Summer of 69- erinnerungen an die wilden jahre in new York
Die Reise in die Erinnerung beginnt- oder der anfang eines wilden sommers
Hi da bin ich wieder hoffe dieses Kapitel gefällt euch. Hier sind sie schon in ihren Erinnerungen. Wir kommen zwar in der Geschichte nicht sehr viel weiter habe hatte nicht wirklich zeit soviel zu schreiben das nächste Kapitel wird länger versprochen. ^^
Die Reise in die Erinnerung beginnt
Hinata saß an ihrem kleinen Schreibtisch in ihrem noch kleinern Zimmer. Draußen war es schon dunkel so dass nur die kleine Schreibtischlampe licht spendete. Das Zimmer um hinata war einfach eingerichtet. Ein kleines Bett aus einfachem holz und mit einer grauen Bettdecke stand an der linken Wand. Daneben ein Nachtisch der aber eher Ähnlichkeit mit einem Kratzbaum hatte. Sonst war da nur noch ein Schrank ebenfalls aus holz und schon ziemlich ramponiert. Doch das machte Hinata nicht sehr viel aus. Solange sie nur ein dach überm kopf hatte.
Vor hinata lag ein weißes Blatt Papier und. In der hand hielt sie einen Kuli. Sie hatte eine sehr konzentrierte Mine aufgesetzt und sah mit verengten Augen auf das weiße Blatt Papier.
Was sie da tat? Sie versuchte einen Brief zu schreiben. >Mein Gott ich habe schon ewig keinen Brief mehr geschrieben wo soll ich den Anfangen< immer noch angestrengt dreinschauend versuchte sie einen geeigneten Anfang zu finden.
15 Minuten später versuchte sie immer noch dasselbe. Seufzend stand sie auf und ging zum Fenster. Sie wollte ein wenig frische Luft schnappen um auf eine Idee zu kommen. Doch die einzige Luft die ihr in die Nase stieg war der Gestank des Mülls und der Abgase. Angewidert rümpfte hinata die Nase und wandte sich frustriert wieder ihrem Brief zu.
Noch mal 15 Minuten später reichte es Hinata und sie ging nach draußen. Dort stieg ihr wieder der widerwärtige Geruch in die Nase und grelle lichter blendeten sie. Ein Feuerwerk von Geräuschen drückte gegen ihr Trommelfell. hinata hielt es hier einfach nicht mehr aus sie musste von hier weg und sie wusste auch schon genau wohin. Sie rannte einige Straßen und Gassen entlang. An zahlreichen Läden und Geschäften vorbei. Hinata hatte zwar ein schlechtes gewissen ihrer Schwester gegenüber das sie sie alleine lies wenn ihr Vater mal wieder betrunken nach hause kam aber es überkam sie einfach so. Sie wollte wegrennen vor dem schrecklichen Leben in dieser grässlichen Stadt. Weg von den Problemen und den Sorgen. In hinatas Augen bildeten sich Tränen. Immer noch rannte sie bog in einige Seitenstraßen ein und plötzlich stieß sie mit etwas weichem zusammen und viel rücklings zurück auf den harten Boden …
Shikamaru Schleppte schon seit dem Mittag Umzugskisten. „das ist echt lästig Kisten schleppen dafür gibt es Personal das das erledigt aber nein ich muss es machen“. Es war schon dunkel als er dabei war die letzte Kiste aus dem Umzugswagen in die Wohnung zu schleppen. >endlich geschafft so und jetzt ein wenig frische nee halt frisch ist die Luft ja nicht naja dann eben ein bisschen New Yorker Luft schnappen. Oh nee das gibt’s nicht wo bin ich den hier gelandet irgendwo in einer Seitenstraße oder so< verzweifelt sah sich Shikamaru um. Es war eine Sackgasse. Links und Rechts standen große Mülleimer die bis zum Rand mit Müll gefühlt waren. Die Gasse wurde nur schwach von zwei Straßenlampen beleuchtet. Als shikamaru weiter ging entdeckte er neben einen Mülleimer einen Menschen. Er dachte zuerst es wäre irgendein Penner und wollte ganz schnell das weite suchen aber als er näher hinsah merkte er das es ein Mädchen war. Sie musste ungefähr in seinem Alter sein und sie hatte blondes Haar. Ihre Augen waren geschlossen und sie sah ziemlich fertig aus. An manchen stellen war ihre Kleidung zerrissen und