Fanfic: Dragon Ball Y Special: Zigaretten führen zum Tod
Kapitel: Dragon Ball Y Special: Zigaretten führen zum Tod
Hi!
Ich dachte mir, ich schreibe mal ein Special zu DBY. Hat nichts weiter mit dem Verlauf der FF zu tun. Mal sehen, was draus wird.
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Dragon Ball Y Special: Zigaretten führen zum Tod
Die Saiyajins, die Heuers, die Meridaner und noch andere bekannte Charaktere aus dem DBY-Universum befanden sich auf dem Planeten Meridian in einem Wald. Katakana saß auf einem großen Stein und rauchte eine Zigarette.
„Davon kriegt man Krebs!“, meckerte Vegeta.
„Ein Krebs? Wo?“, wollte Kakarott wissen.
„Lecker, Krebs!“, freute sich Conan, der schon ziemlich gut sprechen konnte.
„Das ist eine Krankheit!“, erklärte Vegeta.
„Hokkaidos werden nicht krank!“, erwiderte Katakana.
„Was ist denn mit dem los?“, wollte Raditz wissen.
„Hat gerade eine besserwisserische Phase“, erklärte Dani.
„Ich bin nicht besserwisserisch! Was erlaubst du dir?“, schrie er und seine Zigarette fiel ihm aus dem Mund.
„Typischer Ehekrach“, meinte Châo.
„Wenn man davon wirklich krank wird, wozu gibt es denn Medi-Tanks?“, fragte Kakarott.
„Bist du so dumm oder tust du nur so?“, gab Vegeta zurück, „Ein Medi-Tank heilt doch keine Krankheiten!“
„Dann kommen eben die DragonBalls her!“, erwiderte Son-Goku.
„DragonBalls?“, Vegetas Augen leuchteten auf, „DragonBalls?“, seine Miene wurde wieder ernst und er fing an zu lachen, „Wahahaha! Das ist doch nur eine blöde Legende! Wer glaubt denn schon an so etwas!“
„DragonBalls?“, rief Nappa, „Dann können wir uns ja ewiges Leben wünschen! Juhuuuu!“
„Endlich sagst du mal was anständiges, Nappa!“, meinte Vegeta, „Aber die DragonBalls gibt es trotzdem nicht!“
„Warum lasst ihr mich nicht in Ruhe rauchen?“, kam es von Katakana, der sich inzwischen eine neue Zigarette geholt hatte.
„So kennen wir dich ja gar nicht“, meinte Dani.
„Das liegt wohl an dem Nikotin. Ist wohl nicht gut für Leute wie ihn!“, schlug Yet vor.
„Was heißt hier Leute wie mich?“
„Nun pluster dich mal nicht so auf!“, ermahnte die Salamanderin Yoiko ihn (die inzwischen japanisch gelernt hatte, konnte ja sonst nur Meridanisch).
„Ich denke mal, dass Zigaretten auf jede Rasse eine andere Wirkung haben“, meinte Châo.
„Also kriege ich gar keinen Krebs davon?“, hakte Kata nach und strahlte.
„Ich dachte, es interessiert dich nicht!“, erwiderte Dani.
„Tut es auch nicht. Hokkaidos werden nicht krank und basta.“
„Na dann!“, warf Vegeta ein und grinste hinterlistig, „Dann interessiert dich auch nicht, dass man nach einigen Jahren nicht mehr richtig atmen kann, weil die Zigarette die Atemwege versperrt…“
„Mensch, es ist doch nur EINE Zigarette!“, rief Katakana aufgebracht.
„Ja und? Das ändert doch nichts“, fuhr Vegeta fort, „Außerdem kann man irgendwann nicht mehr richtig riechen und später auch nicht mehr -“
„DAS REICHT! Ich hab die Schnauze voll!“, schrie Katakana und schmiss seine Zigarette in den See, der in der Nähe war. Leider landete sie daneben, nämlich auf einem Baum am anderen Ende des Flusses, der sofort Feuer fing. Den Bruchteil einer Minute brannte fast der ganze Wald. Alle flogen hoch und brachten sich somit in Sicherheit, bis Dani nach einer Zeit bemerkte: „Conan ist noch da unten! CONAN!“
Sie schrie wie wild und bekam ein Tränenverschmiertes Gesicht.
„Anstatt hier so blöd rumzukreischen, könntest du ihn ja retten“, schlug Vegeta vor, „Das ist ja nicht mit anzuhören, dieses Geschreie!“
Dani reagierte sofort und schoss einen Energiestrahl auf Vegeta, der nach unten auswich. Sie feuerte noch einen ab, traf aber nicht. Sie beschloss, sich in eine SSJ zu verwandeln. Vegeta tat es ihr gleich. Doch da bemerkte Katakana: „Was ist mit Conan?“
Die Energiesträhle (*g* Energiestrahlen natürlich) von Dani hatten anscheinend das Feuer im Wald gelöscht aber was sie danach sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. In einem sich gebildeten Krater lag ihr Sohn – blutüberschmiert. Sofort landete sie neben ihm, doch er hatte eine tiefe Wunde am Oberkörper und atmete nicht mehr. Er war tot.
„CONAN!“, schrie Dani in den Wald hinein und hob die Leiche hoch, „CONAN!“
Sofort fing sie an, Vegeta anzugreifen.
„Hey, ich kann nichts dafür!“, erwiderte der gelassen.
„Was so eine Zigarette alles anrichten kann…“, stellte Châo fest.
„Du bist Schuld!“, beschuldigte die Saiyajin ihren Mann, „Nur weil du so eine blöde Show abziehen musstest!“
„Das waren wohl die Nebenwirkungen von der Zigarette“, meinte Raditz.
„Der Waldbrand?“, fragte Kakarott.
„Aber ich hab doch gar nicht geraucht!“, meckerte Dani und fing an zu heulen, „Wieso muss mir so etwas passieren?“ Sie fiel in Ohnmacht. Der Gedanke an ihren toten Sohn war einfach zu schlimm.
„CONAAAAANN!“, hallte es durch ihren Kopf.
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Auf der Erde war Kami (Gott) schon lange tot und der Planet Namek wurde von Freezer – nur so zum Spaß – explodiert. Es gab also keinen Weg mehr, Conan ins Leben zurückzurufen. (Hehe, ich muss doch sicher gehen, dass Conan nicht wieder aufersteht *diabolischgrins*)
Ende.
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Ich weiß auch nicht, wie mir so was eingefallen ist, ich hab einfach drauflos geschrieben und das ist bei rausgekommen. Zum Glück ist es nur ein Special, denn Conan wird noch eine wichtige Rolle in meiner FF spielen! Ich würde mich über Kommis freuen! Und ich wünsch euch noch einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Cya!
Ria.