~~~One-Shot Sammlung von Naruto~~~

♥Hate the old lover and start to love someone new♥

Hallo meine Lieben^^ Tut mir leid das ihr so lange warten musstet *euch deshalb schokokekse schenk*, aber ich habs jetzt enldich geschafft einen neuen OS hochzuladen^^ *stolz ist* Naja, ich hoff mal wie immer das es euch gefällt, das ist auch das wichtigste^^ also, vllt hinterlasst ihr noch ein paar Kommis?? Wär wirklich subalieb :3 also, viel Spaß^-^eure Juli, hel





Ich sehe in deine blauen Augen, so wunderschön, so blau wie das Meer, wie der Ozean, ich versinke in ihnen. Doch diese Augen schauen auf jemand anderen herab. Diese Augen sollte eine andere ansehen. Diese Augen sollten eine andere lieben. Nicht ich. Sie sagen du wärst zu gefährlich für mich. Nicht gut genug für mich, unsere Familie, unseren Clan. Doch es ist mir egal was sie sagen oder denken. Denn ich liebe dich, auch wenn es eine unerwiderte Liebe ist. Sie ist da, sie lebt in mir, sie wird niemals erlöschen.
Ich stehe neben dir Naruto, doch du beachtest nur sie, Sakura. In ihr siehst du all das, was du dir wünschst, aber in mir nur ein Mädchen, das zu schüchtern ist um zu sagen dass es dich mehr leibt als alles andere. Ich heiße Hinata. Ich bin eigentlich ein ganz normales Mädchen, einfach durschnitlich. Wie ihr eben schon erfahren habt, liebe ich einen blauäugigen Jungen namens Naruto. Ja, aber ich leibe nicht nur seine blauen Augen, nein auch wie er lacht, seine Art, seine Gefühle, sein blondes Haar in dem sich die Sonnenstrahlen verfangen, ich leibe ihn. Doch er liebt mich nicht, er leibt sie. Sakura. Sie ist eine Schönheit, ist stark, ein Männertraum. Er himmelt sie an, während ich neben ihm stehe. Während ich ihn liebe, liebt er eine andere. Es ist unerträglich. Ich bin nett zu Sakura, wie zu jedem anderen auch, doch ich könnte sie umbringen. Sie hat mir meinen Naruto weggenommen, obwohl, sie liebt ihn doch nicht einmal. Er ist einfach nur zu stur zu sehen dass sie an Sasuke hängt und diesen liebt, nicht ihn. Er ist zu blind um meine Liebe zu sehen. Ich halte es nicht mehr aus. Ich gehe.
In der Zwischenzeit ist es schon dunkel über Konoha geworden. Ich sollte schon längst zu Hause sein, da meine Mutter immer sagt, das 17jährige Mädchen nachts nichts mehr draußen zu suchen haben. Ich habe immer auf sie gehört, doch heute nicht. Heute werde ich gegen alles verstoßen, gegen mich selber. Ich will aus mir raus, ich will endlich alles heraus schreien, was sich jahrelang in mir gestaut hat. Der Hass auf Sakura, aber auch auf Naruto, auf dessen unerwiderte Liebe und ihr Dummheit, aber auch große Eifersucht auf sie. Ich hasse meine Familie weil sie mich als schwach abstempeln, mich immer herum schubsen. Ich hasse mich weil ich für jeden immer alles mache und nie meine eigene Meinung sage. Ich hasse mein Leben.
Langsam schreite ich durch den Wald, bis ich an einen See komme. Er glänzt im Licht des Mondes wunderschön. Ich setzte mich auf den kalten Boden, doch er macht mir nichts aus. Eine kalte Brise streicht mir durch mein langes, blaues Haar. Sie lässt die Grashalme tanzen, sie spielt mir ihnen. Eigentlich spielst auch du mit mir Naruto. Nur weißt du noch nichts von deinem Spiel. Es war ein Fehler, dir damals mein Herz zu schenken, denn du hast immer sie geliebt. Wie ein Wahnsinniger, ein Verrückter bist du ihr hinterher gerannt. Obwohl sie dich gehasst hat, du hast sie geliebt, immer noch. Es bricht mir jedesmal aufs Neue das Herz, es ist einfach unerträglich.
