Fanfic: Die Entscheidung (2)
Kapitel: Die Entscheidung (2)
So! Daaaannnkkkeeeesssccchhhööönnn für die lieben Commies beim ersten Teil!
Diese FF ist gewidmet und zwar an sweety!
Er kniete sich vor mir, nahm meinen Kopf in seine Hände und bog ihn so, dass ich in seine Augen schaute.
„Sag es! Sag das du mich nicht liebst und ich gehe! Dann musst du meinen Anblick nie wieder ertragen.
„Ich liebe dich nicht!“ flüsterte ich.
Alles um mich herum wurde schwarz, ich hatte es wirklich gesagt, ich konnte ihn in die Augen sehen und ihn sagen das ich ihn nicht liebe. Er stand auf, schaute mich an. Tränen standen in seinen Augen.
„So soll es sein! Ich gehe!“
Er lief zur Zimmertür.
„Auf wieder sehen Akane Tendo!“ mit diesem Worten auf den Lippen verschwand er.
Ich ließ mich rücklichts auf mein Bett fallen. Ich hatte doch tatsächlich gesagt, dass ich ihn nicht liebte. Ich konnte ihn in die Augen sehen und dies sagen. Diese 4 Worte. Ich fasste es nicht.
Ich stieß einen lauten Seufzer aus.
Ob er schon weg war fragte ich mich. Wie er aus mein Zimmer gestürzt war als ich es gesagt hatte. Sein Gesichtsausdruck, so voller Trauer. Als er mich darum bat es ihm ins Gesicht zu sagen, war es noch voller Hoffnung. Ich hätte nie gedacht, dass ich es wirklich schaffte. Das ich wirklich sagen konnte das ich ihn nicht liebte. Und das auch noch während ich ihn in die Augen sah.
„Nein Ranma! Geh nicht!“ hörte ich mit weinerlicher Stimme meinen Vater rufen.
„Ich muss, ich hatte es gesagt und jetzt muss ich es auch machen!“
“Geh nicht mein Sohn!“ bat Genma.
Ich wusste das mein Vater und Herr Saotome sich in den Arme lagen und weinten.
„Ich sagte doch das ich gehen muss!“ schrie Ranma.
Er klang wütend, aber auch sehr traurig.
Langsam rappelte ich mich auf. Ich blickte zu Tür und schlenderte dann auch zu ihr. Vorsichtig öffnete ich sie und verließ mein Zimmer. Langsam taumelte ich die Treppe hinunter und blieb beim Absatz stehen.
Ranma stand immer noch da und stritt sich mit seinem und meinem Vater.
Er hatte nur einen kleinen Rucksack über seine rechte Schuler hängen, mehr nicht.
Sie hatten mich noch nicht bemerkt und ich wollte dies auch nicht.
„Wieso...wieso gehst du?“ fragten unsere Väter wie aus einem Munde.
“Weil es so das beste ist! Ich will besser werden im Kampfsport und mein Fluch los werden!“ berichtete er.
Er wollte also den wahren Grund nicht sagen, er wollte kein Mitleid von unserer Familie, von seinem Vater. Er log. Sagte er wollte besser werden. Aber was würde passieren wenn er nach Hause kommt....dann müsste er doch die Wahrheit sagen. Doch würde er es überhaupt? Jemals nach Hause kommen? Jemals wieder? Oder würde er weg bleiben? Seinen Vater bei uns lassen und ein schönes Leben führen? Könnte er das überhaupt?
„Geh nicht mein Sohn!“ flüsterte Genma und nahm ihn in die Arme. Seinen Kopf hatte er auf Ranmas Schulter gepresst. Ranma riss seine Augen auf, seine Arme ließ er runter hängen. Noch nie zuvor hatte Genma ihn so umarmt. Überhaupt umarmt. Er wollte wirklich nicht das sein Sohn ihn alleine ließ. Er wollte das sein Sohn bei ihn bleibt und das zeigte er auch.
Ranmas Augen schlossen sich sanft. „Paps!“ flüsterte er.
„Geh nicht mein Sohn, bitte lass mich nicht alleine!“ flehte Herr Saotome.
„Ich muss...“ flüsterte Ranma und stummste seinen Vater vorsichtig von ihm.
„Noch nicht einmal für mich bleibst du hier?“
Ranma schüttelte seinen Kopf.
„Ich komme doch wieder Paps....versprochen.....“ flüsterte er.
„Ich muss.....gehen.....“ fügte er hinzu.
“Aber wieso? Können wir denn gar nichts machen, dass du hier bleibst?“ fragte nun mein Vater.
