Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken (4)
Kapitel: Jusenkyo und seine Tücken (4)
Erst mal ein gaaaaannnnnzzzzz liebes Dankeschön an die Leute die bei AkaneVidel einen Commies geschrieben haben! Wie ihr sicherlich wisst bin ich jetzt wieder dran. Es macht richtig Spaß mit ihr FF’s zu schreiben wisst ihr das? Sie liefert gute Ideen ^-^ *AkaneVideldurchknuddelt* Ich wäre nie auf so eine Idee mit einer Wette gekommen, nie....nieeeeemals!!!! Super ehrlich! Nur jetzt.....Ich habe Null Ahnung wie es weiter gehen soll ^-^ Na ja...für was habe ich den AkaneVidel? Vermassele ich es biegt sie es wieder gerade *g*
Ok! Genug geschwafelt! Ich glaube mein Vorwort und das was ich am Ende immer noch Hinkritzel ist länger als meine ganze FF ^-^
Na ja...
Viel Spaß bei: Jusenkyo und seine Tücken (4)
,,Akane.....“
Beide sahen sich in die Augen. Jeder, der jetzt vorbeigelaufen wäre hätte gesehen, wie verliebt sie waren. Doch keiner der beiden würde es jemals zugeben.
,,Kommt ihr beide jetzt zum Essen, oder nicht?“
Die Stimme von Nabiki lies beide mit hochroten Köpfen auseinander fahren.
,,Danke, Ranma“
Akanes Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, doch Ranma verstand es.
,,Schon in Ordnung. Und jetzt komm, sonst ist mein Pop uns alles weg!“
Ranma stand auf und bot Akane seinen Arm an, die diesen auch dankend annahm. Sie lächelten sich an. Und so endete der letzte Tag vor der großen Reise zu der Quelle des ertrunkenen Mannes.
Die Nacht wälzte Ranma sich hin und her, kein Augen konnte er zu machen. Seine Gedanken schwirrten nur um das eine Thema. Akane/Shampoo.
+Ob ich es wirklich schaffe Akane so zu trainieren? Ich kenne die alte Hexe, sie wird Shampoo irgend etwas bei bringen und Akane ist besiegt. Doch dann....muss ich *schluck* Shampoo heiraten!+ er drehte sich auf die andere Seite, seine Arme streckte er links und rechts von sich aus.
+Das will ich nicht. Soll ich Akane von der Wette erzählen? Vielleicht gibt sie sich ja dann mehr Mühe.....NEIN!!! Was denke ich bloß, sie wird glücklich sein und absichtlich verlieren! Doch was sag ich ihr damit sie mit mir trainiert? In 5 Wochen sind wir bei den verwunschenen Quellen und in 4 Wochen ist der Kampf...wie soll ich das bloß schaffen?+ Ranma seufzte.
+Das schaff ich niemals+ dachte er sich.
Am nächsten Morgen wurde er von Akanes Wutgeschrei aus dem Schlaf gerissen. Er sprang in die Höhe.
“Was?“ schrie er und blickte zu Akane die wütend vor ihm stand.
„Um sechs Uhr wollten wir gehen!“ brüllte sie.
„Ja und?“ fragte Ranma ruhiger, er erhoffte das wenn er ruhiger sprach, das auch sie ruhiger sprechen würde, doch dem war nicht so.
„Ihr wolltet mich wecken du Idiot! Jetzt haben wir 9!“ schrie sie, doch auch ihre Stimme senkte sich ein wenig.
„Ach was?“ fragte Ranma.
“Uns wollte die Hexte wecken.....irgend etwas muss passiert sein.....“ flüsterte Ranma.
Akane riss ihre Augen auf.
“Die kommt auch mit?“ fragte sie.
Ranma nickte.
„ja! Sie will mir nicht sagen wo die Quelle ist und deshalb kommt sie und Shampoo mit!“ berichtete er.
„Ich will aber nicht das die beiden mit gehen!“ protestierte sie.
„DANN BLEIB DOCH DAHEIM!!!“ schrie Ranma.
„Vielleicht mach ich das auch!“ erwiderte sie leise, drehte sich abrupt um und verließ sein Zimmer.
„Dieses olle Machoweib!“ flüsterte er mit geballten Fäusten.
Er blickte in die Höhe.
+Oh nein! Sie muss mit gehen!+ dachte er sich.
„Hey Akane!“ schrie er und rannte ihr hinter her.
Als er sie erreichte packte er ihr Arm, doch sie riss sich frei.
“Was willst du?“ fragte sie.
