Ein ganz besonderer Sommer

InuYasha und Kagome

InuYasha und Kagome

Ein ganz besonderer Sommer

Hallo alle miteinander.
Eure Kagome 0302 will euch mal wieder mit einer Geschichte nerven…
Und da wir dieses Jahr nun wirklich keinen schönen Sommer haben >_____< dachte ich mir ich bring euch den Sommer in eure Herzen. Und da eh bald Sommerferien sind, wird euch die Geschichte sicherlich Freude machen…

*Blablabla* Gedanken
„Blablabla“ wörtliche Rede
(Blablabla) mein dämlicher Senf
~Blablabla~ Knall, Beng, Pong

Nun ist aber genug gelabert… Jetzt geht’s los…

Ein junges Mädchen von 17 Jahren saß in an ihrem Schreibtisch und lernte.
Sie hatte zwar keine Lust dazu, aber was blieb ihr anderes übrig, denn nun standen ihre Abschlussprüfungen unmittelbar bevor. (Urgh!!! Nichts ist schlimmer als Abschlussprüfungen)
Wie durch ein Wunder hatte es Kagome geschafft, ihre Klassen mit Bravour zu bestehen und wenn sie die Prüfungen auch bestehen würde, könnte sie für immer in der Sengoku-Jidai bleiben und das war ihr Ziel.
Wie war es doch schwer, einen sturen Hanyou dazu zu überzeugen, dass sie zurück müsse.

Rückblick

Die Gruppe war nach einem harten Kampf gegen einen weiteren Abkömmling auf den Weg nach Musashi zurückgekehrt um neue Kraft zu tanken und um Miroku und Sago zu pflegen, die bei den Kampf schwer verletzt wurden.
Als Kagome auf ihren Kalender schaute, wurde ihr schlecht. *Oh nein! In sechs Wochen sind meine Abschlussprüfungen. Ich muss zurück zum lernen.*
Sie ging zu InuYashas Lieblingsbaum um mit ihm zu reden.
„InuYasha kommst du runter?“
„Nee, keine Lust.“
„Komm runter!“
„Keh! Nur weil du das sagst?“
Kagome wurde nun ein wenig wütend. Warum musste er auch so stur sein. „Wenn du nicht hören willst.“
„Nani…?“
„InuYasha Osuwari!“
~Knall~
Nach einer Weile kam InuYasha dann auch auf die Beine. „Wofür war das denn?“
„Na wenn du nicht hören willst?“
„Keh!“ (Die übliche Masche von Inu halt =))
„InuYasha ich muss zurück nach Hause.“ Kagome fiel gleich mit der Tür ins Haus.
„WAS? Wie bitte? Wieso das denn?“
„Ich hab in sechs Wochen Abschluss…“
InuYasha platzte ihr ins Wort. „Sagtest du SECHS Wochen?“
„Ähm ja, das sagte ich.“
„Vergiss es. Da mach ich nicht mit.“
„Aber die Prüfungen sind sehr wichtig für mich.“
„Was ist an Prüfungen denn so toll, hä?“
„Wenn ich das geschafft habe, dann habe ich auch länger Zeit. Oh bitte InuYasha.“ Kagome versuchte ruhig Blut zu bewahren, was bei InuYasha gar nicht so einfach war.
„Nein, kommt nicht in Frage du bleibst hier!“
Oh, diese Selbstsucht. Das reichte. „Osuwari!“
~Knall~
„Hey du Zicke, was soll das?“
*Zicke? Ich eine Zicke? Na warte!* „Osuwari, Osuwari, Osuwari, Osuwari, Baka, Baka, Baka, Osuwari!“ (Na das nenn ich doch mal ein Osuwari- Feuerwerk)
Der Krater der dabei entstand war bestimmt 1 Meter tief. (lol hat jemand mal Wasser, dann können wir ein See draus machen.)
„Darf ich jetzt gehen?“, wollte Kagome nur wissen.
„Von mir aus hau doch ab und bleib wo der Pfeffer wächst. Ich komm auch allein klar.“
Diese Worte verletzten Kagome sehr und sie lief ohne sich von den anderen zu verabschieden zum Brunnen und sprang rein.

