Ein Gedicht von Nami

Das Gedicht

Ich habe fragen so weit wie der Ozean,
Aber du bist zerbrechlich wie Porzellan.

Deine Haare sind schwarz wie die Nacht,
deine Pläne sind immer nicht durchdacht.

Deine Worte klingen wie verzauberte Glocken
Du warst zu mir wie eine zärtliche Flocke

Ich habe mich nicht für dich interessiert ebbend wie alle Leute,
Doch nach einiger Zeit wurden wir beste Freunde

Ich verliebte mich immer mehr in dich,
Doch weiß ich nicht „Liebst du mich?“

Robin weiß es und es wird immer mehr,
Ich trau mich nicht „das ist zu schwer.“

Die Träume und Vorstellungen mit dir zusammen,
Doch ist da ne` Scheibe die ist beschlagen

An einem Tag wo wir zu dritt waren,
da wollte ich es dir sagen

Doch dann gingst du weg von mir,
Eine Freu kam an mit dir.

Die hast du beschützt wie mich,
„liebst du sie statt mich?“

Du starrst immer zu ihr,
Und nur manchmal zu mir.

Aber plötzlich war ein Unfall,
Du warst bei mir und es gab ein Vorfall

Wir waren an einem See,
Ich spielte mit einer kleinen Fee.

Du warst da,
es ist einfach war.

Auf mein Gesicht war wieder ein Lächeln,
„Aber wer zum Teufel ist dieses Mädchen?“

Wieso beschütz du sie wie mich,
Ich will dir sagen „Ich liebe dich!“

Aber es war auch ein Traum
Danach war mir so Flau

Zwischen deinem Bruder und dir,
„Ihr seit keine Brüder“ so kam es mir

Wie gesagt ich habe noch so viele Fragen,
Ich habe ein ungutes Gefühl in meinem Magen.

LUNA
Dieses Gedicht hat Nami verfasst. In der Geschichte von Neue Abenteuer, Insel, Freunde und Feinde nach dem dreizehntes Kapitel.
Habe dafür einen halben Tag gebraucht und möchte nun Kommentare haben.
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