Since you benn gone II.

Since you been gonne II.

Since you been gone II.

Ich bin jetzt seit 3 Jahren alleine, okay so alleine wiederum nicht. Ich hab noch Tenten die mir hilft. Meine alte Hütte musste ich leider aufgeben. Meine Geschichte fängt genau hier an.

Die Jahre vergingen, bevor das Holz der Hütte morsch wurde. Die Pinkhaarige hatte sich seit einiger zeit nach einer Wohnung umgesehen und fand eine entsprechende die ihr zusagte. Sie lag in Kumigakure oben auf einem Berg. Sie könnte ja eine Gaststube aufmachen, hatte sie sich gedacht. Es wäre sicher nicht schlecht, so Geld zu verdienen. So beschloss sie, die Besitzerin zu kontaktieren und es zu kaufen. Der Umzug war im vollen Gange und ihre freunde halfen ihr ihre Sachen in Kartons zu packen. Selbst Hinata, die sich meist nicht traute etwas zu sagen half mit. Sie war nun schon seit 6 Jahren mit Naruto zusammen. Kakashi kam an diesem Tag immer später, da er es vermied pünktlich zu sein. Jeder wusste, genau weshalb. Nur Iruka war pünktlich. Auf seinen Wange spiegelte sich ein leichter rotschimmer, als Kakashi in die Hütte trat. Gemeinsam machten sie sich dann auch auf nach Kumigakure.

Ihr heutiges Zuhause lag friedlich, genau an den Berg gekuschelt. Die Vögel zwitscherten fröhlich und suchten nach ihrer Nahrung. Sakura hatte es wahr gemacht, mit der Gaststädte. Die Zimmer waren meist zwei Wochen unbesetzt, oder eine Woche besetzt. Tenten half ihr dabei sie zu führen. Dafür durfte sie sogar hier wohnen.
Noch vor Winteranbruch, gingen die zwei ins Dorf, um genug für sich und die Gäste, die sich vielleicht dort hin verirrten zu versorgen. Sie achteten da besonders auf das Geld. Manchmal mussten sie sogar mitten im Winter ins Dorf und Einkaufen.
Die Besitzerin, die diese Hütte mit den vielen Zimmern gehörte, hatte ihr das Haus einfach überlassen. Sie hatte gedacht, niemand würde sich für dieses melden und war nur froh es los zu werden.
Tenten und Sakura durchstreiften einige Läden und kamen mit voll bepackten Tüten beim Liftzug an. Dort warteten die beiden erst einmal, bis der nächste Lift kam und verstauten die Sachen. Es musste schnell sein beim Einsteigen und aussteigen, also behielten sie die Tüten auf dem Arm, am Arm und schleppten sie den restlichen Weg in die Hütte, als sie oben ankamen. Die Sachen verstauten sie wie so oft im Kühlschrank, oder in der Vorratskammer. Zusammen hielten sie auch das Haus in Ordnung und strichen wenn es nötig war die Wände neu an. Die Zimmer waren komplett in Blau mit roten, gelben Blumen verziert gestrichen.
Die Betten waren aus Eichenholz gefertigt und Die Laken waren weich. Man konnte sich hier echt Wohlfühlen. Dazu kam noch eine große Küche, ein großes Wohnzimmer, auch mit Kamin, ein Esssaal, ein kleiner Raum zum Feiern.

Tenten schickte sie meist wenn der Winter begann zu Kain, die unten in Kumi lebte, aber meistens blieb sie oben bei ihr, um ihr Gesellschaft zu leisten. Manchmal war das auch gut so. Den letzten Winter hatte sie sich stark Erkältet. Wäre Tenten nicht hier gewesen wäre sie vielleicht nicht mehr am Leben.

