Fanfic: Pirates of the Grand-Line

Kapitel: Der Sturm

Hallo
Das ist meine erste Fanfic und ich hoffe ich bekomms einigermasen hin.

Die Flying Lamb wurde von einem Sturm hin und her geworfen. Nami schrie Befehle durch die gegend um das Schiff auf dem Richtigen Kurs zu halten. Robin und Lyssop haten alle Hände – in Robins Fall um die 20 – voll zu tun um das Steuer ruhig zu halten. Sunji und Chopper waren gerade dabei das Segel zu raffen weil es zu reisen drohte, nur Zorro schlief an die Reling gelehnt.
Ruffy war dazu verdonnert worden das Wasser aus dem Schiff zu pumpen.
Als der Sturm endlich aufgehört hatte schrie Ruffy plötzlich: „Mann über Boooooooord!!!!! Da is wer im Wasser!!!!“
Nami sah ind das nun ruhige Meer und tatsächlich lag dort auf einem stück Holz ein Mensch
„Dann hohl ihn schnell aus dem Wasser raus!!!“ brüllte Nami zurück.
„Wie denn???“ fragte Ruffy mit seiner üblichen Begriffsstutzigkeit.
„Mit deinen Teufelskräften du Idiot!!!“ schrie Nami zurück.
„Na Gut!“ antwortete Ruffy.
„Gum-Gum Pistole!“ rief er und dehnte seinen Arm, pachte damit die im Wasser treibende Person am Handelenk un zog sie an Bord.
„Das is ja ne Frau!“ stellte Ruffy fest.
„Sie ist Bewustlos, wir brauchen einen Arzt!“ sagte Nami.
Chopper rannte pahnisch im Kreis „Ein Arzt!!! Ein Arzt!!! Wo ist hier ein Arzt!?!?“
„DU BIST DER ARZT, CHOPPER!!!!!!!!“ antworteten alle im Chor.
„Oh!!! Stimmt ja. Hab ich ganz vergessen!“ stammelte der Elch.
Dann kam er zu den anderen und untersuchte die Frau. Nach etwa einer halben Stunde erzählte er den Anderen seine Diagnose: „Sie ist stqark unterkühlt und hat ein paar kleinere blaue Flecke und vereinzelte Schrammen, aber ihre Handgelenke sind ganz aufgeschürft, so als ob sie Gefesselt worden währe. Sunji kannst du ihr eine warme Suppe kochen währed wir sie nach unte tragen?“
„Klar doch!“ sagte der Koch fröhlich und machte sich auf den weg in seine Küche.
„Ruffy trag sie doch bitte nach unten und Lysop hohl doch bitte eine Schüssel heisses Wasser von Sunji.“ Ruffy nam die immernoch bewustlose Frau auf seine Arme und Lysop machte sich auf den weg in die Küche.
„Irendwie kommt sie mir bekannt vor.“ Sagte Nami mehr zu sich selbst als zu Robin, doch diese Antwortete: „Das ist Leutnant Thashigi von der Marine, die die immer mit Smocker unterwegs ist.“
„Was??? Wir haben jemanden von der Marine bei uns???“
„Hä??? Nami mach doch hier nicht son Aufstand. Was is denn passiert??“ murmelte Zorro verschlafen.
„Sag mal hast du den die ganze Zeit gepennt?!?!?!?!“ fragte Nami aufgebracht.
„Ja wiso??? War was???“ fragte Zorro.
„Ja ein Sturm der fast unser Schiff versenkt hätte und und einen Marine Leutnant vor die Füsse geschwemmt hat.“ Fasste Robin zusammen.
„Was jemanden von der Marine???“ schrie Zorro.
„Ja. Chopper pflergt sie gerade gesund und dann sehen wir weiter.“ Sagte Robin.
„Zorro du gehst nach oben ins Krähennest und hällst nach der Marine Ausschau.“ Befahl Nami dem Schwertkämpfer, der mit dem Kommentar: „Tyrannin!“ und lautem gemurre Namis Befehl folgte.
Chopper untersuchte die Frau nochmal gründlich und wurde dann plötzlich sehr verlegen. Zögerlich lief er aufs Deck und stubbste Robin an: „Robin? Kannst du vielleicht mal mit runter kommen und mir helfen.
Die Angesprochene lächelte den Elch an und folgte ihm nach unten.
„Was gibt’s denn Copper?“ fragte sie.
„Sie ist vom Meer überall mit salz verkrustet und das is für die Wunden und die Haut nicht gut und deshalb sollte sie dringend gebadet werden und... ich bin ein Mann... und sie...“stamelte der Elch verlegen.
„Ich soll sie also Baden?“ Robin sah Chopper fragend an. ~*Hätte er kein fell währe er jetzt bestimmt Knall rot*~ Überlegte Robin.
Der Elch nickte.
„Is schon gut Chopper.“ Beruigte Robin ihn. „Muss ich irgendwas beachten?“
„Äham... Ich geb dir ein Mittel mit das die Haut beruigt und das Salz löst. Ich habe ihr eine Spritze gegeben die sie die nächsten zwei Stunden schlafen lässt. Sie wird nicht aufwachen. Am besten setzt du sie unter die Dusche sprizt gründlich das Salz ab und dann Nimmst du das Mittel und dann duschst du sie nochmal...“ Chopper wurde schon wieder nervös.
„Und dann trockne ich sie ab und zieh ihr soviel an das du sie weiter behandeln kannst. Ist schon gut Chopper, ich mach das schon. Ich bring sie dir dann wieder. Hohl mir nur kurz das Mittel.
Chopper kramte kurz in einer Kiste rum und Brachte Robin dann eine kleine Flasche mit einer gold-gelben Flüssigkeit.
„Soll... Soll ich dir... Ähm... helfen sie zu tragen?“ Stotterte Der kleine Arzt.
„Nicht nötig!“ sagte Robin. Sie schwenkte Kurz mit ihrem Arm und aus den Seiten der Frau kamen jeweils drei Arme die wie ein Käfer richtung Bad liefen.
Nach einer knappen Halben Stunde brachte Robin Tashigi wieder zu Chopper. Sie Hatte ihr einen Von Ihren Miniröcken und ein Bauchfreies Top Angezogen und so konnte sich Chopper nun daran machen sie zu verarzten.

Bitte schreibt mir ganz viele Kommis falls das überhaupt jemand liest.
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