Fanfic: Change
Untertitel: I hate this `unormal´ life! (SasuXSaku)AU
Kapitel: Prologue~
Schmuck, Make-up, teure Kleider, viele Freunde.
Das ist alles was sich ein Mädchen wie Sakura , im Alter von 17 Jahren, nur wünschen kann.
Aber was ist wenn man zu viel von dem Schmuck und den Kleidern hat und zu wenig von den wahren Freunden?
Sakura ist eines der reichsten Jugendlichen in ganz Konoha.
Ihre Eltern leiten eine der größten und bekanntesten Firmen im ganzen Land.
Aber Reichtum macht bekanntlich nicht glücklich und richtige Freunde kann man sich nicht erkaufen.
Manchmal wünscht sie sich das sie in eine ganz normale Familie hinein geboren wäre.
Aber will man nicht immer das was man nicht hat?
Manchmal wünscht sie sich das ihre Eltern einfach bankrot gehen würden.
Aber hat man nicht immer das was man nicht will?
Manchmal will sie einfach davon laufen.
Aber kann man wirklich vor seinem Leben fliehen?
Sakura saß auf ihrem breiten Himmelbett in ihrem Zimmer.
Langsam zog sie sich ihre schwarzen Highheels von den Füßen, dabei konnte sie einen Schmerzenslaut nicht unterdrücken.
Kurz sah sie auf das Paar Schuhe in ihrer Hand doch dann schmiss sie sie einfach in eine Ecke ihres Zimmers.
//Verdammt ich hasse diese wichtigen Veranstaltungen, auf denen man immer lange Kleider und hohe Schuhe tragen muss!// , dachte sich das rosa haarige Mädchen und ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen.
Sie sah an die Decke und blies sich eine kurze, rosa Strähne aus dem Gesicht.
Sie hatte sich nicht umgezogen, sondern trug immer noch das lange hellgrüne Kleid das so gut zu ihren Smaragdgrünen Augen passte. Es war eigentlich noch nicht so spät aber sie war schon sehr müde weil sie den ganzen Abend mit irgendwelchen Söhnen reicher Eltern tanzen musste die sie noch nicht einmal kannte.
Und wenn gerade mal keiner zur verfügung stand musste sie sich mit irgendwelchen älteren, ihr auch nicht bekannten, Damen über den neusten Klatsch und Tratsch unterhalten.
Dafür war sie wahrlich nicht gemacht worden denn nach nicht einmal zwei Stunden war sie auch schon wieder verschwunden und zwar mit der Erklärung sie hätte fürchterliche Kopfschmerzen.
Langsam wurden ihre Augenlieder schwerer und fielen ganz zu.
Sakura drehte sich zur Seite und schlief sofort ein.
Sakura hasste ihr Leben. Warum könnte sie nicht einfach so wie alle anderen sein?
Normal...
++++++++++
Nächstes Kapitel: First met~
Das ist alles was sich ein Mädchen wie Sakura , im Alter von 17 Jahren, nur wünschen kann.
Aber was ist wenn man zu viel von dem Schmuck und den Kleidern hat und zu wenig von den wahren Freunden?
Sakura ist eines der reichsten Jugendlichen in ganz Konoha.
Ihre Eltern leiten eine der größten und bekanntesten Firmen im ganzen Land.
Aber Reichtum macht bekanntlich nicht glücklich und richtige Freunde kann man sich nicht erkaufen.
Manchmal wünscht sie sich das sie in eine ganz normale Familie hinein geboren wäre.
Aber will man nicht immer das was man nicht hat?
Manchmal wünscht sie sich das ihre Eltern einfach bankrot gehen würden.
Aber hat man nicht immer das was man nicht will?
Manchmal will sie einfach davon laufen.
Aber kann man wirklich vor seinem Leben fliehen?
Sakura saß auf ihrem breiten Himmelbett in ihrem Zimmer.
Langsam zog sie sich ihre schwarzen Highheels von den Füßen, dabei konnte sie einen Schmerzenslaut nicht unterdrücken.
Kurz sah sie auf das Paar Schuhe in ihrer Hand doch dann schmiss sie sie einfach in eine Ecke ihres Zimmers.
//Verdammt ich hasse diese wichtigen Veranstaltungen, auf denen man immer lange Kleider und hohe Schuhe tragen muss!// , dachte sich das rosa haarige Mädchen und ließ sich rückwärts auf ihr Bett fallen.
Sie sah an die Decke und blies sich eine kurze, rosa Strähne aus dem Gesicht.
Sie hatte sich nicht umgezogen, sondern trug immer noch das lange hellgrüne Kleid das so gut zu ihren Smaragdgrünen Augen passte. Es war eigentlich noch nicht so spät aber sie war schon sehr müde weil sie den ganzen Abend mit irgendwelchen Söhnen reicher Eltern tanzen musste die sie noch nicht einmal kannte.
Und wenn gerade mal keiner zur verfügung stand musste sie sich mit irgendwelchen älteren, ihr auch nicht bekannten, Damen über den neusten Klatsch und Tratsch unterhalten.
Dafür war sie wahrlich nicht gemacht worden denn nach nicht einmal zwei Stunden war sie auch schon wieder verschwunden und zwar mit der Erklärung sie hätte fürchterliche Kopfschmerzen.
Langsam wurden ihre Augenlieder schwerer und fielen ganz zu.
Sakura drehte sich zur Seite und schlief sofort ein.
Sakura hasste ihr Leben. Warum könnte sie nicht einfach so wie alle anderen sein?
Normal...
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