Diesen Winter verbrachten sie schweigend vor dem Knisterten Kamin und tranken eine Heiße Tasse Tee. Der warme Tee wärmte ihre Haut und die Knochen. Eingemummt saßen die beiden am Kamin. Die Lebensmittel waren auch fast verbraucht und so musste morgen einer, wohl oder übel nach unten ins Dorf, während einer hier blieb. Meist halfen ein paar Bewohner die Sachen hinauf zu bringen. Diese übernachteten dann gleich in einem der warmen Betten.

Am Morgen nach der kalten Nacht erwachte das Leben in der Hütte stetig. Keiner von beiden wollte aus den Betten schlüpfen, die durch ihren Körper erwärmt wurde. Zu warm war das schöne Bett um es zu verlassen.
Doch die beiden mussten wohl oder übel aufstehen. Sie machten erst ihre Betten duschten und zogen sich neue Kleidung an, bevor sie einen Tagesplan machten. Tenten entschied sich ins Dorf zu gehen und die nötigen Lebensmittel zu besorgen, während Sakura das Haus umsorgte und alles andere Erledigte. Es würde wohl bis Abend dauern. Auch wenn das Wetter passte im Winter, so war der Weg recht schwierig, denn unter dem Schnee war gefrorenes Eis, was den Abhang glatt machte und man zu jeder Zeit in den Tod stürzen konnte.

Tenten machte sich schon früh auf den Weg nach unten ins Dorf und erwischte noch dien Lift der nach unten fuhr. Genug Geld hatte sie allemal dabei. Der Lift, der sie nach unten brachte fuhr langsam, da das Kabel auch an einigen stellen gefroren war. Zu dieser Zeit fuhr nur jede dritte Stunde eine nach oben. Um Sicher zu gehen, dass nichts passierte.
Unten angekommen zog sie ihren Mantel enger um sich. Die Kälte war kaum erträglich und die Straßen waren nicht all zu voll. Die meisten hielten sich in den Stuben oder Läden auf, wo es Warm war. Auch Tenten versuchte so in einen in den anderen Laden zu gelangen. Gerade als sie aus dem letzten laden trat, begann es wieder zu schneien. Es würde gefährlich werden, wenn Neuschnee fiel. „na Super der Lift wird jetzt sicher nicht fahren.“, meckerte sie. Ihr blieb nichts anderes übrig als unten beim Lift zu warten. Gott sei Dank hatten die einen Raum, wo man sich hineinsetzen konnte. Es war zwar nicht allzu Warm, aber wenigstens musste sie nicht im kalten stehen. Nach einiger Zeit brachte einer der Wärter ihr einen Warmen Tee. Er meinte, sie solle lieber zum Dorf. Sie jedoch verneinte. Sie musste da hoch. Sie konnte doch Sakura nicht einfach da oben ohne Etwas zu essen lassen. Dankend nahm sie aber die Warme Tasse Tee an, die er ihr brachte. Gegen neun sollte der letzte Lift nach oben gehen. Jedoch hatte es nicht aufgehört zu schneien und Tenten musste wohl oder übel ins Dorf zurück. In einer kleinen Stube mietete sie sich ein Zimmer um dort zu schlafen. Das Geld das sie dabei hatte wurde knapper und so setzte sie sich ans Fenster und sah auf den kleinen berg, der vor ihr lag. Morgen würde sie es noch einmal versuchen, hinauf zu kommen, aber wahrscheinlich war das auch unmöglich.