„Du musst mit !“ flüsterte er.
„Wieso Bitteschön? Ich habe kein Bedarf mehr.....“ antwortete sie und lief weiter.
+Was soll ich ihr nur sagen damit sie mit kommt? Von der Wette erzählen? Nein, dann kommt sie erst recht nicht mit....aber was.....+
„Akane, bitte warte....“
“Ich habe dir nichts mehr zu sagen!“ entgegnete sie mit erhobenen Hauptes.
„Bitte!“ wieder fasste er sie am Arm.
Sie blieb stehen, vorsichtig löste sie sich.
“Bitte komm mit!“ flüsterte er.
„Wieso sollte ich?“
“Weil ich es will!“
Akane riss ihre Augen auf.
“Wieso?“ fragte sie.
Auf Ranmas Lippen bildete sich ein sanftmütiges Lächeln.
„du kannst mich doch nicht mit der Hexte und ihrer Tochter alleine lassen, das geht doch nicht.....“
“Wieso kann ich das nicht?“ fragte sie.
„Weil ich das nicht überleben würde.....ich brauche doch wenigstens eine Normale.....“ flüsterte er.
Akane blickte auf den Boden.
„Unter einer Bedingung Ranma!“
„Welche?“
“Na ja...es sind mehrere....“
“Welche?“
“Keine Beleidigungen, keine Kränkungen, kein olles Machoweib, kein Trampel, kein Wildfang und...und...und....!“ bestand sie.
Er nickte.
„Ich verspreche es! Keine einzige Beleidigung wird über diese Lippen weichen!“ versprach er.
Akane lächelte.
„Und wenn Shampoo mich beleidigt....also etwas deiner Meinung nach witziges sagt, es mich jedoch kränkt, darfst du nicht lachen!“ fuhr sie fort.
Wieder nickte Ranma.
So ging es eine ganz schön lange Zeit weiter. Akane zählte Dinge auf die Ranma nicht machen durfte und ernickte brav und artig.
„Akane! Das reicht jetzt, ich habe es verstanden! Irgend etwas muss passiert sein, Cologne wollte um 6 Uhr hier sein um uns zu wecken jetzt haben wir 20 vor 10!“ berichtete er.
Akane blickte auf die Uhr.
„Oh...du hast recht!“ antwortete sie.
„Komm, nimm deine Sachen und schwing deine Hufen, wir gehen zu ihnen und schauen nach!“
Dieses mal nickte Akane artig und nahm ihre Sachen. Beide verabschiedeten sich von ihrer Familie und dann gingen sie los. Eigentlich wollte Genma ja auch mit kommen. Doch am Abend zuvor als er mal wieder als Panda mit dem Ball spielte hatte er sich seinen Fuß verletzt.....
Am Cat Cafe angelangt riskierte Ranma einen Blick hinein. Alles war stock dunkel.
“Keiner da?“ fragte er und schritt ein.
“Wo sind die bloß?“ fragte Akane die hinter ihm her lief.
„Vielleicht....in der Wohnung....“
Ranma wusste wo sich der Ersatzschlüssel der Wohnung befand, holte ihn und schloss auf.
Dann schritten beide hinein.
Ich geh hier lang....“ sagte Akane.
“Ok! Dann geh ich nach rechts...“ und so trennten sich ihre Wege.
Akane schaute in der Küche nach, im Wohnzimmer, ja sogar im Bad doch nirgends war einer der beiden zu sehen und dann.....
„Ich fass es nicht....“ schrie Ranma.
Akane eilte zu ihm hin und als sie sah was er meinte bildete sich auf ihre Lippen ein breites Grinsen.
Cologne lag neben Shampoo im Bett und schnarchte.
„COLOGNE!!!“ brüllte Ranma.
Sie zuckte zusammen und sprang auf.
„Oh Schwiegersohn, was machst du denn hier?“ fragte sie.
“Nach schauen was los ist, immer hin seit ihr nicht zu uns gekommen!“ sprach er.
„Aber...es ist doch noch zu früh, wir wollten doch erst um 6 weg!“ erwiderte sie.
Ranma öffnete die Gardine.
“Es ist 10!“ erwiderte er.
Cologne riss ihre Augen auf und blickte auf die Uhr.
„Oh nein.....mein Wecker hat nicht geklingelt!“
Sie wandte sich zu Shampoo.
„Hey Shampoo mein Kind, wach auf es ist spät wir müssen gehen!“
Als Shampoo ihre Augen öffnete blickte ihre Großmutter wieder zu Ranma.
