Fanfic: Itamí / Imochi / Ai
Kapitel: Sayonara (Auf Wiedersehen)
So und hier kommt das nächste Pitelchen ^^
Viel spaß.
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Kapitel 2: Sayonara (Auf Wiedersehen)
Es sind nun vier Tage vergangen. Noch immer kann ich es nicht recht glauben.
Ich schaue mich in meinem Spiegeln an und seufze. //Sakura//
Mein Kopf senkt sich und ich verliere mich in meinen Gedanken. //Das ist alles bloß ein schlechter scherz… ein Alptraum.. Aus dem ich niemals erwachen werde..//
Ich schaue wieder auf, direkt in den Spiegel. Eine kleine Träne kullert über mein Gesicht. //Vielleicht habe ich es heute Abend erst begriffen..// Ich schaue wieder an mir herab. Ich hatte ein schwarzes Kurzärmel T-Shirt an und einen Knielangen schwarzen Rock. Passen dazu meine Schwarzen Sandalen die mir Sakura geschenkt hatte. In meinen Schulterlangen Schwarz-Blauen Haaren trug ich einen Schwarzen Haarreif mit einer roten Rose. //Rosen.. Sakuras Lieblingsblumen..// Meine Hand glitt in meine Haare und ich strich mir eine Strähne hinters Ohr. Danach seufzte ich. “Hinata! Kommst du endlich?” Ich schreckte auf. Ich hätte fast die Uhrzeit vergessen.
Schnell packte ich meine Tasche und rannte in den Flur, wo meine Mutter schon ungeduldig auf mich wartete. Mein Vater saß schon draußen im Auto. Ich stieg ein und wir fuhren los.
Nach einer weile hielten wir an einem Blumenladen.
Ich stieg aus und ging rein. Meine Eltern warteten im Auto. “Guten Tag!” lächelte mir die Verkäuferin entgegen. Es war Inos Mutter. “Guten Tag Frau Yamanaka.” “Oh Hinata.. Du bist es. Warte ich hole alles.. Ino hat mir bescheit gesagt.” Mit diesen Worten verschwand sie kurz in ein kleines Nebenzimmer. Ino war anscheinend schon vorgegangen. Nach knapp 3 Minuten kam sie wieder. “Hier bitte. Nimm Ino die Rosen noch mit die hatte sie vor lauter eile total vergessen” Ich nickte und bedankte mich. Schnell ging ich raus und stieg wieder ins Auto.
Nach knapp 10 Minuten waren wir bei der Kirche. Vorne beim Eingang standen Ino, TenTen, Neji, Kiba, Shikamaru, Lee und Sasuke. //Sasuke? Er tut mir so leid..//
Ich stieg aus verabschiedete mich von meinen Eltern und ging schon mal mit meinen Freunden vor. Wir setzten und schon mal rein.
Nach einer weile saßen alle und es wurde still.
In der Mitte lag der Sarg auf einer kleinen Anhöhe.
Obendrauf ein schönes Gesteck in Herzform und Roten Rosen.
Davor war ein Foto von Sakura und all ihren Freunden im Hintergrund.
Vor der Anhöhe (also eine Stufe tiefer x_X aufm Boden ich hoffe ihr wisst was ich meine xD) lagen viele Blumen. Rote, Weiße, Sonnenblumen, Tulpen.
Der Pfarrer kam aus einer Nebentür und ein Lied fing an zu spielen.
Sakuras Lieblingslied. Aber nur als Intro. (Also es singt niemand xD) [1]
Bis jetzt konnte ich mich noch zusammenreisen.
Wie lange ich das wohl noch anhalten konnte?
TenTen und Ino saßen jeweils neben mir. Neben TenTen war Neji und neben Ino Shikamaru. TenTen und Ino nahmen meine Hand und drückten diese Leicht als ich langsam anfing zu weinen. Ino war stark sie konnte sich länger zusammenreisen als ich. Sie war traurig, das sah man ihr an aber sie zeigte es nicht sofort und erst recht nicht vor anderen. Bei TenTen war das etwas anders. Ihr liefen auch schon tränen übers Gesicht und sie hatte sich, ohne meine Hand loszulassen, leicht an Neji gekuschelt.
Langsam erstarb die Melodie und der Pfarrer fing an zu sprechen.
“Meine Trauernden. Wir haben uns heute hier zusammengefunden um.. Den abschied von unsrer Sakura Haruno bekannt zu geben. Sakura hat und Verlassen wenn nicht ganz freiwillig. Sie war erst 16 Jahre alt und hatte ihr Leben erst noch vor sich. Nur
2 Monaten war sie mit Sasuke Uchiha zusammen. Sie durfte wenigstens in den letzten paar Tagen mit ihm Glücklich sein. Wir danken auch all ihren Freunden. Die ihr die letzten Stunden noch so glücklich gemacht haben. Nehmen wir still schweigend Abschied von ihr.”
