a matter of time
eine Frage der Zeit
Green
Titel: A matter of time (Eine Frage der Zeit)
Autor: Rikuchan
Genre: Drama, Adventure, ... (?)
Kapitel Anzahl: 1 / ?
Inhalt: Kommt noch
Disclaimer: Alle bekannten Charaktere und Schauplätze gehören JKR. Außer die Idee der Story gehört mir nichts.
Kommentar: Noch eine Idee von mir, die mir wieder einmal eines Abends durch den Kopf spukte. Der Plot ist noch nicht ganz ausgearbeitet, aber ich arbeite daran. Please read and review!^^
Kap 1. Green
Er saß zwischen all den Schülern in der großen Halle. Die Schüler traschten umher und Gelächter hallte durch den Raum. Ab und zu wurde die Tür zur Halle geöffnet und kleine Gruppen von Schüler traten ein, da sie noch vor kurzem anderwärtig beschäftigt waren. Doch jetzt, am Abend, lockte der Hunger sie hier her. Die Hufflepuff Quidditchspieler waren ein der letzten die hinzukamen, weil sie noch vor kurzem Training hatten. Frisch geduscht und kaputt ließen sie sich auf ihre Plätze nieder. Die Lehrer saßen an ihren Tisch und unterhielten sich. Ab und zu schweiften ihre Blicke durch die Halle, um zu überprüfen, ob auch wirklich alles in Ordnung war. Alles schien wie sonst zu sein. Doch so war es nicht.
Harry sah auf sein Teller. Er verspürte keinen Hunger, was schon in letzter Zeit des öfteren der Fall war. Er wollte, nein, er konnte nicht essen. Nicht hier, nicht in diesem Moment. Es ging einfach nicht. Hätte Hermine das gesehen, hätte sie bestimmt eine Predigt drüber gehalten, wie wichtig es wäre zu Essen. Das der Körper Energie brauchte um Arbeit verrichten zu können und das er brauchbare Nährstoffe aus dem Essen entzog und sie in Energie umwandelte. Wahrscheinlich hätte er Ron hilflos angeblinzelt, damit dieser etwas dagegen tat. Der hätte dann ein Kommentar abgegeben, das sie höchst wahrscheinlich auf die Palme gebracht hätte. Vielleicht wäre daraus ein Streit entstanden. Vielleicht. Er wusste es nicht. Denn Hermine war nicht hier bei ihm. Genauso wenig wie Ron. Er war gänzlich allein.
Er kannte keinen an seinem Haustisch. Die meisten schienen ihn zu ignorieren. Es war ihnen egal, dass der Harry Potter an ihrem Tisch saß. Und das taten sie von sich aus. Dafür hatte er auch keinen Zauber genutzt, der ihn anders aussehen ließ. Auch konnte man seine Narbe unter seinen strubbligen Haare auf seiner Stirn erkennen. Sie nahmen ihn wahr, wussten das er da war, doch schenkten ihn keinerlei Beachtung.
Und auch sonst gab es keine heimlichen Blicke auf ihn. Keine Finger die auf ihn zeigten. Und kein Getuschel in dem sein Name auftauchte. Eigentlich hätte er es genießen können, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wo er sich das schon ziemlich oft gewünscht hatte. Einfach normal zu sein. Nicht als Held gesehen zu werden, der es geschaft hatte, den schlimmsten Schwarzmagier seiner Zeit schon als Baby geschwächt zu haben und schon etliche male ihm gegenüber gestanden zu haben und ihn immer noch knapp dem Tod entkommen zu sein. Doch er konnte es nicht.
Er hob den Blick und ließ ihn durch die Menge wandern. Es blieb auf einem Abzeichen eines Schülers seines Hauses hängen. Er betrachtete es genauer. Es war ein Grünes. Kein Rotes, das Wärme ausstrahlte. Es war ein kaltes Grün. Und es schien jegliche Wärme aus zu saugen. Es stand für Hinterhalt und List, nicht für Mut und Stärke. Slytherin, nicht Gryffindor.
Er legte die Gabel, die er achtlos in der Hand gehalten hat, auf den Tisch nieder. Niemals hätte er gedacht, das so etwas passieren könnte. Das er nochmals auf die Wahl gestellt wurde. Mehr oder weniger.
+ + +
Flashback
Jetzt schon zum zweiten mal in seinem Leben, saß er auf dem Stuhl mit den sprechendem Hut auf dem Kopf. Dieses mal jedoch wurde sein Kopf nicht ganz von Hut verschlungen. Es passte ihm schon einiges besser als das letzte mal. Heute jedoch ließ sich der Hut nicht lang beirren. Er hörte wieder die piepsige Stimme in seinem Kopf.
„Oh, ich glaube du passt sehr gut nach... SLYTHERIN!“, wobei er das letzte Wort in die Halle hinaus rief. Geschockt und wie versteinert saß er da. Er wurde nach Slytherin eingeteilt? Das war doch bestimmt ein versehen! Wie konnte das sein?
Mc Gonagall schritt auf ihn zu, um ihn den Hut abzunehmen. Als sie nun neben ihm stand, erwachte er aus seiner Erstarrung. Als sie ihm den Hut abnahm, deutete sie auf den Slytherintisch. Träge erhob er sich. Die Slytherins klatschen, so wie es üblich war, wenn ein neuer Schüler als Slytherin eingeteilt wurde. Er nahm es kaum war. Es schien ihm Surreal. Doch er war nicht der einzige, der geschockt war. Während er zu seinem Tisch schritt, trafen sich ihre Blicke für einen kurzen Moment. Erstaunen spiegelte sich in den Augen seines Gegenübers. ...
Flashback ende
+ + +
Danke fürs Lesen!^^ Wie fandet ihr es?
