Fanfic: Reise durch die Welten

Beilagen.
Nudelsuppe zum Frühstück? Und was träumst du nachts? Warte ich, glaube ich
möchte es in Wahrheit gar nicht wissen“, fügte sie hinzu als Naruto gerade
darauf antworten wollte. Danach fingen die beiden zu essen. Das Frühstück
verlief – oh wunder! – in einer entspannten Ruhe, die keiner der beiden
stören wollte. Nach dem Frühstück wusch Lucy das Geschirr und ging mit Naruto
raus um mit ihn Konoha zu entdecken. Naruto zeigte ihr als erstens seinen
Lieblingsplatz: Ichiraku, Narutos Lieblingsramenrestaurant, das von Sawada, dem
Wirt, geleitet wird. Lucy schüttelte nur den Kopf. //… den Junge ist nicht
mehr zu helfen. Der denkt ja ständig nur ans Essen…// Danach zeigte Naruto
ihr die Hogkagegesichter, die in Stein gemeißelt worden sind. (AdA.: Ihr wisst
schon welchen Platz, ich meine.)
Er erklärte ihr einige Fakten zu den einzelnen Hokagen, wobei man merkte, dass
er von dem Hokagen der 4. Generation am meisten begeistert war. „Weißt du,
der 4. Hokage war einfach klasse. Er hatte das Dorf vor dem neunschwänzigen
Fuchsungeheuer gerettet, indem er sein Leben geopfert hat. (Finde ich auch total
klasse^.^) Ich möchte auch später Hokage werden um das Dorf zu schützen und
Frieden zu bringen.“ Dabei schaute er Lucy mit seinem typischen Fuchsgrinsen
an. Nur ziemlich genaue Beobachter konnten sehen, dass sich Lucys Mundwinkel
sich etwas angehoben hat und ihre Augen keine leere mehr zeigten. Im Gegenteil
sogar man konnte kurz Verständnis, Freude und Hoffnung in ihnen sehen. Doch die
Anzeichen verschwanden genauso schnell wie sie gekommen sind. Trotzdem hatte sie
Naruto gesehen. //…das Mädchen ist seltsam. Sie darf nicht in der Nähe von
Saske sein. Das wäre ja gruselig mit gleich zwei Kühlschränken…// Lucy sah
ihn fragend an, das er für einen Moment nachdenklich war und im anderen wieder
angsterfüllt. „Nun es gibt sonst nichts Sehenswertes hier in Konoha. Wenn du
willst kann ich dir die Modeboutiquen zeigen, falls du deine Zeit dort
vertreiben willst.“ Er schaute sie fragend an. Lucy schüttelte daraufhin nur
ihren Kopf. „Sag mal Naruto…“ Naruto schaute sie interessiert an. „…
kannst du mir bitte zeigen, wo ihr bitte mich gefunden habt? Ich möchte den
Platz sehen. Ist das möglich?“ Naruto schaute Lucy einen Moment verwirrt an,
antwortete allerdings sofort: „ Klar kann ich dir den Platz zeigen. Wir haben
dich im Grenzwald zu den Trainingsplätzen gefunden.“ Lucy nickte und folgte
Naruto, der schon vorgegangen ist. Als sie am Trainingsplatz angekommen sind,
sahen sie andere Gennin auf dem Platz trainieren. Es waren zwei Erwachsene und
sechs Gennin anwesend. Plötzlich schrie einer:…

„LEON!!! Bist du das?? Ist dir nichts passiert? Tut dir irgendwas weh?“ Die
Stimme gehörte einer besorgten Mutter, Mrs Adamo, die Mutter von Leon und Lucy.