Aus der Tür kamen vier Männer. Alle hatten jeweils einen Hut auf, rote Oberteile und eine schwarze lange Hose. Sie gingen zum Sarg und hoben ihn vorsichtig an.
Im Raum brav das volle Chaos aus. Alle weinten und jammerten. Sakuras Familie konnte kaum hinsehen. Einen Kurzen blick erhaschte ich auf die Vorbeigehenden Männer, wande meinen Kopf sofort wieder weg. Ich konnte nicht hinschauen. Es war alles so schrecklich. So unrealistisch. Einfach nur grauenvoll.
Langsam erhoben sich die Leute und gingen raus. Ich blieb mit meinen Freunden noch drin um uns gegenseitig zu trösten. Die Jungs waren schon voraus gegangen.
Ich saß immer noch auf der Bank und hatte meinen Kopf gesenkt. “Hinata?” leise sprach mich TenTen an. Ich hob mein Kopf ein paar cm, schaute sie aber nicht an. “Komm wir wollen raus gehen. Und gleich noch zum Grab schauen.” Ich schüttelte den Kopf. “Ich bleib noch hier. Sagt meinen Eltern ich fahr mit der Bahn heim. Ich ruf euch heute Abend an okay? Ich muss noch was machen!” Ich schaute nach oben und direkt in TenTens Gesicht. Diese sah mich erschrocken an. Ich lächelte. Meine Tränen waren getrocknet. TenTen nickte und auch der Rest. Sie gingen raus zu den Jungs und sagten ihnen bescheit.
Noch lange saß ich da in der Kirche. Doch ich musste raus denn die nächste Beerdigung würde hier bald statt finden. Langsam erhob ich mich und ging raus.
Ein paar Leute waren schon da. Mit dem blick gesengt lief ich weiter.
Ich war in meinen Gedanken verloren und merkte gar nicht dass ich gegen jemanden lief. “Oh E-Entschuldigung “ stammelte ich. Ich schaute auf und direkt in Azurblaue Augen. Die Augen strahlten Traurigkeit, Einsamkeit und Verlorenheit aus. Doch lächelte der Junge Mann. “Alles okay?” fragte er dann. Ich nickte nur. “J-ja t-tut mir leid.” stammelte ich. “Schon okay ist ja nichts passiert!” grinste er. “Was machst du hier?” fragte er dann. “Uhm ich war bei der Beerdigung meiner Freundin.” “Ach so. Und ich dachte schon. Ich dachte dass ich noch eine Schwester oder eine Cousine habe von der ich nichts weiß” kurz lachte er auf. Ein lächeln huschte über meine Lippen. Für einen Kurzen Moment vergas ich, das ich soeben noch auf einer Beerdigung war. “Wie heißt du?” Ich schaute auf. Und gleich wieder weg. “Hyuuga Hinata.” “Oh.” kam es aus ihm raus.
Für mich war es nichts neues. Mein Vater war berühmt. Alle redeten nur über ihn. Ich hatte deswegen nur wenige Freunde weil alle dachten ich wäre eine Streberin. Erst jetzt bemerkte ich dass ich immer noch in Narutos armen lag. Ich entfernte mich sofort von ihm. “Ich muss gehen!” rief ich und rannte los. Naruto war leicht geschockt. //Hyuuga Hinata also. // ein leichtes grinsen stahl sich auf sein Gesicht.
Danach ging er mit den anderen in die Kirche um die Beerdigung seiner Familie zu vollziehen.
Ich rannte immer weiter. Mein Herz pochte schon ganz laut. Ich stützte mich an den knien ab und atmete schnell. Von denen die vorhin noch bei der Beerdigung von Sakura waren, war niemand mehr da. Ich schaute mich um. Ein Doppelsarg wude gerade in die Kirche getragen. //Ein Doppelsarg? Zwei auf einmal?//
Sofort kam mir der Junge wieder in den Sinn. //Wen er wohl verloren hat?//
Ich lief noch etwas herum. Die Kirchenglocken schlugen auf. Ich erschrak etwas, da ich noch in Gedanken war. Verträumt schaute ich in den Himmel.
In diesem Moment kam mir die Erinnerung an unser gemeinsames Treffen in den Sinn. /Sakura.. Als ich dich kennen lernte war alles besser geworden..//
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So und hier ende ich mal da das nächste kapitel in der Vergangenheit abspielt ^-^
Bis dahin ^^ Hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr habt erkannt wer der Junge ist xDDD
Man sieht sich *winkt*
HEL eure Hinata-Hyuuga
Oder
NaruxHina4ever
Kâko