Fanfic: Erst eins, dann zwei und dann drei (4)

Kapitel: Erst eins, dann zwei und dann drei (4)

So, hier kommt erstmal wieder Lesefutter für euch..... Viel Spaß beim lesen und kommentieren....


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Doch hätten wir geahnt, was im Zug passierte, während wir schliefen, währen wir garantiert wach geblieben.....






Teil 4




Kurz vor Abfahrt des Zuges stiegen noch zwei weitere finstere Personen ein. Sie sahen sich um als ob sie jemanden suchen würden, gingen in einen anderen Wagen des Zuges, dort das gleiche. Wir ahnten nichts und schliefen den Schlaf der Gerechten während sie an unserem Abteil vorbeiliefen. Doch dann hielten sie genau vor uns an. Sie sahen in das Abteil hinein, völlig ungläubig, was sie dort entdeckten. Sie wendeten sich wieder ab und gingen fürs erste wieder. Ich war kurzzeitig wieder aufgewacht uns sah sie verschwinden. Es verschlug mir den Atem, und ich versuchte nur einzureden, dass dies nicht die Zwei waren, für die ich sie gehalten hatte. Das durfte nicht wahr sein. Waren die Zwei etwa im selben Zug wie wir? Ich musste das jetzt herausfinden. Ich musste wissen, ob ich mich wirklich geirrt hatte, oder ob es wirklich die Zwei waren. Ich vergewisserte mich, ob Ran und Heiji wirklich noch da waren, dann stand ich auf und verlies das Zugabteil. In welche Richtung waren sie noch mal gegangen? Genau, sie liefen in Gegensatz zur Fahrtrichtung. Ich ging langsam in den nächsten Wagen, wobei ich in jeden Abteil nach ihnen suchte. Von ihnen war keine Spur zu sehen. Ich wusste langsam nicht mehr weiter Warum hatte ich sie nicht gefunden? Ich hatte doch wirklich sehr genau nachgesehen Doch es half nichts, ich hatte mich wahrscheinlich nur geirrt und ging zurück zu unserem Abteil




Die zwei dunklen Personen hatten sich versteckt, hatten gewartet bis einer der drei Kinder in das Abteil verlassen wurde. Sie hatten diesen genau beobachtet und waren sich nun sicher, dass es sich um die Person handelte, die sie suchten. Die ihnen entkommen war und die anderen zwei in diesen Abteil, wer waren diese zwei Kinder? Könnte es nicht sein, dass den anderen Zwei, die sie ,,überfallen“ hatten, dass gleiche passiert war wie dem anderen den sie suchten? Sie hatten die Zwei nur ,,überfallen“ um IHN endlich aus seinen Mauseloch zu locken, nur damit sie endlich mit ihm abrechnen konnten. Sie hatten ganz schönen Ärger in ihrer Organisation bekommen, als ans Licht kam, das ER überlebt hatte SHIINICHI KUDO.... Der Schülerdetektiv aus Tokio. Sie mussten ihn daraufhin suchen. Eine lange, erfolglose Suche begann, keine Spur von ihm. Schließlich mussten sie die Personen angreifen, die ihm nahe standen. Wenn er daraufhin nicht aus einen Versteck gekommen wäre, dann, und dessen waren sie sich sicher, würden die anderen Mitglieder der Organisation schon dafür sorgen, dass sie Zwei daraus nicht mehr lebend herauskamen. Hätten sie doch nur geahnt, dass es der kleine Knirps war, der bei den Mori‘s wohnte. Sie waren sich todsicher:




CONAN EDOGAWA = SHINICHI KUDO




Jetzt brauchten sie nur noch einen Plan. Das Gift wirkte nicht tödlich, nein, vielmehr schrumpfte es die betroffenen Personen, dass hatte sich ja bei den anderen ebenfalls gezeigt Da hatte doch nicht etwa Shiho etwas daran gedreht? Hatte sie dafür gesorgt, dass das Gift niemanden töten konnte, bevor sie verschwand. Auch von ihr war keine Spur zu finden. Sie hatten sie eingesperrt und dann war sie verschwunden.




