Fanfic: You`ve never loved me!!! 9

Kapitel: You`ve never loved me!!! 9

Hi an alle! Jetzt kommt schon der neunte Part und diesmal hab ich sogar den Titel richtig geschrieben! *g* Also nochmal was, bevor ich anfange:




Das ist bis jetzt mein Lieblingsteil, also tut mir den Gefallen und lest mit Würde. *g*




Und jetzt: Bedanke ich mich mal bei allen Persönlich, die mir das letzte Mal Kommis geschrieben haben:




@meinen Ehrenfan Phil:


Ich freu mich jedesmal wie eine Irre, wenn ein Kommentar von dir unter meiner FF steht! *ganzdollknuddäl*




ÜBRIGENS: @ alle: Seine FF solltet ihr auch lesen, die ist guuuut! (Only a dream?? Von Holga)




@Ywen Chan: Danke für deine netten Kommis! Weisst du was? Man muss nicht mehr blättern, sondern wenn man jetzt auf "gesamte Seite" klickt, zeigt es wieder die ganze FF an. Aber das hast du ja sicher schon gemerkt. *g*




@DevilPicollo: Auch an dich vielen Dank für den Kommi! Deine Storys gefallen mir auch super! (besonders die von Yumi Chan)




@Gorilla: Ich habe deine PN gelesen und dir noch was kurzes zurückgeschrieben, Danke. Kein Problem, dass du meine Story nicht gelesen hast, für etwas schreib ich ja die Shonen Ai Warnung, ne? *g*




@cassio-paya: auch an dich vielen Dank. Kannst dich freuen, es wird später noch interesanter. *g*




So, jetzt aber weiter, ihr seid sicher schon gespannt.






