Elements
du machen?", rief eine Glockenhelle Stimme fragend von Oben.
"HGinata! Ich muss Pflanzen wachsen lassen, mehr nicht...Aber leider verdörren sie gleich wieder!"
"Oh, da könnten wir helfen!", riefen TenTen und SAkura wie aus einem Mund. Die drei landeten genau neben der Blondhaarigen Kunoichi und klopften den Staub von ihren Kleidungen.
"Hmm....Tenten, absorbier du die Wärme!", befahl Sakura und TenTen tat, wie ihr geheißen. Sie bildete mit ihren Händen ein Dreieck vor der BRust. Eine Kleine Kugel begann zu wachsen und wurde stetig größer. Schließlich war es nicht mehr ganz so warm wie zuvor.
Sakura streckte beide Arme in die Höhe. aus der Höhe kam Wasser hinunter gesaust, welches sich zu einer Wolke bildete, die anfing zu regnen. Der Regen durchnässte den Boden und verschwand schließlich. Ino verstand den Plan Sakuras und ließ verschinde Pflanzen sprießen, die diesesmal nicht gleich vertrockneten. Sie wuchsen und wuchsen, bis schließlich eine wunderschöne Acker und Grünfläche das Dorf umgab. Ein Wald bildete den Gürtel um eben diese Fläche und bot eine vielzahl an verschiedenen Waldfrüchten zur auswahl. Natürliche Schaukeln unf andere Dinge entstanden aus Lianen, Steinen und Bäumen. Bunte Blumen und ein Großer Berreich voller Kirschblütenbäume verströmten einen wohltuenden Duft. In den verschiedenen Äckern sprieß Getreide, Weizen, Sojapflanzen, Mais, verschiedene Gemüse sorten und Salatfarn, eine beliebte Zutat die oft für verschiedene Gerichte benutzt wurde, wenn mal keine Süßwasseralgen zu bekommen waren.
Ino hob einen Arm an und eine große Kuhle bildete sich im Blumenfeld. Im Wald erhob sich ein Berg und ein etwas tiefer gelegener Bachweg entstand. Sakura machte eine Handbewegung und ein Wasserfall entsprang einer Höhle des Berges. Das wasser landete in einer vertiefung und der Spiegel stieg. Langsam kroch das Wasser hinauf bis zum Rand der Vertiefung, ehe es anfing, den Bachweg entlang zu strömen. Mit dem Wasser entsprangen dem Berg auch Fische und ein paar andere Tiere gallopierten von weither zu diesem Wunderbaren Ort.
Das Wasser schlängelte sich durch den Weg, ehe es in der Vertiefung Mündete. Von dort aus gelangte es unterirdisch zum GRundwasser und sorgte sop für einen niemals aufhörenden Rhythmus. Das glasklare Wasser rauschte angenehm und einige der Tiere kamen um zu trinken.
Vögel zwittscherten und Grillen zirpten. hin und wieder vernahm man das Schnauben oder gröllen oder Bellen eines Tieres. Doch ein paar Sachen fehlten noch.
"Hinata, Licht, TenTEn, etwas mehr Wärme!", ordnete Ino an und die beiden angehenden Wächterinnen taten, wie ihnen geheißen.
Hinata streckte einen Arm in die Höhe und öffnete die Hand. Licht sammelte sich in ihr, das sie nach oben hin zur Sonne sandte. Das Licht wurde darauf hin noch stärker und ließ das Wasser glitzern oder brach sich in Geäst der Bäume.
TenTen streckte ebenfalss einen Arm in die Höhe. Sie schickte die Wärme Kugel in die Höhle des Berges, w sie entweder Wärme im Winter absorbierte oder im Sommer die Gespeicherte Wärme wieder frei gab. Doch es fehlte immer noch eine Sache....
