The Heart of Venedia

A place to despair

Hey LeutZz^^
Schön, dass ihr mal wieder vorbeischaut!
Dieses Mal ist das kappi noch länger als sonst und ich glaube auch spannender.Naja, wie mans annimmt^^
Wünsch euch noch vieeeeeeel Spaß beim Lesen!!!!

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A place to despair

Leise nieselte der kalte Regen auf den aus Stein gepflasterten Straßen. Ab und zu grollte es oben in den tiefhängenden dunkelgrauen Wolken. Doch kein Blitz zeigte sich. Als ob er sich vor etwas fürchtete. Die Sonne hatte keine Chance auch nur einen Fleck mit Licht zu bescheinen. Die ganze Stadt war völlig von einem einzigen großen Schatten, der von den Wolken kam, bedeckt. Nur wenige Menschen hielten sich draußen in dieser unangenehmen feuchten Luft auf. Obwohl, konnte man diese als Menschen bezeichnen? Ihre außergewöhnliche Gestalt ließ dies bezweifeln.
Umhüllt von großen Gewändern und Masken schwebten sie halbwegs unter überdachten Gebäuden. Doch manches schien wenigstens noch etwas normal zu sein. Unter einer der dicken Bäume, die mitten auf den Straßen gepflanzt wurden, saß ein kleines Mädchen, das sich mit einer kleinen Blume vergnügte. Lächelnd beugte sich die blondhaarige zu dieser blauen Blüte hinunter und begutachtete sie zufrieden. „Oh wie wunderschön.“ Flüsterte sie und starrte mit ihren großen braunen Augen das blaue Wunderwerk an und strich dabei sanft mit ihren kleinen Fingern über dieses.

Die Blondhaarige hatte einen normalen roten Regenmantel an und die Kapuze über ihren Kopf gezogen. Etwas erschrocken zuckte die kleine zusammen, da sie die Präsenz von Jemand hinter sich spürte. „Was willst du!?“ fragte sie schroff und sah ihren Nachbar böse an. Dieser grinste nur hämisch und trat mit einen Fuß direkt auf die kleine Blume, die danach völlig zerquetscht auf den Boden kleben blieb. „Ahh, was hast du gemacht. Sie hat dir doch nichts getan. Mach sie sofort wieder heil!!“ schrie das Mädchen entsetzt auf und einzelne Tränen kullerten über ihre geröteten Wangen. Doch der Attentäter lachte nur schadensfreudig und rannte, wie ein Feigling davon. Sofort fing die kleine heftig an zu weinen, doch niemand kümmerte sich um sie. Wer würde sich auch schon in so einen schrecklichen Wetter auf die öffentlichen Straßen trauen. Nur naive Mädchen oder Jungen würden so etwas tun. Traurig kniete sich die Kleine zu der früheren Blume hinunter und streichelte noch einmal mit ihren Fingern darüber. „Tut mir leid Mrs. Blume, aber ich kann dich noch nicht heilen.“ Murmelte sie und schluchzte leise vor sich hin.
„Aber warum weint denn so eine kleine Schönheit wie du?“ Zum zweiten Mal drehte sich die Blondhaarige um und schaute mit ihren verweinten Augen nach oben zu der Person mit der netten Stimme. „Ich ich…kann sie nicht heilen!“ schluchzte sie und sah immer noch traurig zu der Fremden auf. Diese schüttelte leicht den Kopf und legte ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen, doch der Rest ihres Gesichtes blieb von einem großen schwarzen Stoffmantel versteckt. Was die Kleine etwas neugierig machte und versuchte die Augen der Fremden zu entdecken, doch nicht gelang. Schnell hörte das Mädchen damit auf, als sie bemerkte, wie diese Person sich leicht zu ihr herunter beugte und ihre zierliche Hand über den Pflanzenmatsch hielt. Staunend betrachtete die Kleine dem Spektakel zu.