Bevor ich realisiere was ich überhaupt gemacht habe, merke ich dass ich aufgestanden bin und immer näher an den, von der Nacht geschwärzten See heran trete. Ich kann mich nicht auf halten, auch wen ich es wollte, doch vielleicht will ich es auch nicht. Ich spüre schon die kalte Nässe, die sich langsam in meinen Füßen breit macht und immer weiter nach oben steigt. Schließlich stehe ich schon bis zum Bauch im Wasser. Erst jetzt wird mir eigentlich bewusst wie dumm das alles ist. Einfach Selbstmord zu begehen. Das wäre nicht meine Art doch vielleicht merkt dann mal endlich einer dass nicht immer so ist, wie es scheint. Endlich würde jemand merken, dass es auch in dem kleinen, immer friedlich geglaubten Dorf Konoha dunkle Geheimnisse, Wünsche und auch Flüche gibt, nur hatte sich niemand davor daran interessiert. Doch wäre es nicht einfach dumm? Ich merke wie langsam die Müdigkeit in mir hoch steigt. Doch im Wasser einzuschlafen wäre mein sicherer Tod. Also schleppe ich mich müde und träg gerade noch so an das Ufer, bevor ich völlig erschöpft zusammen breche. Doch ich hätte wohl noch ein bisschen länger wach bleiben sollen. Dann hätte ich wenigstens dieses Augenpaar gemerkt das auf mich gerichtet war und den schwarzen Schatten der jetzt auf mich zuraste.

Etwas kitzelte meine Nase. Etwas Sanftes. So etwas, wie zum Beispiel ein Grashalm. Ein Grashalm??? Plötzlich wurde mir wieder alles bewusst. Ich war doch tatsächlich eingeschlafen!!! Ich öffnete verschlafen die Augen und sah über mir einen azurblauen Himmel. Es war schon Vormittag, ein wunderschöner dazu. Ich schaute eine weile direkt auf den Himmel, bis ich eine Regung neben mir wahr nahm. Erschrocken richtete ich mich auf. Meine Kleidung war nicht mehr nass, obwohl ich gestern noch im Wasser war. Ich war in eine Decke gehüllt. Ich kannte diese Decke nicht, ich hatte sie gestern bestimmt nicht dabei gehabt! Ich sah mich um, bis ich schließlich einen Jungen sah, der mit dem Rücke zu mir sah und auf das Wasser blickte. ER hatte strohblondes Haar und blaue Augen, die ich nicht sah, doch das ich wusste. Naruto.
Er musste in der Zwischenzeit bemerkt haben dass ich wach war. Langsam drehte er sich zu mir um. Er lächelte mir zu, doch es war kein ehrliches Lächeln, ein aufgesetztes. Ich bin nicht so dumm, wie jeder glaubt…. Er stand langsam auf und kam auf mich zu. Vor mir machte er dann halt. Schließlich fragte er: „ Hinata, warum liegst du hier am Ufer mit einer Decke? Hast du hier übernachtet?? Das ist doch viel zu kalt, du holst dir noch einen schnupfen! Komm gehen wir zurück, vielleicht können wir zu Sakura, sie wird dir sicherlich einen Tee kochen! Komm, ich helf dir aufstehen, von wem ist den die Decke? Sie hat ja gar kein Hyuga-Zeichen drauf…“ (Alle Decken haben bei denen ein Hyuga –Zeichen drauf ^^°) „Die Decke ist nicht von dir??“, fragte ich verwundert, aber auch enttäuscht. „Nein, so etwas würde ich dir nie ge…“ Erschrocken heilt er sich den Mund zu. In mir war es wie ein Stich in meinem Herzen. Ich konnte nicht mehr, ich wollte nicht mehr. „Du verdammtes Arschloch!!!“ Ich sprang auf, mir liefen Tränen über die Wange. „Hinata, das hab ich doch nicht so gemeint ich wollte das nicht…“ „Und was wolltest du dann sagen? Immer nur Sakura, sie hat dir wohl völlig den Verstand geraubt!!! Du merkst ja nicht mal dass ich ich dich liebe, du hast immer nur Augen für sie!! Du bist so oberflächlich, ich hasse dich. Und du hast das sehr wohl so gemeint, ich bin kein Volltrottel!!!!“ Ich rannte weg, so schnell das Naruto erst später merkte. Sie liebte ihn?? Er hatte das nicht gewusst…warum hatte sie es ihm nie gesagt…?