„Kann dich denn keiner davon abhalten?“ fuhr er fort.
Ranma blickte zu ihn auf, da Paps vor mir stand erblickte Ranma nun auch mich.
„Nur ein Mensch kann mich abhalten.....und dieser will mich nicht!“ berichtete er.
Ein Stechen durchfuhr mein Herz. Doch wieso? Diese Worte die er da sagte, sie hörten sich so ehrlich an. Ich presste meine Augen zusammen.
+Nein! Ich liebe ihn nicht...ich hasse ihn....+ redete ich mir ein.
Sollte er doch gehen....es interessierte mich nicht.
„Wer...wer mein Junge, wer ist es! Bitte geh nicht...denk an Akane.....“ sprach Genma.
„Für sie bleibst du doch hier, nicht Wahr?“
Auf Ranmas Lippen bildete sich ein warmherziges Lächeln.
„Für Akane....“ flüsterte er und drehte sich um. Er fasste den Türgriff, langsam öffnete er sie.
„Für sie gehe ich!“ sagte er laut und rannte davon. In die Nacht hinein.....
Alles um mich herum wurde schwarz, er war gegangen, er war wirklich gegangen.
Genma sackte zu Boden. Paps eilte zu ihn und tröstete ihn.
Wohin würde er gehen? Würde er denn einen sicheren Platz finden um zu schlafen?
Ach! Wieso machte ich mir denn Sorgen?
Ich drehte mich rum und rannte so schnell mich meine Füße tragen konnten rauf in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu.
Dann schmiss ich mich auf mein Bett. Mein Kopf vergrub ich in mein Kissen. Meine Hände bohrte ich in die Decke.
Ein lauter Schluchzer entkam meinen Rachen.
Ich durfte mir keine Sorgen machen. Nicht um ihn! Er war ein Lügner, ein Schwindler.....nein! Kein Gedanke durfte ich an sein Wohlergehen verschwenden.....keinen einzigen.....
Wieso er ein Lügner war? Ein Schwindler? Ihr wollt es wissen? Ganz einfach...er sagte mir im Dojo, dass er mich liebte....dies war gelogen. Im Zimmer kam er so realistisch rüber. Ich hatte es ihn fast geglaubt. Fast wäre ich reingefallen. Fast wäre sein Spiel aufgegangen. Als er mich bat es ihn in die Augen zu sagen. Das ich ihn nicht liebte. Sein Gesichtsausdruck, ich hätte ihn fast geglaubt.....hätte ich es nicht gesehen.....hätte ich es nicht gehört.....
Es war in Ukyos Restaurant, ich kam gerade von einem Einkaufsbummel und wollte nach Hause laufen. Da kam ich an ihr Restaurant vorbei. Ich riskierte einen Blick hinein. Ranma saß am Tresen und Ukyo ihm gegenüber. Er hatte ihre Hände feste in die seine....es störte mich nicht besonders da sie ja schon Freunde waren seit ihrer Kindheit.
Doch dann..... Ranma lachte laut auf. Ukyo ebenfalls. Er musste irgend etwas witziges gesagt haben, das störte mich auch nicht besonders. Fast jeder lachte über Ranmas Witze.
„Ukyo!“ sagte er dann.
Sie nickte.
„Ich muss nach Hause, die anderen schöpfen sonst noch Verdacht!“
Ich riss meine Augen auf.
Was meinte er, fragte ich mich.
Sie nickte, beugte sich vor und küsste ihn sachte auf den Mund.
Ich konnte nicht mehr, die Luft blieb mir im Halse stecken. Ich schluckte.
„Ich liebe dich....“ sprach Ranma.....
Und da war es vorbei, Tränen schossen mir in die Augen. So schnell ich konnte rannte ich nach Hause und ging trainieren. Dann geschah das was ihr bereits wisst. Ranma trat ein und beobachtete mich. Als ich ihn sah, in seine warmen Augen blickte hatte ich alles vergessen, alles hatte ich vergessen was ein paar Minuten vorher geschehen war. Einfach alles....ich setzte mich zu ihn, er gestand mir seine Liebe und da schlug es wieder ein wie der Blitz. Ich stand auf, rannte davon.....den Rest wisst ihr ja.....
Fortsetzung folgt....
Sorry das es nicht so viel ist! Hoffe aber das es euch gefällt.
Ich bin irgend wie Happy das meine Schwester die FF gelöscht hat! Denn jetzt ist mir etwas neues eingefallen! Meine Denkblockade ist weg! Juhu!!!!!
Über Commies würde ich mich wie immer von ganzem Herzen freuen
Heavghshmmdlfiuewag
Au revoir belezza
^-^