Plötzlich erleuchtete ein silbrig schimmerndes Licht in der Hand der Fremden auf und wie von Wunder wuchs eine noch schönere blaue Blume aus den Boden. „Woahhh!!“ staunte die Blondhaarige und wandte sich zu der fremden Person zu, um sich bei ihr zu bedanken. Doch leider musste sie feststellen, dass diese nicht mehr da war. Nirgends. Als hatte es sie niemals gegeben. Hastig schaute sie zur Blume, die auch in dieser Dunkelheit vor sich hin strahlte. „Wenigstens du warst keine meiner Einbildung.“



„N.A.R.U.T.O.!!“ knurrte die Rosahaarige und funkelte den Uzumaki warnend an. Dieser wedelte schnell seine Hände vor sich und ging einige Schritte Rückwärts. „D-das war nicht so gemeint S-Sakura wirklich.“ Versuchte er sich raus zu reden. „Ach ja? Und wie dann!?“ „Ähm also.“ Stotterte der Blonde und kratzte sich verlegen hinter seinen Schopf. „*seufz* Wie lästig diese Mission nur ist. Und wir kommen erst morgen am Ziel an. Wie soll ich das nur überleben??“ kam es genervt von den Braunhaarige. „Waahhhhhhhh!!“schrie Naruto, der von der Haruno einen heftigen Schlag ab bekam. "Sakura, so fest hättest du müssen wirklich nicht zu schlagen, sodass du ihn in den Himmel beförderst." sagte Shikamaru, der das ganze beobachtet hatte. „Tja, der hätte es sich eben vorher genauer überlegen sollen, bevor er Sakura gegrabscht.“ Kicherte eine blonde junge Frau. „Ino, hör auf dich auch noch lustig darüber zu machen.“ „Ah, musst du mir Mal wieder den Spaß verderben, Shikamaru!?“

„Aufhören, beide!!“ sagte eine strenge Stimme, die nur von Neji kommen konnte. Seit er auf dieser Mission war, musste er ständig den Streitschlichter spielen. Und das war unter seiner Würde, doch einer musste das ja leider machen. Genervt schlug sich Shikamrau auf die Stirn und griff nach seinen Rucksack. „Gehen wir Leute. Ich glaube, dass Naruto schon ins Ziel "geschlagen" wurde. Kurz nickten alle, auch Sakura, die sich wieder beruhigt hatte. Zusammen machte sich die etwas größere Gruppe, als normal auf den Weg.