Sakura war den ganzen Tag hin und her gelaufen. In so einer Situation war sie schon einmal gewesen in ihrer alten Hütte. Das Proviant war knapp gewesen und dann kam auch noch besuch. Gegen neun war sie zum Lift gegangen und erwartete Tenten, aber der Lift kam nicht, also schlussfolgerte sie, das der Lift wegen dem Neuschnee nicht fuhr. Langsam begab sie sich zu der großen Hütte und entzündete ein Feuer am Kamin. Wie sie damals da so saß und ihr Buch ließ, als Itachi an der Tür klopfte. Manchmal vermisste sie diese Zeit. Hier oben standen kaum Bücher herum und so mummelte sie sich in eine Decke und sah dem Feuer zu, wie es brannte. Nach einiger Zeit war sie ein wenig eingenickt.
Die Sonne war schon lang verschwunden und so langsam wurde es auch kalt im Raum, weswegen Sakura erwachte. Das Feuer war inzwischen fast ausgegangen. Sie machte sich nicht die Mühe neues Holz nachzulegen. Langsam richtete sie sich auf und mummelte sich enger in die Decke. Sakura machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Wie gut, dass sie sich hier auch gut auskannte. Das Zimmer war noch im untersten Stock und so ließ sie die Decke fallen und kleidete sich um. Wie zu erwarten waren keine Gäste gekommen. Sakura zog ihre Bettdecke enger an sich und kuschelte sich ins Kissen.

Die Nacht verging langsam und irgendwo in der Wildnis hörte man einen Wolf heulen und ein paar Eulen, die ihren Ruf in die Nacht hinaus schrieen. Sakura zitterte in ihrem Bett denn die Nacht war übermäßig kalt. Und nach langer Zeit schlich sich ein leichter rotschimmer am Horizont auf. Die Sonne erwachte wieder zu leben. Eulen suchten sich einen Schlafplatz und verharrten still in höhlen kleinen höhlen. Sakura sprang aus dem Bett und rieb sich erst einmal die Augen und bewegte sich langsam ins Bad, wo sie sich erst einmal fertig machte. Sie begab sich langsam in die große Küche und setzte Wasser auf, während sie eine Tasse und einen Teebeutel holte. Das heiße Wasser goss sie in die Tasse über den Teebeutel. Während sie sich etwas Kleines zum Frühstück machte, ließ sie den Tee ziehen. Sie nahm die Tasse und setzte sich an den Tisch. Sie aß nicht viel und deshalb Trank sie auch mehr als andere. Tenten würde sich jetzt sicher wieder aufregen, dass sie zu wenig aß.
Nachdem sie gefrühstückt hatte holte sie ihre Schneeschuhe und ihren Mantel aus der Garderobe. Eng zog sie diesen an sich. Er wärmte sie nur bedingt und Sakura machte sich auf den Weg zum Wald. Sie brauchten auch neues Holz, für den Kamin.
Es hatte nicht aufgehört zu schneien und Sakura wusste, wie gefährlich es in dieser Zeit war. Deswegen war sie zu dieser Zeit immer bewaffnet. Falls etwas passieren würde, würde sie sich verteidigen können. Sie hob einige große Äste auf. Sie würden einige Zeit halten. Sie waren nass und feucht. Aber das würde gehen. Jeder der Feuer machen konnte, konnte das auch mit Feuchtem Holz. Sie war schließlich kein Blödmann der das nicht konnte. Gegen Nachmittag machte sie sich auf den Rückweg. Die großen Äste verstaute sie hinter dem Haus. Da sie wieder nach vorne musste zur Tür erstarrte sie. Vor ihrer Tür lag jemand, verwundet. Ohne genau nachzudenken schleppte sie jenen ins Kaminzimmer. Es ging darum das Leben dieses Mannes zu retten. Egal wer er war. Sie entfachte ein Feuer und besah sich erstmal die Wunden. Sie entdeckte im Nacken ein seltsames Zeichen. Das erinnerte sie an ihre Eine Liebe, als sie noch sehr Jung war. Der Junge hieß damals Sasuke. Jedes Mädchen war ihm hinterher gerannt. Sie auch. Deswegen war auch die Freundschaft mit Ino kaputt gegangen.
Konnte es möglich sein, dass dieser Junge.... Sasuke... ist...?“, dachte sie, als sie die Wunden versorgte und verband.
Die Frau verließ kurz den Raum um zu sehen, ob sie noch etwas kochen konnte, wenn nicht müsste sie jetzt noch auf Jagd gehen. An Gewürzen fehlte es nicht, davon hatte sie immer genug hier. Sie fand zwar noch
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