“Das ist mir aber peinlich! Es tut mir leid Schwiegersohn!“ entschuldigte sie sich.
Fortsetzung folgt.....
Der nächste Teil schreibt dann wieder AkaneVidel und zwar sicher um einiges besser. Sorry, mir fiel einfach nichts ein!
Über Commies würden wir und von ganzem Herzen freuen
Heavghshmmdlfiuewag
Au revoir belezza
^-^
Ps : www.cybermanga.de.vu besucht sie doch mal ^-^
Ok! Genug geschwafelt! Ich glaube mein Vorwort und das was ich am Ende immer noch Hinkritzel ist länger als meine ganze FF ^-^
Na ja...
Viel Spaß bei: Jusenkyo und seine Tücken (4)
,,Akane.....“
Beide sahen sich in die Augen. Jeder, der jetzt vorbeigelaufen wäre hätte gesehen, wie verliebt sie waren. Doch keiner der beiden würde es jemals zugeben.
,,Kommt ihr beide jetzt zum Essen, oder nicht?“
Die Stimme von Nabiki lies beide mit hochroten Köpfen auseinander fahren.
,,Danke, Ranma“
Akanes Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, doch Ranma verstand es.
,,Schon in Ordnung. Und jetzt komm, sonst ist mein Pop uns alles weg!“
Ranma stand auf und bot Akane seinen Arm an, die diesen auch dankend annahm. Sie lächelten sich an. Und so endete der letzte Tag vor der großen Reise zu der Quelle des ertrunkenen Mannes.
Die Nacht wälzte Ranma sich hin und her, kein Augen konnte er zu machen. Seine Gedanken schwirrten nur um das eine Thema. Akane/Shampoo.
+Ob ich es wirklich schaffe Akane so zu trainieren? Ich kenne die alte Hexe, sie wird Shampoo irgend etwas bei bringen und Akane ist besiegt. Doch dann....muss ich *schluck* Shampoo heiraten!+ er drehte sich auf die andere Seite, seine Arme streckte er links und rechts von sich aus.
+Das will ich nicht. Soll ich Akane von der Wette erzählen? Vielleicht gibt sie sich ja dann mehr Mühe.....NEIN!!! Was denke ich bloß, sie wird glücklich sein und absichtlich verlieren! Doch was sag ich ihr damit sie mit mir trainiert? In 5 Wochen sind wir bei den verwunschenen Quellen und in 4 Wochen ist der Kampf...wie soll ich das bloß schaffen?+ Ranma seufzte.
+Das schaff ich niemals+ dachte er sich.
Am nächsten Morgen wurde er von Akanes Wutgeschrei aus dem Schlaf gerissen. Er sprang in die Höhe.
“Was?“ schrie er und blickte zu Akane die wütend vor ihm stand.
„Um sechs Uhr wollten wir gehen!“ brüllte sie.
„Ja und?“ fragte Ranma ruhiger, er erhoffte das wenn er ruhiger sprach, das auch sie ruhiger sprechen würde, doch dem war nicht so.
„Ihr wolltet mich wecken du Idiot! Jetzt haben wir 9!“ schrie sie, doch auch ihre Stimme senkte sich ein wenig.
„Ach was?“ fragte Ranma.
“Uns wollte die Hexte wecken.....irgend etwas muss passiert sein.....“ flüsterte Ranma.
Akane riss ihre Augen auf.
“Die kommt auch mit?“ fragte sie.
Ranma nickte.
„ja! Sie will mir nicht sagen wo die Quelle ist und deshalb kommt sie und Shampoo mit!“ berichtete er.
„Ich will aber nicht das die beiden mit gehen!“ protestierte sie.
„DANN BLEIB DOCH DAHEIM!!!“ schrie Ranma.
„Vielleicht mach ich das auch!“ erwiderte sie leise, drehte sich abrupt um und verließ sein Zimmer.
„Dieses olle Machoweib!“ flüsterte er mit geballten Fäusten.
Er blickte in die Höhe.
+Oh nein! Sie muss mit gehen!+ dachte er sich.
„Hey Akane!“ schrie er und rannte ihr hinter her.
Als er sie erreichte packte er ihr Arm, doch sie riss sich frei.
“Was willst du?“ fragte sie.
„Du musst mit !“ flüsterte er.
„Wieso Bitteschön? Ich habe kein Bedarf mehr.....“ antwortete sie und lief weiter.
+Was soll ich ihr nur sagen damit sie mit kommt? Von der Wette erzählen? Nein, dann kommt sie erst recht nicht mit....aber was.....+
„Akane, bitte warte....“
“Ich habe dir nichts mehr zu sagen!“ entgegnete sie mit erhobenen Hauptes.
