Fanfic: Ich liebe dich
Untertitel: wird meine liebe je erwiedert?
Kapitel: Ich liebe dich
Hallo!!!^^
Da bin ich wieder mit einem neuen one-shot ^^
Wie immer bitte ich um viele Kommis!!!
Wie immer bedanke ich mich schon im Voraus an alle Kommi Schreiber und PN schreibern
Ich danke auch den kommi Schreibern meiner letzten Geschichten^^
DANKE^^
OK ich will euch nicht weiter langweilen.
VIEL SPAß^^
Warum tust du das?
Ich dachte du liebst mich.
Oder warum beobachtest du mich den sonst immer?
Warum?
Kannst du mir das sagen?
Mehr verlange ich gar nicht von dir nur eine Antwort auf diese Fragen.
Ich verstehe es einfach nicht.
Ich habe auch Gefühle für dich entwickelt.
Obwohl ich mir geschworen habe niemals so tief zu sinken einem jungen hinterher zu rennen weine ich nun.
Feinetwegen.
Wegen einem jungen.
Wegen einem ganz normalen jungen.
Nein.
Du bist nicht normal.
Nicht so wie die anderen jungen.
Liebe ich dich deswegen? weil du anders bist?
Weil du…einzigartig bist?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur dass ich dich liebe.
Doch diese liebe wird wahrscheinlich für immer unerwiedert bleiben.
Und ich war auch noch so dumm zu glauben ich hätte eine Chance bei dir.
Doch die hatte ich nicht.
Werde ich niemals haben.
Doch das konnte ich doch nicht wissen.
Ich mache mich hübsch.
Setzte mir Make-up auf, obwohl ich dieses zeug hasse.
Ich mache mich jeden tag hübsch.
Immer versuche ich deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich schreie immer im unterricht rein damit du mich beachtest.
Immer gucke ich dich an.
Ich will immer in deiner nähe sein.
Ich bin sogar immer in der Raucherecke um bei dir zu sein.
Obwohl ich diesen Zigaretten Gestank nicht ertragen kann.
Es ist mir egal.
Hauptsache ich bin bei dir.
Auch heute standst du an der Raucherecke
Doch du warst nicht alleine.
Es ist jemand bei dir.
Ich denke mir nichts dabei und wende mich wieder meinen Freundinnen zu.
Doch dann.
Ich sehe es.
Teuchen mich meine Augen?
Nein.
Meine Freundinnen versuchen mich davon abzuhalten zu dir hin zu gucken.
Sie erzählen mir du wärst schon weg gegangen.
Doch ich höre nicht auf sie.
Ich sehe trotzdem zu dir.
doch nun wünsche ich hätte auf meine Freundinnen gehört.
Ich wünsche mir nicht zu dir geguckt zu haben.
Ich will es nicht sehen.
Da stehst du.
In deinen Armen dieses Mädchen.
Du gibst ihr einen Kuss.
Einen langen Kuss.
Mir steigen Tränen in die Augen.
Ich falle auf die knie.
Meine Freundinnen versuchen mich zu trösten.
Sie sagen das du es nicht wert bist wegen dir tränen zu vergessen.
Ich weiß sie haben Recht.
Aber ich kann einfach nicht aufhören zu weinen.
Ich kann einfach nicht.
Sehe einfach weiter auf euch.
Wie du sie küsst.
Ich sehe auf euch und weine bittere Tränen.
Endlich löst du dich von ihr.
Du siehst sie an und lächelst.
Mit deinem süßen warmen lächeln.
Du wendest deinen blick von ihr.
Du siehst in meine Richtung.
Du siehst mich.
Dein lächeln verschwindet blitzschnell.
Du kommst auf mich zu gerannt.
Du kniest dich zu mir runter.
Du fragst mich was ich habe.
Warum ich weine.
Ich antworte nicht.
Ich sehe einfach auf die stelle auf der du gerade mit diesem Mädchen gestanden hast.
Du nimmst mich in den am.
Versuchst mich zu trösten.
Ich lass es einfach geschehen.
Mein kopf ist leer.
Mein herz gebrochen.
Du redest weiter auf mich ein.
