Fanfic: Reise durch die Welten
Untertitel: wurde schon unter den Lucinda veröffentlicht, aufgrund eines Fehlers wird es hier weitergeführt
Kapitel: Die Entführung
Hallo Leute und hier sit meien 1. Kapitel, das ein paar schon gelesen hawbn. Ihc werde die näachsten 2 Kapitel ohne meinen Kommentaren füllen. Nun viel Spaß beim lesen oder auch nicht.^^
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Die Entführung
„blablabla“ = reden
//denk// =Gedanken
AdA = Anmerkung der Autorin
°Flashback° = Flashback
„Good morning boys and girls.“ [Guten Morgen Kinder.] „Good morning Mr. Hill.“ [Guten Morgen Mr. Hill.] „Let's start with the homework. Tom, open your book at page...“ [Lasst uns mit der Hausaufgabe anfangen. Tom, öffne dein Buch auf Seite...] Mit diesen Worten begann der Unterricht. Für Lucinda Adamo, der Klassenbeste, war das nur ein Tag der Langweile. Sie schrieben zur Zeit nur Arbeiten, Arbeiten und Tests. Jeden Tag aufs neue. //...Wieso kann eigentlich nichts spannendes passieren?...// Zu dem Zeitpunkt wusste sie noch nichts von ihren Schicksal, den sie einerseits am liebsten umgebracht, aber andererseits sogar umarmt hätte (AdA: das Schicksal wird damit gemeint^.^) . Als auch die Schule zu Ende war, ging sie langsam nach Hause.
Als sie zu Hause ankam, war die Wohnungstür schon offen. Sie hat sich allerdings keine Gedanken darüber gemacht, weil ihre Eltern immer die Tür einen Spalt offen lassen, wenn entweder sie oder ihr Bruder Leon, der von allen Leo genannt wird, nach Hause kommen. “Ma, Pa, Leo, ich bin wieder da-aa!” Allerdings bekam sie keine Antwort. Sie ging ins Wohnzimmer und erschrak. Das Zimmer war total verwüstet. Kein Möbelstück war an seinen eigentlichen Platz. Das war neu für Lucy, weil ihre Familie nur aus Ordentlichkeitsfanatiker besteht. //...Was zum ... Was ist bloß passiert? Wo sind die anderen?...// Sie blickte um sich. Der Computer ihres Vater lag zerstückelt im Aquarium. Das Sofa liegt umgekippt im Balkon (AdA: Keine Ahnung, wie es dorthin gekommen ist.^^°)... es gab allerdings etwas was aus den Chaos sofort ins Auge sticht: ein einsamer Holzstuhl. Er war der einzige Gegenstand, der nicht umgefallen ist. Das seltsame an den Stuhl war, das in ihn etwas eingraviert ist. Lucy ging langsam und ängstlich in Richtung Stuhl. Als sie dort ankam, was für sie eine Ewigkeit gleich schien, las sie die eingravierten Buchstaben, die rot leuchteten: 'Wir haben deine Familie'. Erst jetzt fiel ihr der blutrote Umschlag auf den Stuhl auf (AdA: Wie kann man bitteschön sowas übersehn-.-''''). Sie nahm den Umschlag, öffnete ihn und fing mit zitternder und weinender Stimme an zu lesen: “A-an L-Lucinda *schluchz*... wir ha-aben-n deine Familie e-entführt...” //...Super soweit war ich auch schon...// “Du musst für mich etwas w-wertvolles holen um j-jemals wieder deine Familie zu sehen. Es wird dauern bist du es komplett hast, a-aber wenn du es im Limit von 6 J-Jahren es nicht schaffst den Gegenstand bis zu meinen Schloss zu kommen, müssen deine Eltern und dein Bruder wohl oder übel daran glauben.*schluchz* Also pass auf: Du wirst mit den Zeit-/Raum Dragon K-Kamaru Toyoshi...”
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Die Entführung
„blablabla“ = reden
//denk// =Gedanken
AdA = Anmerkung der Autorin
°Flashback° = Flashback
„Good morning boys and girls.“ [Guten Morgen Kinder.] „Good morning Mr. Hill.“ [Guten Morgen Mr. Hill.] „Let's start with the homework. Tom, open your book at page...“ [Lasst uns mit der Hausaufgabe anfangen. Tom, öffne dein Buch auf Seite...] Mit diesen Worten begann der Unterricht. Für Lucinda Adamo, der Klassenbeste, war das nur ein Tag der Langweile. Sie schrieben zur Zeit nur Arbeiten, Arbeiten und Tests. Jeden Tag aufs neue. //...Wieso kann eigentlich nichts spannendes passieren?...// Zu dem Zeitpunkt wusste sie noch nichts von ihren Schicksal, den sie einerseits am liebsten umgebracht, aber andererseits sogar umarmt hätte (AdA: das Schicksal wird damit gemeint^.^) . Als auch die Schule zu Ende war, ging sie langsam nach Hause.
Als sie zu Hause ankam, war die Wohnungstür schon offen. Sie hat sich allerdings keine Gedanken darüber gemacht, weil ihre Eltern immer die Tür einen Spalt offen lassen, wenn entweder sie oder ihr Bruder Leon, der von allen Leo genannt wird, nach Hause kommen. “Ma, Pa, Leo, ich bin wieder da-aa!” Allerdings bekam sie keine Antwort. Sie ging ins Wohnzimmer und erschrak. Das Zimmer war total verwüstet. Kein Möbelstück war an seinen eigentlichen Platz. Das war neu für Lucy, weil ihre Familie nur aus Ordentlichkeitsfanatiker besteht. //...Was zum ... Was ist bloß passiert? Wo sind die anderen?...// Sie blickte um sich. Der Computer ihres Vater lag zerstückelt im Aquarium. Das Sofa liegt umgekippt im Balkon (AdA: Keine Ahnung, wie es dorthin gekommen ist.^^°)... es gab allerdings etwas was aus den Chaos sofort ins Auge sticht: ein einsamer Holzstuhl. Er war der einzige Gegenstand, der nicht umgefallen ist. Das seltsame an den Stuhl war, das in ihn etwas eingraviert ist. Lucy ging langsam und ängstlich in Richtung Stuhl. Als sie dort ankam, was für sie eine Ewigkeit gleich schien, las sie die eingravierten Buchstaben, die rot leuchteten: 'Wir haben deine Familie'. Erst jetzt fiel ihr der blutrote Umschlag auf den Stuhl auf (AdA: Wie kann man bitteschön sowas übersehn-.-''''). Sie nahm den Umschlag, öffnete ihn und fing mit zitternder und weinender Stimme an zu lesen: “A-an L-Lucinda *schluchz*... wir ha-aben-n deine Familie e-entführt...” //...Super soweit war ich auch schon...// “Du musst für mich etwas w-wertvolles holen um j-jemals wieder deine Familie zu sehen. Es wird dauern bist du es komplett hast, a-aber wenn du es im Limit von 6 J-Jahren es nicht schaffst den Gegenstand bis zu meinen Schloss zu kommen, müssen deine Eltern und dein Bruder wohl oder übel daran glauben.*schluchz* Also pass auf: Du wirst mit den Zeit-/Raum Dragon K-Kamaru Toyoshi...”