Hinata rannte. So schnell wie sie noch nie in ihrem Leben gerannt ist. Durch Büsche, über Wurzeln und Steine. Ein paar mal fiel sie hin, da sie gestolpert war, doch auch das konnte se nicht aufhalten. Sie hatte es ihm gesagt, er wusste jetzt wie sie über ihn dachte, aber es war ihr zum ersten Mal im Leben egal. Egal, wie es ihn gewundert hat und auch egal ob er sie liebt oder nicht.
Langsam konnte sie nicht mehr, sie war jetzt schon über eine halb Stunde durch den Wald gerannt. Sie wusste nicht wohin, es war ihr aber auch egal. Schließich kam sie an eine Lichtung. Erschöpft sank sie nieder, doch schnell merkte sie, dass sie nicht die Einzigste hier war. Schnell schaute sich nach oben, sie schaute sich um. Dann bemerkte sie Kiba, der mit dem Rücken zu ihr saß und einfach so in den Wald starrte. Erst als sie „Kiba?“ fragte, wandte er sich um. Zuerst schaute er sie ein wenig verwirrt an, als hätte sie ihn bei irgendwas gestört, doch dann lächelte er sie an, ein ehrliches Lächeln. „Hinata, was machst du den hier?“ „Ich…ähm…bin spazieren gegangen.“ Schnell schaute sie in eine andere Richtung, sie wollte nicht in seine braunen Augen sehen. „Nun schaute sie ihn aber doch an, er schaute zurück. Eine Ewigkeit, so kam es ihr vor, schauten sie sich einfach an. Sie mussten nichts sagen, es war auch zu schön einfach nur so miteinander in Kontakt zu stehen. „Hinata, kann ich meine Decke vielleicht wieder haben?“ Verdutzt schaute sie ihn an. „Das war deine Decke??Aber wie…wo..???“ Sie war nun völlig durcheinander. Gespannt schaute sie ihn an, bis er schließlich sagte:“Ich war gestern noch spazieren, als ich dich liegen sah, du hast geschlafen. Schnell bin ich nach hause gerannt und habe eine Decke geholt, damit du dir kein Schnupfen oder noch etwas Schlimmeres zusiehst.“ „Ähm…danke….“ Sie wurde ein wenig rot um sie Nase, noch nie hatte sich jemand so um sie gekümmert. „Du musst dich nicht bedanke, dass hab ich doch gerne gemacht. Aber ich hab gesehen das du hier her gerannt bist, vor was oder wem bist du den weg gerannt??“ Jetzt wurde es hier aber ein deutlich zu eng für sie. Was sollte sie den nun sagen?? Die Wahrheit? Ja, das wäre wohl das Beste. „Vor Naruto.“ „Vor Naruto??Aber du liebst ihn doch!“ Erstaunt schaute sie ihn an, woher wusste er das den? Als könnte er ihre Gedanken lesen meinte er: „ Das weiß doch jeder, außer Naruto. Er kapiert es wohl nie. Du liebst ihn, auch wen das manchmal ganz schön weh tut…“ Traurig sah e zu Boden. Es tat ihm weh?? Aber wieso den? „Warum tut dir das den weh, Kiba?“ Langsam kam e auf sie zu. Er war nur noch ein paar Schritte von ihr entfernt. Drei, zwei, eins. Nun stand er direkt vor ihr. Er kniete sich zu ihr herunter und nahm ihre Hand während sie immer noch so aussah als hätte
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