„Mir geht’s gut mum. Wo sind wir eigentlich?“, fragte der braunäugige
Junge namens Leon. „Ich weiß es nicht, Leo. Auf jeden Fall befinden wir uns
in einem unterirdischen Raum, vielleicht ein Kerker oder so“, antwortete eine
dritte Stimme, die sich als Mr. Adamo identifizierbar ist. „Wo ist Lucy?“
„Lucinda Adamo ist auf den Weg hierher und holt dabei ein kleines Geschenk
für unseren Meister“, beantwortete eine dunkle Stimme. Alle sechs Augenpaare
sind auf den Platz fixiert, wo sie vermuten, dass die Stimme herkommt. Sie sahen
eine unscharfe Silhouette am anderen Ende des Raumes, wo eine dunkle Tür zu
sehen ist. „Wo befindet sich meine Tochter? Was habt ihr mit ihr vor?“
„Nun ja, Lucinda holt für uns einen Waffe mit unschätzbaren Wert. Zwar wird
es ein wenig dauern bis sie in unseren Händen ist, aber das nehmen wir in
Kauf.“ „Warum sollte Lucy so etwas tun?“, mischte sich nun auch Leo ins
Gespräch. „Na warum wohl? Wegen euch! Obwohl sie die Chance hatte euch
einfach hier verrecken zu lassen, will sie euch retten. Fluchtversuche werden
euch wenig bringen, denn ihr befindet euch nicht in eure realen Welt, sonder in
ein parallel Universum. Ihr könnt euch also nicht von hier verschwinden. Wir
werden euch morgen oder übermorgen in die Welt hereinlassen, in der Lucinda
erst in ein paar Jahren kommen wird. Nun denn ich werde noch oben gebraucht. Auf
Wiedersehen.“ Die Unbekannte Stimme verschwand genauso leise wie sie gekommen
ist und hat eine verwirrte Familie zurückgelassen. Jeder von ihnen hat sich an
den anderen angekuschelt und wusste, was der andere dachte. //…hoffentlich
passiert Lucy nichts und holt uns hier wieder heil raus…//

Wieder zurück bei Lucy, die wusste das heute nicht ihr Tag war, nachdem sie
folgendes hörte:
„Hey Naruto! Wer ist denn das Mädchen, das du mit dir rum schleppst?“ Der
gesprochene hatte eine graue Kapuzenjacke an, dessen Kapuze nicht auf seinen
Kopf ist. Er hatte dunkelbraune Haare und jeweils an jeder Wange ein rotes
Dreieck. „Hallo Kiba! Das ist Lucinda Adamo. Nenn sie einfach Lucy.“
Daraufhin kamen die anderen Gennin zu den dreien und vergaßen das Training und
ihre Senseis völlig. Lucy machte ihren typischen desinteressierten Blick.
//…man wie nervig. Ich wollte nur den Ort sehen und nicht andere Gennin
treffen. Das Schicksal hat es nicht gut mit mir. Was hab ich nur falsch
gemacht…// Manche der Gennin ist der Blick aufgefallen und fragte sich im
Stillen, was das Mädchen nur hatte. „Bist du das Mädchen das Saske-kun,
Naruto-Baka und Sakura gefunden haben.“ Die Frage hatte ein blondes Mädchen
mit ungewöhnlichen hellen blauen Augen gestellt. „Nach allen Anschein: ja.
Ich hätte gern eure Namen, wenn ihr nichts dagegen habt. Meinen wisst ihr
schon.“ Das blonde Mädchen stellte sich als Ino Yamanaka vor. „Das sind
meine Teammitglieder Choji Akimichi…“ Dabei zeigte auf einen etwas fülligen
Ninja, der eine Chips Tüte in der Hand hält und die ganze Zeit am Essen war.
„…und das hier ist Shikamaru Nara, den wohl faulsten Ninja aller Zeiten.“
Darauf gab der genannte Ninja nur einen undefinierbaren Laut von sich. Er hatte
schon einen ziemlichen gelangweilten Ausdruck im Gesicht stehen und schaute
seelenruhig in den Himmel. //…heute sind die Wolken aber schön und ruhig. Wie
gerne hätte ich auch ein ruhiges Leben…// (AdA.: wir wollen mal nichts zu
Shikamarus Gedanken sagen^^°) Danach begann wieder Kiba: „Also wie du
vielleicht weißt, heiße ich Kiba Inuzuka. Meine Teamkameraden sind Shino
Aburame, der Insektenspezialist…“ wobei er auf einen total vermummten Ninja
zeigte, der eine schwarze Sonnenbrille und eine graue Jacke trägt, die sogar
die Hälfte seines Gesicht verdeckt. „…und Hinata-Chan Hyuga, die Erbin des
Hyuga-Clans.“ Damit meinte er ein Mädchen mit ungewöhnlichen weißen
pupillenlosen Augen und dunkelblauen Haaren. Hinata schaute etwas
eingeschüchtert zu Lucy rüber. Lucy fand sie schon von Anfang an sympathisch.
