt anwenden?“ „S- s- sie ist spa- spa- spazieren!“, stotterte der Teletubie-Fan und wurde sofort von der Konoichi losgelassen. Aber nicht, wegen seine antwort, sondern weil diese eher ihr ‚Opfer’ gefunden hatte. „Tayuya, du vertrocknete Nudel! Hierhin hast du dich also verkrochen. Gibt mir meine Tokio-Hotel-CD wieder! Und zwar sofort!“, schrie die rosahaarige Tayuya an und ein kleines Schweinchen, das neben ihr stand, pflichtete ihr mit einem Quicken bei. „Genau, Tom! Zeig es ihr!“, meinte das Mädchen, die übrigens den Namen Sakura trug zum Schweinchen. „Ähm, …. Ich weiß nicht was du meinst!“, versuchte Tayuya sich rauszureden. „Doch du weißt ganz genau, was ich meine. Meine Tokio-Hotel-CD, die du mir vor 2 Tagen geklaut hast.“, sagte Sakura wieder wütend. „Ich hab wirklich keine Ahnung, wovon du redest!“, antwortete die Rothaarige und wich, als die Konoichi auf sie zu kam ein paar Schritte zurück. Sie sah nur einen Ausweg, deshalb holte sie schnell einen überdimensionalen Fächer hervor. Wild fächerte sie damit rum, bis sie plötzlich eine weitere Stimme, die sie sehr gut kannte, vernahm. „Du verdammte Diebin hast meinen Fächer geklaut!“ Die zwei Mädchen erblickten ein weiteres Mädchen mit blonden Haaren, die zu 4 Zöpfen gebunden waren. Nun steckte Tayuya wirklich in der Klemme. „Und nicht zu vergessen meine Karaoke-Maschine!“, mischte sich jetzt ein ebenfalls blondes Mädchen mit Pferdeschwarz ein.
Wird Tayuya den Fängen der 3 Konoichis entkommen? Oder werden sie sie mitsamt Hauschweinchen Bill irgendwo mitten im Wald aussetzten? Das erfahrt ihr in der nächsten Folge von „Das Chaosleben der Oto-Nin!“