Mit gekonnten Bewegungen schwang Temari ihren Fächer durch die Luft, um einen gegensturm zu erschaffen. Der Sand peitschte ihr ins Gesicht, während sich ein zweiter Sand sturm aufbaute. In mitten dieses zweiten Sturms stand Temari auf ihrem Fächer. Mit zwei anderen, kleineren Fächern, Steurte sie den Sturm und lenkte ihn so in Richtung des anderen Sand sturms. Immer näher kamen sich die beiden Stürme, bis sie sich schließlich berührten. Eine riesige Druckwelle entstand , die Temari ebenfalls mit dem kleinen Fächer weglenkte. Schweiß war auf ihrem Gesicht zusehn, diese Aufgabe hatte sie doch einiges an Kraft gekostet. Jetzt musste sie nur noch eine Windquelle herrstellen....
Temari nahm einen Arm Hoch, den anderen streckte sie seitlich aus. Zwei Rotierende Kugeln bildeten sich in beiden Handflächen. Nach einigen Minuten Führte sie die beiden Kugel zueinander und warf das Ergebniss aus beiden in die höhe. Wind kam auf und wehte etwas Sand von den Straßen des Dorfes weg.
Plötzlich flog etwas auf Temari zu. sie reagierte schnell und fing es auf. Dieses etwas war ein Stein. Der Stein des Windes.
"Oh, cool! Dann...bring mich zu Sakura!", rief die Blondhaarige und schon war sie verschwunden.
"Oh man...die Blätter rascheln nicht...schließlich gibt es keinen Wind....", seufzte Sakura und hörte dem Plätschern des Wassers zu.
"Jaa...Temari könnt uns da sicherlich helfen....", fügte TenTen hinzu und spielte mit einer Flamme.
"Hey Mädels, wollt ihr nicht etwas wind?", fragte Temari frech, die hinter Ino aufgetaucht war.
"Oh ja...gerne!!", meinte Sakura und Temari machte dasselbe wie in der Wüste.
"Oh, was ist denn das?", fragte Ino, als eine Wurzel zu ihr kam und ihr was gab.
"Der elemente Stein der Erde! Wow! Dann können wir ja jetzt endlich zurück!", rief Ino und lächelte.
"Elemente Steine, bringt uns zurück!"
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Ich hoffe, dass es euch gefallen hat^^
Jaaaa.......wir sehen uns also beim nächsten kappi^^
lg, kia
"HGinata! Ich muss Pflanzen wachsen lassen, mehr nicht...Aber leider verdörren sie gleich wieder!"
"Oh, da könnten wir helfen!", riefen TenTen und SAkura wie aus einem Mund. Die drei landeten genau neben der Blondhaarigen Kunoichi und klopften den Staub von ihren Kleidungen.
"Hmm....Tenten, absorbier du die Wärme!", befahl Sakura und TenTen tat, wie ihr geheißen. Sie bildete mit ihren Händen ein Dreieck vor der BRust. Eine Kleine Kugel begann zu wachsen und wurde stetig größer. Schließlich war es nicht mehr ganz so warm wie zuvor.
Sakura streckte beide Arme in die Höhe. aus der Höhe kam Wasser hinunter gesaust, welches sich zu einer Wolke bildete, die anfing zu regnen. Der Regen durchnässte den Boden und verschwand schließlich. Ino verstand den Plan Sakuras und ließ verschinde Pflanzen sprießen, die diesesmal nicht gleich vertrockneten. Sie wuchsen und wuchsen, bis schließlich eine wunderschöne Acker und Grünfläche das Dorf umgab. Ein Wald bildete den Gürtel um eben diese Fläche und bot eine vielzahl an verschiedenen Waldfrüchten zur auswahl. Natürliche Schaukeln unf andere Dinge entstanden aus Lianen, Steinen und Bäumen. Bunte Blumen und ein Großer Berreich voller Kirschblütenbäume verströmten einen wohltuenden Duft. In den verschiedenen Äckern sprieß Getreide, Weizen, Sojapflanzen, Mais, verschiedene Gemüse sorten und Salatfarn, eine beliebte Zutat die oft für verschiedene Gerichte benutzt wurde, wenn mal keine Süßwasseralgen zu bekommen waren.