Rückblick Ende

Und nun waren ganze zwei Wochen vergangen und InuYasha hatte sich nicht einmal blicken lassen. Sie selber würde nicht in die Sengoku-Jidai gehen um sich vielleicht zu entschuldigen, dafür war sie zu stolz.

In der Sengoku-Jidai saß InuYasha auf seinem Lieblingsbaum und seufzte vor sich hin. Dieses Weibsbild, was fiel ihr eigentlich ein? Was hatte er denn falsch gemacht? Er wollte doch nur, dass sie ihn nicht für sechs Wochen alleine lässt. Ob er zu ihr gehen sollte? Nein er würde so etwas nie machen. Wo käme er denn dahin.
Plötzlich konnte er einen vertrauten Geruch wahrnehmen. Das konnte doch unmöglich sein, oder doch???
Das musste er in Erfahrung bringen.
Er folgte dem Geruch und da war sie. Aber was wollte sie? Nun war der Hanyou verwirrt. Seine Gefühle spielten Achterbahn.
„InuYasha!“, kam von der Frau.
„Kikyou!“
Ja Kikyou war der Geruch den InuYasha wahrgenommen hatte.
„Schön dich mal wieder zusehen, InuYasha.“, säuselte Kikyou. (Kann mich nicht mal einer von ihr befreien? Ah die Krise kriegt)
„Was machst du hier, Kikyou?“
„Ich hab Sehnsucht nach dir gehabt.“
Nun war InuYasha in der Zwickmühle. Gerade hatte er doch noch an Kagome gedacht und nun stand er hier mit Kikyou. War das Verrat an Kagome? (Yup ist es)
Kikyou kam geradewegs auf InuYasha zu und nahm ihn in ihre Arme. (Pfoten weg, du… Argh)
InuYasha wiederum nahm auch Kikyou in seine Arme. *Sie ist so kalt. Kein bisschen Wärme* (Dann lass sie doch los!)
Auch der anschließende Kuss brachte bei InuYasha nicht den gewünschten Erfolg.
Was war da los? Er liebte sie doch.
Warum also empfand er nichts bei diesem Kuss?
Ganz im Gegenteil er schüttelte sich davor. Liebte er sie doch nicht? (Anscheinend nicht)
„Was ist los, InuYasha? Freust du dich nicht, mich wieder zusehen?“
„Doch schon, aber…“
„Was aber? Liegt es an ihr? Liegt es an meiner Wiedergeburt, dieser billigen Kopie?“
„Meinst du Kagome?“ Kaum hatte er ihren Namen ausgesprochen, fühlte er eine gewisse Wärme in sich aufsteigen.
War es wirklich das? Er wusste es nicht, aber er musste es herausfinden.
Kikyous Stimme holte ihn erbarmungslos in die Realität zurück. „Ja von ihr habe ich gesprochen. Liebst du sie?“
„Das weis ich nicht. Ich weis nur, dass sie mir sehr viel bedeutet.“
„Mehr als ich dir bedeute?“
„Ich glaube schon.“
Kikyou war nun wütend geworden und zog einen Pfeil aus ihrem Köcher und schoss ihn auf InuYasha ab.
InuYasha schaffte es noch gerade so, dem Pfeil auszuweichen.
„Was tust du da, Kikyou?“
„Wenn ich dich nicht haben darf, bekommt dich auch kein anderes Mädchen.“
Sie schoss erneut, aber sie verfehlte wieder.
Nun war InuYasha am Zug, aber er benutzte nicht Tessaiga.
Auch wenn ihm bewusst geworden war, dass er Kikyou nicht mehr liebte, so konnte er sie nicht einfach umbringen. Er fühlte sich noch immer schuldig, für ihren Tod.
So begnügte er sich damit, Kikyou den Bogen aus der Hand zu schlagen.
„Ich will dich nicht töten, Kikyou. Also zwing mich nicht dazu.“
„Ach und wieso nicht?“ In Kikyou kam ein Fünkchen Hoffnung auf, das sich InuYasha doch für sie entscheiden würde.
„Weil wir uns einmal sehr geliebt haben und ich das nicht vergessen habe.“
„Haha…wie kannst du so etwas nur sagen. Ich dich geliebt? Ich wollte nur, dass du das Juwel reinigst, nicht mehr.“
„Das heißt du wolltest mich nur benutzen?“
„Glaubst du denn dass irgendjemand fähig ist einen Youkai zu lieben? Denkst du deine Mutter hat deinen Vater geliebt? Das glaubst du doch wohl selber nicht.“
Mit jedem Wort, das Kikyou sagte wurde InuYasha immer wütender. Sie hatte ihn nur ausgenutzt. InuYasha schlug mit seiner Faust zu und erwischte sie volle Bandbreit. Dann ließ er von ihr ab.
„Wenn wir uns das nächste Mal begegnen, wird einer von uns sterben.“
Gekränkt und verletzt ging InuYasha in seinem Wald und wollte niemanden sehen.
Kikyous Worte schwirrten ihn im Kopf umher. ‚ Glaubst du denn dass irgendjemand fähig ist einen Youkai zu lieben? Denkst du deine Mutter hat deinen Vater geliebt? Das glaubst du doch wohl selber nicht.’
Dann war es wohl amtlich. Niemand konnte ihn lieben, nicht einmal Kagome.