Über ein Review würde ich mich sehr freuen!
Yours Riku
Autor: Rikuchan
Genre: Drama, Adventure, ... (?)
Kapitel Anzahl: 1 / ?
Inhalt: Kommt noch
Disclaimer: Alle bekannten Charaktere und Schauplätze gehören JKR. Außer die Idee der Story gehört mir nichts.
Kommentar: Noch eine Idee von mir, die mir wieder einmal eines Abends durch den Kopf spukte. Der Plot ist noch nicht ganz ausgearbeitet, aber ich arbeite daran. Please read and review!^^
Kap 1. Green
Er saß zwischen all den Schülern in der großen Halle. Die Schüler traschten umher und Gelächter hallte durch den Raum. Ab und zu wurde die Tür zur Halle geöffnet und kleine Gruppen von Schüler traten ein, da sie noch vor kurzem anderwärtig beschäftigt waren. Doch jetzt, am Abend, lockte der Hunger sie hier her. Die Hufflepuff Quidditchspieler waren ein der letzten die hinzukamen, weil sie noch vor kurzem Training hatten. Frisch geduscht und kaputt ließen sie sich auf ihre Plätze nieder. Die Lehrer saßen an ihren Tisch und unterhielten sich. Ab und zu schweiften ihre Blicke durch die Halle, um zu überprüfen, ob auch wirklich alles in Ordnung war. Alles schien wie sonst zu sein. Doch so war es nicht.
Harry sah auf sein Teller. Er verspürte keinen Hunger, was schon in letzter Zeit des öfteren der Fall war. Er wollte, nein, er konnte nicht essen. Nicht hier, nicht in diesem Moment. Es ging einfach nicht. Hätte Hermine das gesehen, hätte sie bestimmt eine Predigt drüber gehalten, wie wichtig es wäre zu Essen. Das der Körper Energie brauchte um Arbeit verrichten zu können und das er brauchbare Nährstoffe aus dem Essen entzog und sie in Energie umwandelte. Wahrscheinlich hätte er Ron hilflos angeblinzelt, damit dieser etwas dagegen tat. Der hätte dann ein Kommentar abgegeben, das sie höchst wahrscheinlich auf die Palme gebracht hätte. Vielleicht wäre daraus ein Streit entstanden. Vielleicht. Er wusste es nicht. Denn Hermine war nicht hier bei ihm. Genauso wenig wie Ron. Er war gänzlich allein.
Er kannte keinen an seinem Haustisch. Die meisten schienen ihn zu ignorieren. Es war ihnen egal, dass der Harry Potter an ihrem Tisch saß. Und das taten sie von sich aus. Dafür hatte er auch keinen Zauber genutzt, der ihn anders aussehen ließ. Auch konnte man seine Narbe unter seinen strubbligen Haare auf seiner Stirn erkennen. Sie nahmen ihn wahr, wussten das er da war, doch schenkten ihn keinerlei Beachtung.
Und auch sonst gab es keine heimlichen Blicke auf ihn. Keine Finger die auf ihn zeigten. Und kein Getuschel in dem sein Name auftauchte. Eigentlich hätte er es genießen können, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wo er sich das schon ziemlich oft gewünscht hatte. Einfach normal zu sein. Nicht als Held gesehen zu werden, der es geschaft hatte, den schlimmsten Schwarzmagier seiner Zeit schon als Baby geschwächt zu haben und schon etliche male ihm gegenüber gestanden zu haben und ihn immer noch knapp dem Tod entkommen zu sein. Doch er konnte es nicht.
Er hob den Blick und ließ ihn durch die Menge wandern. Es blieb auf einem Abzeichen eines Schülers seines Hauses hängen. Er betrachtete es genauer. Es war ein Grünes. Kein Rotes, das Wärme ausstrahlte. Es war ein kaltes Grün. Und es schien jegliche Wärme aus zu saugen. Es stand für Hinterhalt und List, nicht für Mut und Stärke. Slytherin, nicht Gryffindor.
Er legte die Gabel, die er achtlos in der Hand gehalten hat, auf den Tisch nieder. Niemals hätte er gedacht, das so etwas passieren könnte. Das er nochmals auf die Wahl gestellt wurde. Mehr oder weniger.
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Flashback
Jetzt schon zum zweiten mal in seinem Leben, saß er auf dem Stuhl mit den sprechendem Hut auf dem Kopf. Dieses mal jedoch wurde sein Kopf nicht ganz von Hut verschlungen. Es passte ihm schon einiges besser als das letzte mal. Heute jedoch ließ sich der Hut nicht lang beirren. Er hörte wieder die piepsige Stimme in seinem Kopf.
„Oh, ich glaube du passt sehr gut nach... SLYTHERIN!“, wobei er das letzte Wort in die Halle hinaus rief. Geschockt und wie versteinert saß er da. Er wurde nach Slytherin eingeteilt? Das war doch bestimmt ein versehen! Wie konnte das sein?
Mc Gonagall schritt auf ihn zu, um ihn den Hut abzunehmen. Als sie nun neben ihm stand, erwachte er aus seiner Erstarrung. Als sie ihm den Hut abnahm, deutete sie auf den Slytherintisch. Träge erhob er sich. Die Slytherins klatschen, so wie es üblich war, wenn ein neuer Schüler als Slytherin eingeteilt wurde. Er nahm es kaum war. Es schien ihm Surreal. Doch er war nicht der einzige, der geschockt war. Während er zu seinem Tisch schritt, trafen sich ihre Blicke für einen kurzen Moment. Erstaunen spiegelte sich in den Augen seines Gegenübers. ...
Flashback ende
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Danke fürs Lesen!^^ Wie fandet ihr es?
Über ein Review würde ich mich sehr freuen!
Yours Riku