Ino hob einen Arm an und eine große Kuhle bildete sich im Blumenfeld. Im Wald erhob sich ein Berg und ein etwas tiefer gelegener Bachweg entstand. Sakura machte eine Handbewegung und ein Wasserfall entsprang einer Höhle des Berges. Das wasser landete in einer vertiefung und der Spiegel stieg. Langsam kroch das Wasser hinauf bis zum Rand der Vertiefung, ehe es anfing, den Bachweg entlang zu strömen. Mit dem Wasser entsprangen dem Berg auch Fische und ein paar andere Tiere gallopierten von weither zu diesem Wunderbaren Ort.
Das Wasser schlängelte sich durch den Weg, ehe es in der Vertiefung Mündete. Von dort aus gelangte es unterirdisch zum GRundwasser und sorgte sop für einen niemals aufhörenden Rhythmus. Das glasklare Wasser rauschte angenehm und einige der Tiere kamen um zu trinken.
Vögel zwittscherten und Grillen zirpten. hin und wieder vernahm man das Schnauben oder gröllen oder Bellen eines Tieres. Doch ein paar Sachen fehlten noch.
"Hinata, Licht, TenTEn, etwas mehr Wärme!", ordnete Ino an und die beiden angehenden Wächterinnen taten, wie ihnen geheißen.
Hinata streckte einen Arm in die Höhe und öffnete die Hand. Licht sammelte sich in ihr, das sie nach oben hin zur Sonne sandte. Das Licht wurde darauf hin noch stärker und ließ das Wasser glitzern oder brach sich in Geäst der Bäume.
TenTen streckte ebenfalss einen Arm in die Höhe. Sie schickte die Wärme Kugel in die Höhle des Berges, w sie entweder Wärme im Winter absorbierte oder im Sommer die Gespeicherte Wärme wieder frei gab. Doch es fehlte immer noch eine Sache....
Mit gekonnten Bewegungen schwang Temari ihren Fächer durch die Luft, um einen gegensturm zu erschaffen. Der Sand peitschte ihr ins Gesicht, während sich ein zweiter Sand sturm aufbaute. In mitten dieses zweiten Sturms stand Temari auf ihrem Fächer. Mit zwei anderen, kleineren Fächern, Steurte sie den Sturm und lenkte ihn so in Richtung des anderen Sand sturms. Immer näher kamen sich die beiden Stürme, bis sie sich schließlich berührten. Eine riesige Druckwelle entstand , die Temari ebenfalls mit dem kleinen Fächer weglenkte. Schweiß war auf ihrem Gesicht zusehn, diese Aufgabe hatte sie doch einiges an Kraft gekostet. Jetzt musste sie nur noch eine Windquelle herrstellen....
Temari nahm einen Arm Hoch, den anderen streckte sie seitlich aus. Zwei Rotierende Kugeln bildeten sich in beiden Handflächen. Nach einigen Minuten Führte sie die beiden Kugel zueinander und warf das Ergebniss aus beiden in die höhe. Wind kam auf und wehte etwas Sand von den Straßen des Dorfes weg.
Plötzlich flog etwas auf Temari zu. sie reagierte schnell und fing es auf. Dieses etwas war ein Stein. Der Stein des Windes.
"Oh, cool! Dann...bring mich zu Sakura!", rief die Blondhaarige und schon war sie verschwunden.
"Oh man...die Blätter rascheln nicht...schließlich gibt es keinen Wind....", seufzte Sakura und hörte dem Plätschern des Wassers zu.
"Jaa...Temari könnt uns da sicherlich helfen....", fügte TenTen hinzu und spielte mit einer Flamme.
"Hey Mädels, wollt ihr nicht etwas wind?", fragte Temari frech, die hinter Ino aufgetaucht war.
"Oh ja...gerne!!", meinte Sakura und Temari machte dasselbe wie in der Wüste.
"Oh, was ist denn das?", fragte Ino, als eine Wurzel zu ihr kam und ihr was gab.
"Der elemente Stein der Erde! Wow! Dann können wir ja jetzt endlich zurück!", rief Ino und lächelte.
"Elemente Steine, bringt uns zurück!"
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Ich hoffe, dass es euch gefallen hat^^
Jaaaa.......wir sehen uns also beim nächsten kappi^^
lg, kia