Diese Gruppe bestand nun aus Ino, Shikamaru, Naruto, Sakura, Neji und Hinata. Die Reise ging ohne große Probleme voran. Der Leiter der Gruppen war wie schon einmal erwähnt Shikamaru. Konzentriert auf die Landschaftskarte lief dieser an der Spitze der Gruppe gefolgt von Hinata und Sakura. Neji bildete das Ende, um feindliche Ninjas, die sich von hinten anschleichen sollten rechtzeitig bemerken und eliminieren zu können. „Äh, m-müssen wir nicht n-noch an einem Ha-aus rast m-machen?“ kam es etwas schüchtern von der Hyuuga und sah nach vorne zu Shikamaru. Dieser nickte nur. „Ja, machen wir noch, sieh da vorne ist es schon, also sind wir auch in der Nähe der Stadt.“ Kam es begeistert von Ino, die hinter Hinata her rannte.
Alle blickten zu der großen Holzhütte, die mitten auf einer großen Lichtung stand. „Hm, das müsste sie sein.“ Murmelte der Nara. „Hab ich doch gesagt, aber du hörst mir ja nie zu!“ protestierte die Blonde und starrte Shikamaru böse an. „Ja ja schon gut.“ Seufzte dieser und rannte kopfschüttelnd auf die Hütte zu. Direkt vor der Tür blieb die Gruppe stehen. Vorsichtig klopfte Shikamaru an dieser. „Ah, schaut euch nur den schönen Garten an.“ Strahlte Ino und sah fasziniert den Schmetterlingen zu, wie sie über den prachtvollen Garten glitten. Hinata war genauso fasziniert bis sie das knarren der Tür und anschließen das Geschrei von Naruto wahrnahm. Momentmal. Naruto?
Überrascht starrte sie mit ihren weißen Augen den Blondschopf an. „N-Naruto-kun.“ Murmelte sie und wurde dabei knallrot. „EH? Naruto, wie bist du denn so schnell zur Hütte gekommen?“ fragte Ino verwirrt. „Dank Sakura´s K.O.-Schlag hatte sie mich direkt zur Hütte befördert hihi.“ Meinte dieser nur locker und trat zur Seite, sodass alle die Hütte betreten konnten, doch vorher von Sakura noch eine Kopfnuss einkassierte. „Aua, Sakura-chan, was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht?“ wimmerte er und hielt sich schmerzend den Kopf. „Weil du uns eben zu Tode erschreckt hast!“ „Hä?“ machte dieser nur und lief verdutzt dem Rosaschopf hinterher.
Als sich die Gruppe im Wohnzimmer befand, kam eine ältere Dame um die Ecke und begrüßte die Gruppe freundlich. „Ah, Naruto das müssen deine Freunde sein, setzt euch doch, ich bringe euch gleich Tee.“ Sagte sie erfreut und ging somit in die Küche nebenan. Naruto setzte sich gleich auf einen großen alten Sessel. Die Frauen auf eine Couch, Neji und Shikamaru setzten sich ebenfalls auf die gegenüberstehende Couch. Das Wohnzimmer war typisch mit alten Möbeln, Parkett und Tapeten ausgestattet. Alles im Großmutter-Stil und nichts auffallendes. Im Allgemeinen war es sehr gemühtlich in dieser Hütte.
Nach wenigen Minuten kam auch die alte Dame mit einem Tablett in der Hand zurück. Sofort stand Sakura auf und nahm es ihr aus der Hand, da sie bemerkt hatte, wie schwer es war. Schnell stellte sie es auf den Wohnzimmertisch ab und übergab jeden eine Tasse heißen Tee. „Oh, Dankeschön äh…“ „Sakura, Sakura Haruno. Schön sie kennen zu lernen.“ Stellte sich Sakura höflich vor und verbeugte sich leicht vor der Dame. „Oh, Was ein schöner Name, Sakura-chan. Ich bin Kitcho, aber nennt mich einfach Kit, wenn ihr wollt.“ „Schön, also dann stelle ich den Rest der Gruppe vor. Die mit den blonden Haar ist Ino, daneben sitzt Hinata, auf der anderen Seite mit den weißen Augen heißt Neji und zum Schluss Shikamaru. Ja und Naruto unser Chaosninja kennen sie bereits schon.“ Erklärte die Haruno. „Schön euch alle kennen zu lernen, aber sagt, was treibt euch denn hierher zu einer alten Frau wie mich?“ fragte sie etwas verwirrt und sah in die Runde. „Also, hatte Naruto nichts darüber erzählt?“ „Nein, ich bin noch nicht dazu gekommen, da ich gerade auch eben hier gelandet bin.“ Kam es von Naruto, der gerade nach einen selbstgebackenen Keks auf den Tisch griff.
„Aha, dann fassen wir es am besten ganz kurz. Wir sind wegen einer Mission hier, denn wir sind Ninjas aus dem Dorf Konoha. Unser Zielort ist die Stadt Venedia, doch da brauchen wir eure Hilfe, wieso wissen wir alle nicht, aber die Hokage Tsunade-sama hatte es so befohlen.“

Erklärte Shikamaru und zuckte mehrmals mit der Schulter, da er dies alles ziemlich lästig fand. „Achso, eure Meisterin ist also Tsunade-chan. Oh, die kenne ich gut.“ Kicherte die Grauhaarige. Alle sahen Kit verdutzt an und Naruto und Ino verschluckten sich an den heißen Tee. „Tsunade-chan!?“ riefen beide
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