überall zierte ihren Körper stichwunden und blaue flecken. Alles in allem machte sie einen erbärmlichen Eindruck. Shikamaru wollte weiter gehen doch da stellte sich sein schlechtes gewissen ein. >Warum gibt es dich schlechtes gewissen warum quälst du mich immer so hä oh man echt ein beschisserner tagMan die ist aber echt hübsch< Erschrocken über sich selbst lies er sich nach hinten fallen. >Shikamaru reis dich zusammen sie ist ein Mädchen. Ein wesen von einem anderen Stern. Du interessierst dich nicht für Mädchen die machen immer nur ärger und nerven unglaublich.< Als er sich wieder gefangen hatte dachte er darüber nach was er jetzt machen sollte. >Liegen lassen kann ich sie nicht aber ich weiß noch nicht mal wo ich bin. Okay das reicht für ein Taxi!“.
Nach ca. 10 min hatte er eines angehalten, hatte das Mädchen eingeladen und fuhr Richtung seines Hauses…
Sakura lief am Meer entlang und genoss die kalte Prise in ihrem Gesicht. Hier roch es so herrlich nach Meer. Es war eine willkommene Abwechslung zum Alltag in New York der meist mit stress und Hektik ausgeschmückt war. Sakura sang ein eines ihrer Lieder vor sich hin und kickte eine Dose vor sich her. Ja als sie noch Sängerin war wäre das hier Luxus gewesen. Damals hatte sie kaum noch Zeit für ihre Freunde und Familie. Ja klar sie hatte viel verdient und es hatte auch Spaß gemacht aber es war hart. Jeden tag drei Konzerte das hatte sie wirklich ausgepowert. Und dann am Konzert in New York in ihrer Heimatstadt war sie auf der Bühne zusammengebrochen und dann hatte alles geendet. Ihr Manager hatte darauf bestanden das sie weiter macht doch ihre freunde ihre Familie und auch sie selbst waren dagegen. So legte sie jetzt schon seit 1 Jahr eine Pause ein. Doch noch immer traf sie immer wieder Fans die Autogramme wollen und immer wieder wird sie auch mit anrufen belästigt. Sie war schon oft vor Gericht aber es wollte einfach nicht aufhören. Es war echt eine Qual. Alle meinten sie wurde bald wieder weitermachen da sakura ja anscheinend nur kreislaufprobleme hatte aber es war anderes viel anders. Denn damals war etwas passiert was sie nie mehr vergessen kann selbst wenn sie wollte. Die Erinnerungen saßen zu tief. Es war so schrecklich. Sie könnte schon wieder losheulen. Doch bevor sie weiter nachdenken konnte wurde sie hinten an den armen gepackt und zurückgezogen. Als sie sich umdrehte blickte sie in das Gesicht zweier Männer. Beide sahen sie pervers grinsend an. „So so was macht den so ein hübsches Ding wie du so spät noch alleine hier.“ Sagte der eine Mann belustigt. Sakura versuchte sich verzweifelt von ihm zu lösen doch er hielt sie zu fest. 2ich wüsste nicht was sie das angeht also lassen sie mich sofort los“. Beide Männer mussten laut anfangen zu lachen. 2ich denk gar nicht dran wir haben dich schließlich gefangen stimmts Ed.“ Er schaute grinsend zu dem anderen Mann. „Jop TJ die puppe gehört jetzt schließlich uns und wir können alles was wir wollen mit ihr machen. Pervers grinste auch er sakura an. „Ihr zwei Perverslinge lasst mich los oder ich rufe um Hilfe.“ Sakura stiegen die tränen in die Augen. Erinnerungen stiegen in ihr hoch die sie immer wieder versuchte zu verdrängen. Doch jetzt kamen sie in ihr hoch ohne halt sprudelten sie durch ihr Gehirn. Beide Männer lachten nur noch lauter. „na na das lass mal schön bleiben Püppchen wir wollen doch nicht das dir was zustößt oder.“ Der andere Mann hatte derweil ein Messer gezückt und hielt es sakura an den hals. Diese brachte keinen ton mehr heraus die Angst hatte sie völlig gelähmt. Tränen rannen ihr die Wangen hinunter und sie fing an zu schluchzen. In ihrem kopf was ein einziges Chaos der Gefühle und der Erinnerungen und in diesem Moment wollte sie am liebsten tot sein.