Ich war wieder am Abteil, setzte mich hinein und sah die Landschaft am Fenster ,,vorbeifliegen“. Es war seltsam. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Irgendetwas stimmte hier nicht. Vielleicht waren es doch die zwei Personen, die ich gesehen hatte. Vielleicht hatte ich mich doch nicht getäuscht in der Annahme, es währen Gin und Vodka gewesen? Aber warum hatte ich sie dann nicht gefunden, als ich den Zug durchsucht hatte? Sie können sich ja schließlich nicht in Luft auflösen. Ich hatte doch wenigstens ähnliche Personen finden müssen, doch da war niemand, der ihnen auch nur im Entferntesten ähnlich gesehen hatte. ,,Hallo Conan sprichst du noch mit uns?“, fragte Ran, nachdem sie schon etliche Male versucht hatte, mit dem kleinen Jungen am Fenster ,,Kontakt“ aufzunehmen. Ohne Erfolg. Er reagierte gar nicht. "Heiji, schau dir das an, jetzt steht er völlig neben der Kappe.....", weckte sie den anderen Jungen im Abteil. Dieser schreckte auf, reckte uns streckte sich und sah nun auch zu seinem Freund. ,,Hmmm.... Wie völlig neben der Kappe?“, fragte Heiji völlig verschlafen. Doch er begriff schnell was Rau meinte. Auch bei ihm reagierte Conan nicht. Sie sahen sich völlig ratlos an. Was war bloß mit ihm los? So kannten sie Conan noch gar nicht. Warum war er so abwesend? ,,Und was machen wir jetzt?“, fragte Ran. Heiji zuckte nur mit den Schultern. Währe er doch nur noch der 17-jährige Heiji Hattori, doch nein, diese Beiden, die schon seinen Freund Shinichi geschrumpft hatten, hatten ihn und Ran auch noch erwischt. ,,Doch, es müssen die beiden gewesen sein“, ertönte plötzlich eine Stimme, die die beiden zusammenfahren lies. Ich stand jetzt mitten im Abteil. Ich war mir völlig sicher, dass ich sie gesehen hatte. Sie mussten sich irgendwo versteckt halten. Sonst hätte ich sie doch gefunden. Oder Leute, die ihnen ähnlich sahen. Aber dort waren keine. Also blieb ja nur noch diese Möglichkeit. "Wie, Wer, Wo, Was????“, fragt Heiji. Er konnte mir irgendwie nicht ganz folgen. ,,Ähmmm... Also, das ist nicht so ganz einfach zu erklären , ich hatte sie gar nicht bemerkt. Seit wann waren sie denn wach? Doch dann erklärte ich schließlich wen ich gesehen hatte, wie ihnen gefolgt war und sie nicht gefunden hatte. ,,Aber du bist dir nicht ganz sicher, dass es Gin und Vodka waren?“, fragte Heiji. Ich war mir ganz sicher, aber wie sollte ich es ihm erklären? Er hatte sie ja nicht hier im Zug gesehen. Und deshalb würde er es auch nicht verstehen. ,,Doch, todsicher. Ich hab sie ja schließlich gesehen, schon viel öfter als du“, versuchte ich dies zu erklären. Er sah mich zweifelnd an. Er glaubte mir nicht wirklich. Wie konnte er nur daran zweifeln? Doch ich hatte nicht mehr viel Zeit darüber nach zu denken, denn schon schaltete sich die Stimme des Schaffners ein, der mitteilte, dass wir in fünf Minuten am Hauptbahnhof in Tokio ankämen. Was, schon in fünf Minuten. Ich musste dann doch länger geschlafen haben, als ich zu vor angenommen hatte.




Wir stiegen aus und sahen uns im Bahnhofsgebäude sehr genau um, doch wir konnten die Zwei einfach nicht entdecken. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt Heiji schien allmählich wirklich an meiner Entdeckung zu zweifeln Aber warum war ich mir nur so sicher? Sonst würde ich mir sagen, dass ich mich geirrt hatte, doch in diesen Fall würde ich mein Leben dafür verwetten, dass sie es gewesen waren. ,,Na ja, wir sollten uns langsam auf den Weg machen. Weiß Professor Agasa überhaupt bescheid das wir kommen?“, fragte Heiji. Ran wurde rot. ,,Ähmm... das haben wir wohl irgendwie vergessen, vielleicht sollten wir ihn noch kurz anrufen und bescheit geben. Sonst ist er am Ende vielleicht gar nicht zu Hause. Also liefen wir schnell zu einen Telefon und ich wählte die Nummer des Professors. ,,Agasa“, meldete es sich am anderen Ende der Leitung. ,,Hallo Professor, ich bin‘s Conan. Wir sind jetzt am Bahnhof in Tokio und wollten nur sagen, dass wir gleich bei ihnen sind. Es ist nämlich etwas passiert.....“, sagte ich schnell. Ohne ein weiteres Wort des Professors, schmiss ich den Höher in die Gabel und wir machten uns auf den Weg. Ich konnte mir Richtig vorstellen, wie der Professor jetzt vor dem Telefon stand und den Höherer ungläubig anstarrte. Bei diesen Gedanken musste ich schmunzeln. Und dann würde er auflegen und den Kopf schütteln. Wir sprachen nicht viel auf den Weg liefen einfach nur nebeneinander her. Die Eine Straße, dann die Nächste.... Ohne irgendwelche Zwischenfälle. Ich begann auch an mir zu zweifeln. Ich sah mich immer wieder um, erwartete, dass sie hinter der nächsten Abzweigung auftauchen würden. Doch keiner erschien. Wir waren inzwischen in der Straße, in der das Haus des Professors steht, doch wir kamen nicht bis zu seinen Haus, denn vor uns bauten sich zwei mysteriöse Gestalten auf.....




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