Ich verstehe nicht was du sagst.
Ich nehme gar nichts mehr wahr.
Zu groß ist der schock.
Aber nach ein paar Minuten fing ich mich wieder.
Ich merke dass ich in deinen armen bin.
Nun höre ich auch was du sagst.
Ich soll aufhören zu weinen.
Du fragst mich wieder warum ich weine.
Du fragst wer mir das abgetan hat.
Ich schiebe dich von mir weg.
Stehe auf.
Renne los.
Ich will dir keine antwort auf deine fragen geben.
Ich kann doch nicht sagen dass ich deinetwegen weine.
Weil du dieses Mädchen geküsst hast.
Was würdest du dann von mir denken?
Du würdest mich auslachen.
Das will ich nicht.
Ich höre noch wie du mir hinterher rufst.
Ich soll stehen bleiben.
Du rufst meinen Namen.
Doch ich will nicht bei dir sein.
Ich kann nicht.
Ich laufe einfach weg.
Einfach immer geradeaus.
Meine sicht ist von den Tränen verschwommen.
Ich kann nichts sehen.
Aber es ist mir egal.
Ich renne trotzdem einfach weiter.
Ich merke wie du mich verfolgst.
Immer wieder meinen Namen rufst.
Doch ich denke gar nicht daran anzuhalten.
Ich renne einfach weiter.
Doch dann.
Ich halte an.
Ich höre wie du mir etwas zurufst.
Weg da.
Pass auf.
Ich weiß nicht was du meinst.
Ich sehe mit verheultem blick zu dir.
Du kommst auf mich zugerannt.
Schreist weiter dass ich da weg gehen soll.
Dann höre ich es.
Nun weiß ich wo ich bin.
Ich sehe zur seite.
Doch… zu spät.
Ich werde von dem Auto erfasst.
Ich verspüre einen höllischen schmerz an meinem ganzen Körper.
Ich werde bestimmt ein paar Meter durch die luft geschleudert.
Ich spüre einen harten Aufprall.
Ich sehe alles verschwommen.
Trotzdem versuche ich etwas zu erkennen.
Sehe mich um.
Ich liege auf der Straße.
Es ist alles voller blut.
Meinem blut.
Einige Meter vor mir steht ein Auto mit einer kappten Windschutzscheibe.
Ein Mann kommt auf mich zugerannt.
Wahrscheinlich der Fahrer des Autos.
Mehr kann ich nicht erkennen.
Ich werde müde.
Meine Augen fallen zu.
Doch dann höre ich deine stimme.
Wie sie meinen Namen ruft.
Ich öffne meine Augen langsam wieder.
Ich sehe dich wie du auf mich zugerannt kommst.
Du fällst neben mir auf die Knie.
Hebst mich auf deinen Schoß.
Ich kann nicht glauben was ich sehe.
Du weinst.
Etwa um mich?
Mit verheulter stimme sagst du meinen Namen.
Sagst dass ich nicht aufgeben soll.
Dich nicht alleine lassen soll.
Ich sehe dir in deine wunderschönen braunen Augen.
Sie sind gefüllt mit tränen.
Ich hebe meine Hand.
Wisch dir die tränen weg.
Sage dir dass du bitte aufhören sollst zu weinen.
Ich weiß dass das meine letzten Minuten auf der Welt sein werden.
Es muss schon ein wunder geschehen damit ich überlebe.
Aber wunder gibt es nicht.
Das weiß ich nun.
Und ich will nicht dass ich dich als letztes sehe wie du weinst.
Ich will dein schönes lächeln in Erinnerung behalten.
Das schöne lächeln in das ich mich verliebt habe.
Ich schüttle langsam denn Kopf.
Sage dir dass du bitte aufhören sollst zu weinen.
Das ich das nicht aushalte.
Das du bitte nicht weinen sollst.
Nicht um mich.
Du siehst mich einfach an.
Sagst nichts.
Weinst einfach weiter.
Meine Hand ruht noch immer an deiner Wange.
Ich fange wieder an zu weinen.
Wir sehen uns an.
Sagen nichts.
Sehen uns einfach in die Augen.
Es herrscht stille.