Doch dann riss sie eine stimme aus den Gedanken: „hey ihr zwei sie hat gesagt ihr sollt sie in ruhe lassen „ ….
Ten Ten saß auf einer steck am Meer. Sie wusste noch wie ihr Vater diesen steck damals für sie gebaut hatte zusammen mit ihrer Mutter. Damals war die Welt noch in Ordnung. Doch vor 4 Jahren starb ihre Mutter bei einem Verkehrsunfall. Es war eine schlimme zeit. Sie lies zwei Kinder zurück das eine 13 das andere 8. Und einen Ehemann der an der Trauer beinahe zerbrach. Doch sie schafften es und heute sind sie wieder glücklich. Naja fast wäre da nicht ms. Ich misch mich einfach mal in ein anderes leben ein: Tina Rowell. Der Teufel in Menschengestalt. Sie ist die neue Freundin von Ten tens Vater und ihre Stiefmutter. Ten Ten hasste sie aber so langsam wurde sie ihr einfach nur noch gleichgültig. Ten ten plagte ein anderes Problem. Ihr leben war langweilig und eintönig. So empfand sie es zumindest. Ja klar sie studierte mit ihren Freundinnen Medizin und die vier machten viel gemeinsam. Aber da fehlte einfach was.
Gerade fuhr ein schiff aus dem Hafen und ten ten wünschte sich auf dem Schiff davon zufahren in das ungewisse in ein Abenteuer. Der drang war so stark wie noch nie zuvor. Ja ten ten war nicht das liebe Mädchen von neben an das sie immer allen vorspielte nein sie war mehr. Sie war eine echte Freiheitskämpferin eine Visonerin die es liebte ein Abenteuer nach dem nächsten zu jagen. So war ten ten im inneren aber jeder sah immer nur das nette Mädchen in ihr und das machte sie wütend und auch traurig. Sie wollte endlich einmal raus aus dem ewigem trott sie wollte was erleben.
Ten Ten seuftzte. Den sie wusste ihr größter Wunsch würde sich ihr nicht erfüllen den sie war hier festgebunden. Mit Job, Familie und freunde hatte sie viel zu tun da blieb einfach keine zeit für ein Abenteuer.
Ten ten wollte gerade gehen als sie ein einlaufendes Schiff entdeckte. Kurz beobachtete sie die Menschen an deck. >die müssen wohl schon so einiges erlebt haben im Gegensatz zu mir manche von denen haben vielleicht sogar schon die ganze Welt bereist. < sie musste lächeln. Doch dann huschte ein junge in ihr Blickfeld. Er dürfte kaum älter als sie sein hatte langes schwarzes haar und braune Augen (Bei mir hat er braune Augen^^). Gebannt sah ten ten ihn an. Irgendetwas fastienerte sie so sehr das sie ihren blick nicht von ihm wenden konnte aber was war das. Er hatte nicht besonderes an sich außer das sein haar fast solang war wie