Fanfic: Pirates of the Grand-Line
Kapitel: Nebel
Is diesmal zwar n kuzes Kappi aber is ja egal es lies ja sowiso keiner. Falls doch dann bitte bite bitte kommi dalassen.
Gruß Schtifft
Zwei Wochwn waren sie nun schon unterwegs und seit zwei Wochen ubernahm Zorro freiwillig den Posten im Krähennest. Er hatte seit zei wochen den selben Tagesablauf. Aufstehen – Frühstücken – den Ausguck beziehen – Trainieren (im Krähennest) – Mittagessen – wieder in den Ausguck und trainieren – Abendessen – schlafen. Er verzichtete sogar aufs schlafen am Tag was für ihn sehr untypisch war, aber er musste ja ausschau halten. ~Immer noch besser als den ganzen Tag im Jungszimmer sitzen~ dacht er sich.
Tashigi hatte sich in dieser Zeit schon gut in die Bande eingelebt und auch schon ettliche Vorteile im gegensatz zu der Marine gefunden. Auschlafen, tun und lassen können was man will, spass haben, keine Befehle wie *putz das Deck*, seh sehr gutes Essen und das wichtigste für sie Freunde, Freunde die für sie durch die Hölle gehen würden. Zwar hatte sie in der Marine auch ein paar Kolegen gehabt mit denen sie sich ganz gut verstanden hatte und mit denen sie ab und an mal Kaffee trinken war, aber noch nie richtige Freunde.
In diesen zwei wochwn hatte sie Zorro nur beim Essen gesehen, ansonsten sahs er im Krähennest und jedesmal wenn sie versucht hatte ihn anzusprechen bekam sie nur ein wütendes knurren als Antwort, also lies sie es bleiben. Nami hatte dazu nur gesagt das er sich schon wieder einkriegt.
In diesen zwei Wochen hatte ihr Ruffy einen Spitznahmen verpasst, weil ihm Tashigi nicht gefiel. Von da an ab nannten sie alle, bis auf Zorro natürlich, nur noch Iggi.
Nach diesen Zwei wochen in denen nichts aufregendes passiert war ereichten sie die nächste Insel Mortis Island. Nami hatte Tashigi versprochen ihr dort ein paar Klamotten zu spendieren, aber da sie nichts üpber die Insel herausgefunden hatten ausser das es – zu Lysops pech und Ruffys glückseeligkeit – dort spucken sollte, auch Robin wusste nichts über diese Insel.
Als sie näher an die Insel herankamen sahen sie nur Felsen. Eine kleine Insel nur aus Felsen, aber da sie fast kein Trinkwasser mehr hatten, legten sie trotzdem an um eine Quelle zu suchen.
Sanji, Lysop und Zorro blieben beim Schiff. Lysop weil er schiss hatte, Sunji weil er solange kochen wollte und die Küche aufräumen musste und Zorro weil er nicht in Tasigis Nähe sein wollte. Der Rest der Gruppe machte sich auf den weg eine Quelle zu suchen.
Als sie eine Weile gegangen waren kam dicker Nebel auf in dem sie natürlich Ruffy verloren.
Ausserdem wurde es mercklich kälter. Nach einigen vergeblichen Rufen beschlossen sie eine Pause einzulegen und kaum sasen alle am Boden waren sie auch schon eingeschlafen.
„Bei diesem Nebel werden sie nur schwer wieder zurückfinden.“ Stellte Sunji derweil fest.
„Wir sollten Lampen am Schiff fest machen damit sie uns sehen können wenn sie nah genug dran sind.“ Sagte Lysop. Zorro war währenddessen auf dem Deck eingeschlafen.
„Wie kann der nur bei dieser Kälte schlafen?“ fragte sich Lysop und deutete auf Zorro.
„Keine Ahnung. Hohlst du mal eine Von Namis Sturmlampen? Du weißt schon die die ganz hell brennen.“ bat Sanji.
„Mach doch selber. Ich will keinen Stress mit Nami nur weil ich in ihrem Zeug rumgekramt hab.“ sagte Lysop erbost.
„Na dann machs ich halt selber.“ Sagte der Koch und machte sich auf den Weg ins Mädchenzimmer.
Zehn Minuten später hatten sie die Lampe an der Mastspitze befestigt und hofften das ihre Freunde das Licht sehen würden.
„Ich mach mir n Kaffe, das wärmt auf. Willst du auch einen?“ fragte Sunji als sie zusammen in der Küche sasen.
„Ne lieber Tee.“ Sagte dieser.
So ausdruckslos hatte man Lysop noch nie gesehen. Es war als hätte er keine Gefühle.
Sunji stand auf und brühte Tee und Kaffee auf. Er stellte fest wie auch er langsam den drang etwas zu fühlen verlor. Es war einfach so als ob Gefühle sinnlos währen.
~Das muss an diesem verdammten Nebel liegen~ dachte er und dann fiel ihm Zorro ein der immernoch auf drausen war. Plötzlich fühlte er wieder und zwar die angst um einen Freund.
„Lysop hohl schnell Zorro rein.“ Wies er den Kanonier an.
„Wiso das denn? Der schläft da drausen doch bestens.“ Sagte Lysop ausdruckslos.
„Ich glaube dieser Nebel klaut uns die Gefühle.“
Nun erwachte auch Lysop aus seiner Melancholie und rannte aufs Deck um Zorro reinzuhohlen.
Nur Sekunden später stant er mit einem fragend dreinblickenden Zorro wieder in der Küche.
Nachdem Sanji ihn kurz über den Nebel unterrichtet hatte verstand Zorro Lysops Aufstand.
„Also ich fühl mich genauso wie immer.“ Sagte er. „Vieleicht weirkt das Zeug ja bei mir nicht.“
„Ich weiss zwar nicht warum aber es scheint so.“ sagte Sanji.
„Dann solltest du vielleicht gehen und unsere Freunde suchen. Bevor sie wie Seelenlose Zombis durch die gegend wandeln“ sagte Lysop.
Zorro trank noch schnell einen Kaffe, dann ging er los.
Tashigi erwachte und sah sich um, was allerdings nicht viel nütze das es Stockdunkel war. Sie stand auf und liefeine paar Schritte geradeaus in irgeneine Richtung. „Robin? Nami? Chopper? Seid ihr hier irgendwo?“ schrie sie in die Dunkelheit, aber bekam keine Antwort. Sie lief weiter aber nach nur wenigen Schritten sties sie gegen eine Wand. Sie tastete sich an der Wand entlang. Sie befand sich in einer Felsenkammer und sie war allein.