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„Da hatten wir noch mal verdammtes Glück!“, rief Songoten seinem Freund zu. Trunks aber flog schweigend hinter ihm her, seinen Blick stur auf die Flugbahn gerichtet. Er dachte immer wieder an das Gefühl zurück, das er verspürte, als Songoten ihn so zärtlich an sich gedrückt und seine Wange gestreichelt hatte. Ach das war so unbeschreiblich schön! Und trotzdem... Songoten riss ihn aus seinen Gedanken heraus. „Was ist nur in dich gefahren, die Musik anzumachen, kannst du mir das mal erklären?“ Erst jetzt nahm Trunks das Wort in den Mund. „Ich hab doch die Musik gar nicht absichtlich angemacht! Ich bin auf die Fernbedienung getreten, da ist sie von alleine angegangen!“ „Oh, entschuldige, das konnte ich nicht wissen!“ „Schon ok, ist ja nichts weiter passiert.“ Sie flogen noch eine ganze Weile geradeaus. Zum Glück lag immer noch Nebel in der Luft, es konnte sie also niemand gesehen haben. Songoten verlangsamte das Tempo und blieb schließlich ganz schweben. Trunks tat es ihm gleich und hielt sich neben ihm in der Luft. „Was machen wir jetzt?“ Songoten deutete zur Erde hinab, aber Trunks konnte durch die Nebelschwaden nichts erkennen. „Lass uns da runter gehen, Trunks“, sagte Songoten glücklich und zufrieden und liess sich fallen. Trunks folgte ihm zugleich. Nach einigen Kilometern landeten beide sicher auf dem Boden. Trunks sah sich erst mal um: Rings um ihn war nichts als Gebirge. Doch er und Songoten selber befanden sich auf einer grossen, ebenen, grünen Fläche mit ein paar vereinzelten Bäumen, hier und dort. Ein kalter Wind wehte das Laub von den Ästen und ein grosser, breiter Fluss strömte direkt vor den beiden Sayajins vorbei. Der Bergstrom. Keine Strassen, keine Häuser, keine Leute, nur grüne Landschaft, umringt von hohen Bergen und Felsen. „Wo sind wir hier? Diesen Ort sehe ich zum ersten Mal!“ Songoten trat einen Schritt vorwärts und erklärte es ihm geduldig. „Das ist mein Lieblingsplatz! Ich komme oft hierher, wenn ich alleine sein will oder auch sonst. Bisher habe ich ihn noch niemanden gezeigt, denn ich wollte, dass er unentdeckt bleibt. Kaum jemand kommt hierher, denn kaum jemand weiss, dass er exsistiert. Im Sommer ist es hier am schönsten! Da könnte ich stundenlang auf dem Gras liegen, in der warmen Luft, und wenn es mir zu Heiss wird, springe ich einfach in den Fluss.“ Trunks hörte gespannt zu, während er langsam zu frösteln begann. In seinem dünnen Hemd hatte er alles andere als warm. Er war der Kälte des Herbstes förmlich ausgeliefert. Songoten bemerkte, wie sein Freund neben ihm zitterte. „Entschuldige, ich hab gar nicht daran gedacht. Warte, ich gebe dir gleich meinen Pullover...“ Er schickte sich an, sich den Pulli auszuziehen, da wurde er vorsichtig von Trunks zurückgehalten. „Nein!“ Songoten schaute ihn verwundert und mit grossen Augen an. „Was nein? Ich will doch nicht, dass du frierst!“ Trunks blickte verlegen zur Seite „Viel lieber wäre mir...“, er stockte. „Was? Sag es mir...“ Songoten wusste genau, was Trunks meinte, doch er wollte, dass er es ausspricht. Er wünschte sich so sehr, dass er es ausspricht! Gespannt wartete er auf die ersehnten Worte. „Songoten, könntest du...mich noch mal...“, fuhr Trunks stotternd fort. Jetzt konnte sich Songoten nicht mehr länger zurückhalten. Er verlor total die Kontrolle über seine Gefühle und er stürzte auf Trunks zu und schmiegte sich ganz fest an seinen Körper. Trunks legte dankbar glücklich und verwirrt zugleich die Arme um ihn und zog ihn näher an sich. Fest umarmten sie sich, die Herzen der beiden Jungs begannen schneller zu schlagen. Ach! Am liebsten hätten sie sich gar nicht mehr losgelassen! Songoten ergriff die Initiative und berührte sanft Trunks’ Hals. Er streichelte ihn, fuhr mit seiner Hand Trunks’ Nacken hoch und spürte dabei die feinen Haare durch seine Finger gleiten. Trunks genoss das sehr und er wollte ihm etwas von diesem unbeschreiblichen Gefühl zurückgeben. Sorgfältig liess er seine Hände Songoten’s Körper entlang wandern. Zuerst berührte er ihn sanft an der Taille, dann fasste er seinen Rücken an und drückte ihn mit zärtlicher Gewalt noch näher an sich. Das löste ihn Songoten einen solchen Sturm der Gefühle aus, dass er sich nur mit Mühe zurückhalten konnte, ganz über seinen Freund herzufallen. Stattdessen führte er sachte Trunks’ Kopf an seinen eigenen. Ihre Wangen berührten sich erneut und Trunks glaubte, jeden Moment sterben zu müssen, da es sich so unbeschreiblich gut anfühlte. Auch Songoten verspürte etwas zuvor noch nie da gewesenes, sein Herz pochte nun wild und er begann, schneller zu atmen. Trunks brauchte jetzt ebenfalls mehr Luft und er atmete noch schneller, als er Songotens Lippen auf seiner Wange spürte. Sie glitten gerade über die gerötete Stelle hinweg und näherten sich langsam, ganz langsam denen von Trunks. Songoten wusste genau, was er wollte: Nur noch ein bisschen näher! Noch ein kleines winziges Stückchen, dann, dann.... Er schloss seine Augen und drehte ganz sanft Trunks Kopf zu sich hin, seine Lippen suchten die seines Freundes und er konnte schon dessen warmen Atem spüren. Trunks zitterte vor lauter Aufregung und er glaubte, sein Herz müsste ihm jeden Moment aus der Brust springen, so gewaltig hämmerte es. Gleich! Gleich würde Songoten ihn...küssen. Trunks schloss nun ebenfalls die Augen und öffnete leicht seinen Mund. Er wollte sich ihm hingeben, seine Gefühle erwidern, doch etwas gewaltiges wehrte sich in ihm. Etwas, das sich tief in seinem inneren dagegen ansträubte, obwohl er es eigentlich gar nicht wollte. Und im letzten Moment, gerade als Songoten seine Lippen zärtlich auf Trunks Mund drücken wollte, wandte dieser sich ruckartig von ihm ab. Ja er stiess seinen Freund sogar recht grob von sich weg, so panisch war er. Er atmete heftig und blickte verwirrt um sich. Die Schamröte zierte sein verwirrtes Gesicht. Noch ehe der verdutzte Songoten etwas sagen konnte, begann Trunks zu rennen. Er rannte geradeaus an Songoten vorbei, der ihn entgeistert anstarrte, machte einen letzten Satz und sprang direkt...in den Fluss hinein. Das Wasser spritzte einen halben Meter in die Höhe, dann Stille. Songoten konnte es nicht fassen. „Was war das? Wollte sich Trunks nicht küssen lassen?“, fuhr es im schmerzlich durch den Kopf. „Aber wieso nicht? War ich etwa wieder zu voreilig? Aber...ich konnte doch seine Zuneigung spüren! Weshalb hat er mich also zurückgewiesen? Ich konnte doch spüren, das er es genau so sehr wollte wie ich, also WIESO???“ Enttäusch und zugleich voller Sorgen rannte Songoten auch auf den Fluss zu, blieb aber vor dem ruhigen Ufer stehen und starrte in die kaum vorhandene Strömung.




