Fanfic: *Darkness and Abyss* Kapitel 2.6(letzter Teil)
Kapitel: *Darkness and Abyss* Kapitel 2.6(letzter Teil)
***** Darkness and Abyss*****
Nihao!
Ich bins wieder! Klio ist natürlich auch da.
Klio: Jaja vergess mich hier ruhig
Ich vergess dich doch nich… solange du deinen Job machst…
Klio: DAS war ja wieder klar.
Dann ists ja gut. also bitte… gib mir ideen.
Klio: Was soll ich auch sonst den ganzen tag machen? du sperrst mich ja in deinem Zimmer ein!
jetzt fang nich an zu meckern
Klio: mach ich doch garnicht… los gehts mit:
Kapitel 2.6 (letzter Teil)
Goku flog so schnell er konnte zur Westlichen Hauptstadt. Er musste unbedingt mit Bulma reden… und mit allen anderen. Nach wenigen Minuten erreichte er auch schon das Briefsche Anwesen.Er stürmte durch die Tür und sah sich um. In der Küche war Bulma nicht. Im Wohnzimmer sah er, Trunks und Bra angespannt auf dem Sofa sitzen. Aber Bulma war nicht da. Vielleicht wussten die beiden ja, wo sie war. Leise trat er durch die Tür und stellte sich neben das Sofa. „Wo ist Bulma?“ Bra und Trunks schreckten hoch. Sie hatten Goku noch nicht gesehen. Als Trunks´Blick auf Goku fiel, sprang er hoch ,packte Goku am Kragen seines Kampfanzuges und drückte ihn gegen die Wand. „Was hast du mit unserer Mum gemacht?“ Trunks Stimme war bedrohlich leise. Goku sah ihn irritiert an. „Was meinst du…?“ „Das weißt du genau. Seit du Weggegangen bist, sitzt sie nurnoch in ihrem Zimmer und weint. Du willst mir doch nicht sagen, das du das nicht weißt!“ Bra trat nun neben ihren Bruder und legte ihm die Hand auf den Arm. „Lass ihn. Soll er nochml mit Ma reden.“ „Aber…“ Trunks sah seine Schwester geschockt an. Diese blickt nur zu Goku. „Sie ist in ihrem Schlafzimmer.“ „Danke. Ich muss später noch mit euch reden. Warscheinlich werdet ihr ziemlich wütend auf mich sein…“ Goku riss sich von Trunks los und rannte die Treppen rauf zu Bulmas Zimmer. Als er Davor stand atmete er tief durch und trat ein.
…………
Gohan und Goten saßen angespannt im Wohnzimmer. Sie hatten gespürt, das ihr Vater zum SSJ4 geworden ist. Wenn er so aufgepowert hat, dann muss schon was passiert sein. Goten war fest davon überzeugt, das diese Frau, die bei Goku im Zimmer war etwasentscheidendes damit zu tun hatte. Auch Gohan glaubte das. Die Aura ihres Vaters hatte sich zwiachenzeitig wieder normalisiert. Wenn etwas Weltbewegendes geschehen war, würde Goku es ihnen Schon sagen.
…………
Goku betrat Bulmas Zimmer. Sie selbst stand am Fenster und weinte immernoch. (ohje…) „Ich hab euch doch gesagt, ihr sollt mich in Ruhe lassen.“ Bulma drehte sich nicht um. Sie starrte weiterhin geradeaus. „Davon weiß ich aber nichts.“ Goku lächelte leicht. Bulma erstarrte, als sie seine Stimme erkannte. „Goku…“ Sie drehte sich um und lächelte ihn trarig an. Bevor sich ihr Gesicht zu einer wütenden Maske verzerrte. „Was fällt dir ein, jetzt noch hier aufzutauchen? Du hast mich enttäuscht…“ Goku sah traurig zu Boden. „Ich bin gekommen, um mich zu entschuldigen. Ich kann verstehen, wenn du mich hasst, aber… es hat sowieso keinen Zweck mehr. Die Welt wird untergehen, und ich bin daran schuld.“ Bulma sah ihn irritiert an. „Wieso hat es keinen Zweck mehr? Und was meinst du mit >untergehen<?“ Goku stiegen die Tränen in die Augen. (Ich glab ich werd blöd. Warum müssen die denn immer heulen? Da muss ich auch anfangen. *flenn*) „In 2 Tagen wird das Universum im Chaos versinken, weil ich… versagt habe. Oder nicht versagt, sondern meine Aufgabe zu gründlich erledigt habe…“ Bulma sah ihn fassungslos an. „Ich.... verstehe nicht...“ „Es dir zu erklären, würde zu lange dauern. Es reicht wenn du weißt, das wir alle sterben müssen. In 2 Tagen. Deswegen bin ich hier… um mich zu entschuligen.“ Gokus Körper wurde von Wellen der Verzweiflung geschüttelt. „Was erzählst du für einen Schwachsinn? Warum sollte das Universum untergehen, nur weil du einen Fehler gemacht hast? Hast du Fieber?“ Bulma trat näher zu Goku hin und legte ihm die Hand auf die Stirne. Goku sah ihr wütend in die Augen. „Warum glaubst du mir nicht? Ich versuche hier euch auf euer baldiges Ende vorzubereiten, und du… glaubst, ich habe Fieber!