Fanfic: Liebe macht Süchtig
Kapitel: Der Schutzengel
Hi Leute
Also auf Grund einiger nachfragen, habe ich mir überlegt diese FF weiter zuschreiben. Eigentlich wollte ich sie ja abbrechen, aber dank Einigen lieben kommi Schreiber tue ich das nicht.
Ich habe mir auch viele Gedanken gemacht wie es weiter gehen soll... und hier kommt das neue Kapi :-)
ach ja... ehm.... schaut bitte nicht so sehr auf meine Rechtschreibung. (Bin da immer schon ne Null gewesen ;-) )
Viel spaß beim lesen
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Ein lautes Geräusch drängt sich durch die engen Straßen der Stadt, damit die Menschen die gerade in der Stadt bummeln nicht in Gefahr geraten.
Ein kleines Auto mit der Aufschrift Notarzt und dahinter ein Krankentransport mit der selbigen Aufschrift, pfeifen durch die hoch belebte Stadt. Immer wenn eines dieser Autos an eine Person vorbei saust wird das Gesicht jener blau erleuchtet...
Aber keinen scheint es auch zu interessieren, denn sowas geschieht jeden tag das diese zweit Sauser hier in der Stadt fahren. Jeder wusste doch das Irgendwo, Irgendwas passiert sein musste. Denn das war der Alltag.
Und genau dorthin (wo der Unfall ist) verschlägt es uns auch...
Kagome liegt schwer verletzt auf dem Boden. Und keiner ist bei ihr...
Doch ..... da ist auch Inuyasha der sich gerade bei einem Mann bedankt : “ Danke, danke das sie mir geholfen haben ich wüsste jetzt Überhaupt nicht was ich ohne sie gemacht hätte ”.
Der Mann erwiderte jedoch : “ Ist kein Problem gewesen, dafür habe ich doch ein Handy und außerdem helfe ich gerne. So jetzt müssen wir uns um das Mädchen kümmern ”.
Inuyasha nickt nur.
Uns so gingen die beiden Männer auf Kagome zu. Der Mann erschrak leicht als er sie so liegen sah, hat es doch von weiten nicht so Schlimm ausgesehen. Er kniete sich zu ihr runter und fühlte ihren Puls um festzustellen ob dieses arme Wesen noch atmete, was sie auch “ Gott sei gedankt “ auch machte.
Inuyasha der das alles nur mit ansehen konnte, war froh das dieser Fremde da ist und Kagome hilft, denn er selber wäre bestimmt nicht dazu in der Lage gewesen und das wusste er genau.
Er konnte nur auf seine Freundin sehen, denn seine Augen konnten sich nicht von ihr bewegen, zu groß war Inuyasha ́s angst um Kagome.
Seine Augen flogen nur so über ihren ganzen Körper, so konnte Inuyasha auch ihre ganzen Verletzungen sehen. Er dachte sich: “ Oh... Gott sie ist ja überseht mit Schrammen, Blut und da am Kopf hat sie eine riesen große Platzwunde. Ich hoffe sie schaffte es und das dass so genannte Krankenhaus ihr auch hilft und wenn nicht mache ich sie ALLE platt.”.
Doch so schnell er diesen Gedanken hatte war er auch schon verflogen da endlich der Notarzt da war.
Sie untersuchten Kagome, machte ihr einen tropf ran und fragten die beiden Männer nach den Personalien des Mädchens. Nur Inuyasha konnte diese Frage beantworten da der andere Kagome ja nicht kannte. Er sagte ihn alles was er wusste....
Als das geklärt war und die Ärzte los wollten, wollte Inuyasha natürlich mit doch der Mann hielt ihn auf.
Unser Inuyasha wollte schon ausrasten, als der Fremde mit ruhiger stimme sagte : “ Keine angst um deine Liebste, Kagome war doch der Name?! Wir haben hier ein sehr gutes Krankenhaus! Aber leider darfst du nicht mit ihr mit fahren, da du ja kein Verwanter von ihr bist. Also schlage ich vor das du dich auf den schnellsten Weg zu ihr nach Hause machst und ihren Eltern bescheid sagst und dann könnt ihr ins Krankenhaus fahren. Ich fahr in der Zeit auch dort hin und warte auf dich, ist das OK? “.
Inuyasha nickte nur als antwort, er verabschiedete sich sah noch mal dem Notarzt hinterher; da dieser ja schon los gefahren ist und rannte so schnell es ging in richtung Haus.
Der Mann sah Inuyasha noch hinter her, bis auch er sich in richtung Krankenhaus machte, um dort dem armen Mädchen beizustehen.
Gesagt getan....
Inuyasha war sehr schnell wieder im Haus angekommen. Er schrie im Haus nach der Mutter von Kagome. Diese die das gehört hatte und an dem Ton von Inuyasha schon böses geahnt hatte, lief schnell zu ihm.
“ Inuyasha was ist los? Ist was mit Kagome???”: Frau H. die bei diesen Fragen schon die Tränen kamen, wusste nach dem sie Inuyasha gesehen hat was los ist.
“Lass uns zu ihr fahren Inuyasha, ich will mein Kind nicht alleine lassen und Du sie sicherlich auch nicht.” meinte sie nur noch schluchzend.
“ Ja Frau H. lass uns gehen, ich mache mir auch schon große Sorgen. Aber Kagome ist nicht alleine, mir hat vorhin ein Mann geholfen und er ist derweilen zu ihr gefahren und wartet auf uns.” antwortete er.
Als die beiden noch ein paar Sachen für kagome eingepackt hatten, fuhren sie los. Frau H. hat sichtlich Probleme sich auf die Straße zu konzentrieren, da sie immer an ihre Tochter denken musste. Inuyasha ging es auch nicht anders, er machte sich schuldig. Schuldig dafür das er Kagome nicht beschützen konnte und das er ihr einfach nicht helfen konnte. Er malte sich immer wieder aus was passiert wäre wenn der Mann nicht geholfen hätte.
“Kagome wäre bestimmt gestorben, wenn dieser Mann nicht da gewesen wäre, ist er ein Schutzengel? Ich muss ihn danken! Denn wenn Kagome nicht mehr sein sollte, dann will ich auch nicht mehr Leben! Aber warum? Ich habe doch auch ohne Kikyou weiter gelebt!? Und das war auch nicht schwer! Ach, was denke ich da, jetzt geht es mal nur um Kagome und das ist jetzt das wichtigste.
Unsere beiden Fahrer ( Frau H. und Inuyasha) kommen im Krankenhaus an....
Aber was da passiert erfahrt ihr im nächsten Kapi und auch wie unser Schutzengel heißt,
wenn ihr das liest dann lasst mir auch bitte gleich ein Komi da, biiittttteeee :-)
Ach ja und seit mir bitte nicht böse das ich den Familienname nicht augeschrieben habe, der war mir zu lang :-) , mir ist auch kein Name für die Mutter eingefallen.
Also wenn ihr einen habt dann schreibt mir den einfach und den nehme ich dann auch ;.)
HEAL eure deviillady
P.s: Sorry das es wieder so kurz geworden ist * euch lieb anschaut*