Man hört nur das schlurtzen meiner Freundinnen, die dazu gekommen sind.
Ich weiß nicht wie lange wir uns schon so angucken.
Doch ich spüre wie sich mein leben langsam dem ende neigt
Doch ich will nicht sterben.
Noch nicht.
Vorher muss ich noch was loswerden.
Ich lächle dich an.
Dann öffne ich meinen mund um dir etwas zu sagen.
Etwas was ich dir schon viel früher hätte sagen sollen.
Das ich dich liebe.
Noch mehr tränen laufen meine Wangen hinunter.
So soll es also enden.
Mein leben.
Aber leben will ich so oder so nicht mehr.
Zu groß ist der schmerz tief in meinem herzen.
Wenn ich von diesem Auto nicht getroffen worden wäre,
hätte ich mir wahrscheinlich selber das leben genommen.
Angst habe ich nicht vor dem tot.
Irgendwie bin ich sogar glücklich.
Denn es gibt nichts wofür es sich noch zu leben lohnt.
Meine Eltern kenne ich nicht.
Ich bin in einem heim aufgewachsen.
Dann kam ich mit meinem Bruder in eine Pflegefamilie.
Sie schlugen uns.
Mein Pflegevater vergewaltigte mich.
Nacht für Nacht.
Meine Pflegemutter tat nichts dagegen.
Stattdessen schlug sie mich und meinen Bruder nur.
Eigentlich wollte ich mir schon damals mein leben nehmen.
Doch ich wollte meinen Bruder nicht alleine lassen.
Er war zwar älter als ich aber ich brachte es nicht übers herz ihn alleine zu lassen.
Ich war der einzige Mensch den er noch hatte.
Aber bei diesen Leuten konnte und wollte ich nicht bleiben.
Ich und mein Bruder liefen weg.
Wir kamen hier her.
Lebten zusammen.
Obwohl unser leben schwer war.
Wir gaben einander mut um weiter zu leben.
Doch mein Bruder ist vor einem Jahr ums leben gekommen.
Ich wollte ihm nach.
Aber dann sah ich dich.
Ich verliebte mich in dich.
Schöpfte aus dir neue kraft um weiter zu leben.
Du bist der Grund weswegen ich nicht schon längst tot bin.
Ich wollte weiter leben für dich.
Denn ich machte mir Hoffnungen.
Hoffnungen dass ich dich für mich gewinnen könnte.
Aber wie es aussieht war die Hoffnung umsonst.
Nun nehme ich sie mit mir ins grab.
Ich sehe dir ein letztes Mal in deine wunderschönen Augen.
Jetzt will ich diese Welt verlassen.
Du weißt nun über meine Gefühle zu dir bescheid.
Aber du antwortest nicht.
Doch das ist nicht schlimm.
Ich habe nicht von dir erwartet dass du das tust.
Ich fühle mich schwach.
Nahm meine hand langsam wieder von deiner Wange.
Lasse sie sinken.
Meine Augen schließen sich langsam wieder.
Du schüttelst mich sanft.
Schreist meinen Namen.
Schreist dass ich dich nicht alleine lassen soll denn…
Meinst du das ernst?
War das die Wahrheit?
Ich nehme meine ganze kraft zusammen und öffne meine Augen wieder.
Ich will in deine Augen schauen.
Darin lesen ob es die Wahrheit oder eine lüge war.
Das hätte ich nicht erwartet.
Du hast die Wahrheit gesagt.
Du liebst mich.
Aber wer war dieses Mädchen?
Und warum hast du sie geküsst?
Diese fragen stelle ich mir schon die ganze zeit.
Und nun habe ich sie endlich ausgesprochen.
Deine antwort überrascht mich.
Du sagst es ist deine Freundin.
Aber du liebst sie nicht.
Du willst schon lange mit ihr Schluss machen.
Für mich.
Deshalb sahst du mich immer so an.
Weil du mich liebst.
Noch mehr tränen rinnen meine Wangen hinunter.
Du sagst noch dass ich dich deshalb nicht alleine lassen soll.
Nun da ich die Wahrheit kenne,
Wie gerne würde ich dir nun diesen