Summer of 69- erinnerungen an die wilden jahre in new York

ruhe ich kann nämlich nichts mit aufdringlichen Weibern wie dir anfangen.“ Seine stimme war eiskalt und abweisend. In sakura hatte die Wut jetzt ihren kochpunkt erreicht. „WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN ICH WILL DOCH NUR DEINEN NAMEN WISSEN MEHR NICHT.“ schrie sie ich an. Sie spürte wie sie förmlich bebte und ihr die röte ins gesicht stieg. Ja man sollte sakura lieber nicht auf die Palme bringen den sonst hatte man ein Problem. „Ich habe es dir schon einmal gesagt ich hasse aufdringliche Zicken so wie du es eine bist also lass mich in Ruhe und meinen Namen verrate ich nur Leuten mit denen ich mich näher befassen will okay also geh mir aus dem weg und lauf zu deinen freunden und heul dich aus.“. Klatsch, sakura hatte dem Jungen eine geklebt. Bei ihr war einfach eine Sicherung durchgebrannt. So was wie dieser typ war ihr einfach noch nie untergekommen. Mit wutverzerrtem Gesicht sah sie in das fassungslose Gesicht des Jungens …


Ten ten sah zu dem jungen auf. Er hatte tatsächlich sie angesprochen. Mit offenem mund sah sie ihn an. „neji und du?“ fragte er und streckte ihr die hand entgegen. „Ten Ten“ sagte sie immer noch fassungslos. „na gut Ten Ten wollen wir einen trinken gehen?“. „W-Was“. Ten Ten konnte gar nicht glauben was sie da hörte. Dieser extrem Gutaussehender junge wollte einen mit ihr trinken gehen. „Ob du einen mit mir trinken gehen willst?“ wiederholte neji. „Klar ich meine okay“ sagte ten ten als sie sich wieder gefangen hatte. „alles klar na dann mal los“. Er streckte ihr seinen arm entgegen und fast automatisch hakte sie sich bei ihm ein und so liefen die beiden vom Hafen in die Stadt.
Einige zeit später saßen die zwei in einem Cafe und unterhielten sich über Gott und die Welt.
Ten ten gefiel das Gespräch sehr. Neji hatte nicht nur Humor und sah gut aus nein er hatte auch ein ausgeprägtes Allgemeinwissen und sie unterhielten sich über themen über die sie sich sonst mit niemand unterhalten konnte.
Es war bereits ein Uhr als sie das Cafe verließen und in eine Bar gingen. Dort leerten sie noch einige Martini und zwei Gläser Sekt. Ten ten die sowieso nicht viel vertrug war nun schon angetrunken und das schien auch Neji aufzufallen. „Lass uns lieber gehen es ist schon 2 Uhr das Lokal schließt bald.“. „Och nee lass uns noch bleiben bitte“ flehte ten ten und zog einen Schmollmund. „ich würde auch noch gerne bleiben aber ich glaube wir sollten wirklich gehen komm ich bringe dich nach Hause.“ Sagte neji und bezahlte die Rechnung.
An der frischen Luft ging es ten ten gleich viel besser und sie konnte wieder klarer denken. Trotzdem schwankte sie gefährlich so das neji sie fest halten musste damit sie nicht gegen eine Straßenlaterne lief.
An ten tens haus angekommen wollte sich neji verabschieden aber ten ten hielt ihn fest. Neji drehte sich um und sah in ten tens funkelten Augen. „Küss mich“ sagte sie und sah ihm fest in die Augen. „W-Was“ stammelte neji. „Küss mich“ sagte ten ten bestimmend. „hey ten ten das ist der Alk ich meine wir kennen uns erst einen Abend und ich meine das geht doch nicht“. Ten ten sah ihm immer noch tief in die Augen und hielt sein handgelenkt fest. „Aber du willst doch oder nicht?“ fragte sie leise. „ja ähh ich meine natürlich nein. Nein ich will nicht.“. sagte neji nur halb so sicher wie er wollte. „Doch willst du ich sehe es dir doch an“ sagte ten ten und lächelte. Sie bewegte sich immer weiter auf sein gesicht zu. „nein will ich nicht. Ich meine jetzt noch nicht. Nein ich will gar nicht.“ Neji wurde immer nervöser. Ten tens gesicht war nun ganz nah bei seinem. „Doch willst du“. Und immer näher kommen die beiden sich. „nein will ich nicht“. Und noch näher. „Oh doch“ flüsterte ten ten. Noch näher. „nein“ hauchte Neji. Nun war nur noch ein ganz leises doch von ten ten zu vernehmen ehe sich ihre Lippen trafen. Ten ten durchströmte ein unglaubliches Glücksgefühl wie sie es schon lange noicht mehr hatte. Sein Kuss fühlte sich so warm an und nicht so ungeschickt wie bei den anderen jugs die sie vorher geküsst hatte. In ihr kam ein Gefühl der Geborgenheit auf und ihr Kuss wurde fordernder.
Aus dem anfänglich eher schüchternen Kuss wurde ein zärtlicher und schließlich ein leidenschaftlichen. Nur um kurz Luft zu holen lösten sie sich von einander.
Langsam liefen sie in Richtung Haustür. Irgendwie schafften sie es sie zu öffnen und in den kalten flur des hauses zu gelangen. „und was jetzt“ keuchte Neji. „Ich weiß nicht sag du es mir“ gab ten ten frech grinsend zur antwort. „nagut“ sagte er und trug ie auf die in ihr Zimmer und schließlich auf ihr bett.
Was in der Nacht noch so passierte kann sich glaub ich jeder denken ; ) …



Ende Teil 1

Ja so dass war’s auch mal wieder hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß Ten tens part war etwas kurz aber sie kriegt noch längere. Hab jetzt dann Ferien da kann ich mehr schreiben hab mit dem nächsten KP schon angefangen.

Also danke fürs lesen und auch danke für die Kommis ^^

Schreibt auch weiter so fleißig kommis


Ankoka
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