„Bitte!“ wieder fasste er sie am Arm.
Sie blieb stehen, vorsichtig löste sie sich.
“Bitte komm mit!“ flüsterte er.
„Wieso sollte ich?“
“Weil ich es will!“
Akane riss ihre Augen auf.
“Wieso?“ fragte sie.
Auf Ranmas Lippen bildete sich ein sanftmütiges Lächeln.
„du kannst mich doch nicht mit der Hexte und ihrer Tochter alleine lassen, das geht doch nicht.....“
“Wieso kann ich das nicht?“ fragte sie.
„Weil ich das nicht überleben würde.....ich brauche doch wenigstens eine Normale.....“ flüsterte er.
Akane blickte auf den Boden.
„Unter einer Bedingung Ranma!“
„Welche?“
“Na ja...es sind mehrere....“
“Welche?“
“Keine Beleidigungen, keine Kränkungen, kein olles Machoweib, kein Trampel, kein Wildfang und...und...und....!“ bestand sie.
Er nickte.
„Ich verspreche es! Keine einzige Beleidigung wird über diese Lippen weichen!“ versprach er.
Akane lächelte.
„Und wenn Shampoo mich beleidigt....also etwas deiner Meinung nach witziges sagt, es mich jedoch kränkt, darfst du nicht lachen!“ fuhr sie fort.
Wieder nickte Ranma.
So ging es eine ganz schön lange Zeit weiter. Akane zählte Dinge auf die Ranma nicht machen durfte und ernickte brav und artig.
„Akane! Das reicht jetzt, ich habe es verstanden! Irgend etwas muss passiert sein, Cologne wollte um 6 Uhr hier sein um uns zu wecken jetzt haben wir 20 vor 10!“ berichtete er.
Akane blickte auf die Uhr.
„Oh...du hast recht!“ antwortete sie.
„Komm, nimm deine Sachen und schwing deine Hufen, wir gehen zu ihnen und schauen nach!“
Dieses mal nickte Akane artig und nahm ihre Sachen. Beide verabschiedeten sich von ihrer Familie und dann gingen sie los. Eigentlich wollte Genma ja auch mit kommen. Doch am Abend zuvor als er mal wieder als Panda mit dem Ball spielte hatte er sich seinen Fuß verletzt.....
Am Cat Cafe angelangt riskierte Ranma einen Blick hinein. Alles war stock dunkel.
“Keiner da?“ fragte er und schritt ein.
“Wo sind die bloß?“ fragte Akane die hinter ihm her lief.
„Vielleicht....in der Wohnung....“
Ranma wusste wo sich der Ersatzschlüssel der Wohnung befand, holte ihn und schloss auf.
Dann schritten beide hinein.
Ich geh hier lang....“ sagte Akane.
“Ok! Dann geh ich nach rechts...“ und so trennten sich ihre Wege.
Akane schaute in der Küche nach, im Wohnzimmer, ja sogar im Bad doch nirgends war einer der beiden zu sehen und dann.....
„Ich fass es nicht....“ schrie Ranma.
Akane eilte zu ihm hin und als sie sah was er meinte bildete sich auf ihre Lippen ein breites Grinsen.
Cologne lag neben Shampoo im Bett und schnarchte.
„COLOGNE!!!“ brüllte Ranma.
Sie zuckte zusammen und sprang auf.
„Oh Schwiegersohn, was machst du denn hier?“ fragte sie.
“Nach schauen was los ist, immer hin seit ihr nicht zu uns gekommen!“ sprach er.
„Aber...es ist doch noch zu früh, wir wollten doch erst um 6 weg!“ erwiderte sie.
Ranma öffnete die Gardine.
“Es ist 10!“ erwiderte er.
Cologne riss ihre Augen auf und blickte auf die Uhr.
„Oh nein.....mein Wecker hat nicht geklingelt!“
Sie wandte sich zu Shampoo.
„Hey Shampoo mein Kind, wach auf es ist spät wir müssen gehen!“
Als Shampoo ihre Augen öffnete blickte ihre Großmutter wieder zu Ranma.
“Das ist mir aber peinlich! Es tut mir leid Schwiegersohn!“ entschuldigte sie sich.
Fortsetzung folgt.....
Der nächste Teil schreibt dann wieder AkaneVidel und zwar sicher um einiges besser. Sorry, mir fiel einfach nichts ein!
Über Commies würden wir und von ganzem Herzen freuen
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