Fanfic: Pyarri Pyarri Bharati - Liebesgeflüster
hat sie kein’ Vertrauen zu mir? Ich habe sie doch gerettet.// Dachte er, nicht im geringsten beleidigt. „Komm’ ich helf’ dir„ Sagte er schnell, und legte die eben geholten Sachen auf das Bett und ging zu ihr. Dort hob er sie einfach hoch, was sie wieder erschreckte, sie aber versuchte nicht zu zeigen. Er setzte sie auf das Bett. „Wenn du irgendwas brauchst, sag einfach den Hunden Bescheid, die melden sich dann bei mir.“ „Mhm...“ Machte sie nickend. Er drehte sich um und ging nach oben.
Sie saß noch eine Zeit so da und ließ das Geschehene Revue passieren. Sie war am Morgen aufgewacht. Sie hatte sich aufgerichtet und im nächsten Moment war alles schwarz. Sie hatte sich längere Zeit zu schwach gefühlt die Augen aufzuschlagen. Dann hörte sie Schritte und ein kurzes Gespräch, von dem sie nur undeutlich etwas verstanden hatte. Dann hatten sich starke Arme um ihre Handgelenke geschlossen und sie hochgerissen. Sie hatte die Augen geöffnet und direkt in das Gesicht einer Person gesehen mit der sie nie gerechnet hatte. Einer Person die sie aus einem Manga kannte. Sie hatte geschrien, aber er ließ sie nicht los. Dann hatte sich eine andere Person eingemischt. Mit gelben Augen und grauer Haut. Auch ihn hatte sie gekannt. Kabuto und Orochimaru aus dem Manga Naruto. Und jetzt war sie den anderen Charakteren, nein, nicht Charakter, PERSONEN, aus Naruto, ihrem Lieblingsmanga, begegnet. Sie kniff sich fest in den Oberarm. Vor Schmerz quietschte sie auf. Der kleine Hund schaute sie überrascht an. „Alles in Ordnung?“ Fragte er sie besorgt. Sie überlegte ob sie ihm antworten sollte. „Ja.“ Sagte sie ruhig. „Du kannst ja doch reden.“ Der kleine Hund setzte sich in Bewegung und sprang zu ihr aufs Bett. „Kannst du mir deinen Namen sagen?“ Fragte freundlich. „Sagst du mir deinen?“ Fragte sie zurück. Er grinste [?!] und sagte: „Nur wenn du lächelst.“ Über diese freche Aussage musste sie unwillkürlich einfach lächeln. „Na, siehst du? War doch nicht so schwer. Ich bin Pugkun.“ Sie kicherte leise. „Ich bin Tsujie Anakomo.“ Antwortete sie dem frechen Hund. „Was sind deine Hobbys?“ Fragte der Hund munter weiter. Sie zog belustigt die Augenbrauen hoch. „Wird das jetzt ein Kreuzverhör? Oder hat dein Herrchen dich beauftragt mich auszuquetschen?“ fragte sie amüsiert. Pakkun zog eine Grimasse, als wäre er bei etwas ganz schlimmen und peinlichem erwischt worden. „Verdammt, du hast mich entlarvt!“ Grummelte er beleidigt. Sie konnte es sich nicht mehr verkeifen, sie musste lachen.
Kakashi schmunzelte. „Du hast wirklich was über für Hunde, was?“ Fragte er sie. Sie wirbelte herum und schaute ihn an. Sie musterte ihn mit leicht verängstigtem Gesicht. Er hatte sich eine graue Jogginghose angezogen und Hausschuhe, sonst trug er nichts. „Möchtest du noch was trinken?“ Er deutete auf ihr leeres Glas. Sie legte den Kopf schräg. „Ja.“ Antwortete sie ihm knapp. Er lächelte sie an. „Schön, du redest endlich mit mir.“ Sie blinzelte. Hatte sie ihn etwa beleidigt? Er ging in die Küche und füllte ihr Glas wieder mit Wasser. Als er es ihr reichte, bedankte sie sich leise. Er setzte sich ihr gegenüber auf einen Stuhl. „Kann es sein dass du Männern nicht vertraust?“ Fragte er sie plötzlich. Sie sah ihn an, konnte in seinem Gesicht aber nichts lesen. Sie zuckte mit den Schultern. Er seufzte. „Kannst du mir wenigstens sagen woher du kommst? Sonst bekomme ich Ärger mit Tsunade-Sama.“ Sie schaute ihn überrascht an. Dann sah sie traurig zu Boden.