Auf einmal hörte mal ein Bellen. „Natürlich Akamaru. Ich hab dich nicht
vergessen. Das hier ist mein Hund Akamaru.“ Dabei schaute ein cremefarbener
Hund zu Lucy auf und bellte sie freudig an. „In welchem Team bist du?“,
fragte Shikamaru. „Ich bin in noch gar keinen Team, weil ich noch die Prüfung
noch machen muss. Ich werde allerding dann in Narutos Team kommen.“ „DU bist
noch KEIN Gennin!!“, schrie Kiba aufgeregt, „wieso kannst du denn schon so
ein starkes Chakra haben?“ //… wie ist denn der Typ drauf? Chakra? Was ist
das jetzt schon wieder?...// Nach allen Anschein hatte Shikamaru ihren fragenden
Blick mitbekommen und antwortet: „Du wirst es später erfahren, was es damit
auf sich hat.“ Lucy nickte und schaute die herankommen den Senseis an. So
wirklich fröhlich schauen sie nicht aus. „Was soll das hier werden, eine
Kaffeepause? Das Training ist noch nicht zu Ende. Oh, wer ist denn das?“,
fragte die seltsame Frau, die schwarze Haare und rote Augen besaß. Sie hatte
auch einen sehr seltsamen Kampfanzug an. (AdA.: Ihr wisst doch, wen ich meine
und wie sie aussieht. Ich kann ihre Kleidung nicht so richtig beschreiben.)
„Das ist Lucy, Kurenai-sensei.“ „Diejenige, die von Kakashis Team gefunden
worden ist?“ Lucy nickte und schaute den etwas großgewachsenen Sensei neben
Kurenai an. „Und Sie sind?“ „Mein Name ist Asuma Sarutobi. Nenn mich
einfach Asuma-sensei.“ Lucy nickte wiederholt und schaute Naruto nochmal
eindringlich an und will damit andeuten, dass sie weitergehen will. Naruto
verstand seltsamerweise ihre Bitte. „Nun wir müssen auch weiter. Lucy möchte
noch den Platz nochmal sehen, wo wir sie gefunden haben. Ok tschüss Leute!“
„Ja ciao Naruto. Ciao Lucy. Bis später vielleicht.“ Lucy nickte daraufhin
Kiba zu und ging mit Naruto in Richtung Wald.
Nach zehn Minuten Fußmarsch durch den Wald erreichten sie eine große Lichtung.
Die Lichtung grenzte an einen gigantischen See. Es war ein traumhafter Anblick.
Man konnte die unterschiedlichsten Naturgeräusche hören: Vögel zwitschern;
den Wind rauschen und die Tiere sprechen. Man konnte sogar meinen, die Bäume
atmen zu hören. Alles in allem war es ein wunderschöner platz. Naruto holte
Lucy allerdings wieder den Boden der Tatsache. „Nun, wir haben dich an dieser
großen Eiche da gefunden.“ Er zeigte auf einen riesigen Baum, der alle
anderen Bäume in der Nähe in den schatten stellt, in dem er sie überragt.
„Aha. Ok, danke, dass du mir den Platz gezeigt hast. Wie viel Uhr haben wir
jetzt?“ „Keine Ahnung!“ Plötzlich meldete sich Narutos Magen sich.*knurr*
Naruto kratzte sich verlegen am Kopf und meinte: „auf jeden Fall ist es Zeit
zum Essen. Gehen wir zu Ichiraku. Hahahahahahaha…“ Kopfschüttelnd ging Lucy
Naruto nach. Eine halbe Stunde später saßen die beiden im Ramenhaus, wobei
einer schon bei der fünften Schüssel angekommen ist, während die andere
Person noch nicht einmal mit der ersten fertig
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