Kagome hielt es in ihrem Zimmer nicht mehr aus.
Sie hatte Sehnsucht, Sehnsucht nach einem gewissen Hanyou.
Noch ganze vier Wochen ohne InuYasha? Das würde sie nicht aushalten.
Vielleicht hatte er ja Lust sie zu begleiten und die Zeit in ihrer Epoche zu verbringen. Dann würde sie sich nicht so allein fühlen und Shippou hätte auch mal Ruhe vor ihm.
Sie lief zum Brunnen um in die Sengoku-Jidai zu wechseln.
Dort angekommen lief sie zu erst zu Goshinboku. Aber da war er nicht.
Wo war InuYasha hingegangen?
Ob er im Dorf war?
Das war nun ihr nächstes Ziel.
Im Dorf angekommen, fand sie nirgends eine Spur, von ihm. Selbst Sango und die Anderen konnten nicht sagen, wo er steckte.
So lief Kagome den ganzen Wald ab, aber nirgends eine Spur von ihm.
Traurig machte sie sich wieder auf den Weg ins Dorf.

Aber bis zum Dorf sollte sie nicht kommen, denn sie begegnete unterwegs einem Dämon. Dieser war gut zwei Meter groß, dick und fett und stank aus dem Maul, wie ne Kuh aus dem A… (Ähm ich glaube ihr wisst was ich meine.) Er schien ein Zyklop zu sein.
„Na meine Süße? Wohin des Wegs?“
Kagome erschrak sich fürchterlich. Wo kam der den jetzt so plötzlich her?
„Aus dem Weg Fettsack.“
„Oho ein ganz schön großes Mundwerk für einen Menschen. Aber diese Art ist mir sowieso lieber. Die schmecken besser.“
„Versuchs doch, du Großmaul.“
Somit griff der Youkai an.
Kagome wollte nach ihren Pfeilen greifen, aber da war nichts. Oh nein. Sie war unbewaffnet in den Wald gelaufen. Na dann gute Nacht. Ohne ihre Waffe konnte sie nur ausweichen und weglaufen.
„Was ist denn meine Honigschnute. Ich dachte du wolltest es mir zeigen.“
Kagome achtete nicht auf den Dämon und lief weiter.
Aber plötzlich stolperte sie über eine Wurzel und fiel hin. Als sie sich aufrichtete, sah sie den Dämon der sich zu ihr runterbeugte und die Hand nach ihr ausstreckte.
Nun ist es vorbei. Nun würde sie als Dämonfutter enden.
*InuYasha!*, war alles an was sie noch denken konnte.

InuYasha lief immer noch durch den Wald. Kikyous Worte gingen ihn nicht mehr aus den Kopf. Durfte er denn nicht lieben? War es ihm untersagt? Scheint ja wohl so. Dann war es vielleicht besser allein weiter zuziehen.
Nach einer Weile konnte InuYasha Kagomes Geruh wahrnehmen, aber was kümmerte ihn das. Sie war ja schließlich Kikyous Wiedergeburt und sie würde genauso denken. (Oh man! Hast du Idiot immer noch nicht kapiert, das Kagome
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