Chichi stieg grummelnd die Treppen wieder herunter, da hörte sie auch schon das vertraute Geräusch eines Fluggleiters. „Das ging ja schnell! Bulma ist schon da??“ Hastig eilte sie durch das Wohnzimmer, und trat aus dem Haus, um Bulma zu Empfangen. Der Gleiter landete soeben auf dem Boden und das Geräusch des Motors erstarb. Chichi erschrak ziemlich, als sie Bulma aussteigen sah. Diese drückte anschliessend wortlos den Knopf und der Gleiter entmaterialisierte sich mit einem lautem „Poff“ wieder zur Kapsel. Bulma fing sie mit einer Hand auf. Fest umschlossen hielt sie das Teil in ihrer Hand und schritt völlig verkrampft auf Chichi zu. Chichi ging ihr entgegen, sich noch immer über die merkwürdige Kleiderzusammenstellung wundernd. Sie sagte aber nichts. Tröstend nahm sie ihre Freundin in die Arme und geleitete sie anschliessend ins Haus. Im Wohnzimmer angekommen, wies Chichi Bulma an, sich doch auf das Sofa zu setzen. Während sie Platz nahm warf Chichi noch einige Holzscheite in den Kamin, denn das Feuer drohte schon langsam auszugehen. „Ist Trunks hier vorbeigekommen?“, brach Bulma schließlich die Stille. Chichi hatte eigentlich erwartet, dass Bulma jeden Moment in Tränen ausbrechen würde, oder hysterisch herumschreien würde, aber sie tat nichts davon, sondern stellte nur diese eine Frage. Behutsam setzte sie sich neben Bulma auf das Sofa. „Ich kann das nicht genau beantworten, Bulma. Songoten ist einfach abgehauen! Ich weiss nicht, ob Trunks hier war oder nicht, aber ich weiss, dass sie jetzt in diesem Moment zusammen sind.“ Chichi brachte diese Worte nur Mühsam hervor, denn sie war beunruhigt, wie Bulma jetzt reagieren würde. „Ach so.“, sagte sie nur ganz leise
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