“ Wütend schlug Goku Bulmas Hand von seiner Stirn. „Ach… vielleicht sollte ich noch was sagen, Vegeta ist auch Tod. In einem Meteoritenfeld umgekommen. Glaubst du mir das auch nicht? Und sowas wie dich liebe ich. Ich habs satt. Ich habs satt, von allen nur als das Ewig naive Kind angesehen zu werden. Du machst da keine Ausnahme. Ich weiß nicht, wieso ich meine Zeit noch mit euch vergeude. Ich gehe. Du siehst mich nie wieder.“ Bulma hatte sich an die Wand gedrängt. Gokus Wutausbruch, kam so überraschend. Und sonst war er doch das genaue Gegenteil von dem was er jetzt zeigte. Was war nur mit ihm geschehen? Hatte er doch recht gehabt, als er gesagt hatte, sie müssen sterben? Goku sah sie immernoch wütend an. Aber langsam kehrte sein normaler Gesichts ausdruck wieder zurück. „Tut… tut mir leid. Ich weiß nicht,… was da in mich gefahren war. Ich glaube, das ist mir alles zuviel geworden, in den letzten Tagen…“ Er sackte auf dem Bett zusammen. Bulma setzte sich neben ihn und legte ihm einen Arm um die Schultern. „Ich kann dich schon verstehen. Chichis Tod… das hat alles ganz schön an deinen Nerven gezehrt. Aber das ist noch kein Grund so auszuticken.“ Sie redete beruhigend auf Goku ein. „Oh bulma du hast keine Ahnung. Was ich heute erlebt hab. Dann würdest du auch so austicken. Wenn du jeden Schmerz ,den du in deinem Leben erleiden musstes nochmal erleben musstest… und wenn du dann noch die Schuld am Untergang des Universums trägst, das würden deine Nerven auch nicht mitmachen.“ Bulma blickte ihn schockiert an. Wenn das alles Stimmte, dann hieß das… sie musste wirklich sterben. Und, das hieß auch, das Vegeta wirklich tot war. Was musste sie noch alles erfahren? „Wow. Weißt du Goku, es ist schon echt schräg, wenn du gesagt kriegst, das das Universum untergeht. Was hast du von mir gedacht? Hast du geglaubt, ich geh dir an die Gurgel? Nein. Bei dir bin ich mir sicher, du hättest es vermieden wenn es möglich gewesen wäre. Und ich bin mir sicher, die Alternativer wäre wesentlich schrecklicher gewesen. Außßerdem weiß ich, das wir uns alle in Jenseits wiedersehen.“ Bulma lächelte ihn an, als sie seinen Kopf zu sich zog und ihn vorsichtig küsste.
…………
Nach dem Besuch bei bulma, welcher für ihn wohl der Schlimmste war flog er schließlich zu allen seinen alten Freunden. Sie hatten zwar gespürt, das er wieder da war, aber geglaubt hatten sie es erst, als er leibhaftig vor ihnen stand. Auch seine Freunde reagierten ähnlich wie Bulma. Erst ungläubig, dann geschockt, schließlich sahen sie aber auch, das es wohl keinen anderen Auswege gegeben hatte. Als Goku schließlich auch bei seiner Familie gewesen war, und Gohan und Goten vorsichtig auf die Sachlage aufmerksam gemacht hatte, war er überrascht, wie schnell sie es aufnahmen. Auch sie machten ihm keine Vorwürfe. Nachdem alle aufgeklärt waren, flog er alleine in die Wildniss. Er wollte den Rest sines Lebens alleine verbringen. Er landete in einem Wald. (jojo. Ich kanns nich lassen) Es war der Wald, in dem das Häuschen seines Großvaters stand. Hier was er immer ungestört gewesen. So war es auch jetzt. Er schwebte meditierend in der Luft. Zwei Tage lang, ohne das er sich einen Moment bewegt hätte. Vom Ende des Universums bekam niemand auf der Erde oder auf einem anderen Planeten etwas mit. Alle Planeten, Sterne, Sonnen, und sonstige Himmelkörper explodierten gleichzeitig. Mit einem mal, war das sonst so tiefschwarze Universum von milliarden butner Lichter erfüllt. Und dann…… nichts. Einfach Stille und Dunkelheit. Es war so, als hätte in diesem leeren Raum nie etwas existiert.
Wo einst Farbenpächtige Planeten ,helle Sonnen und Meteoriten ihre Bahnen zogen, war nun nur noch
FINSTERNISS UND ABGRUND
~~~~~ The End ~~~~~
Naja das wars. Ich persönlich bin mit der Geschichte nicht wirklich zufrieden. Irgendwie Zäh. Naja. Ich schreib doch keine Epilog mehr. Das würde dann wieder zu nem Happy end werden. und darauf hab ich null bock. Ausserdem würde meine Muse dann in den Streik treten.
Klio: Genau! Ich hab keinen Bock mehr auf diese Geschichte. Ich will Frischfleisch *geifer*
Ihr müsst entschuldigen. Da das Ende nicht so blutig geworden, wie Klio wollte is die jetzt im Blutrausch. Sie hat schon meine ganzen Horrorfilme und –Bücher gesehen und gelesen. Die will mich zu ner Horrorgeschichte überreden. Aber ich bin mir da nich so sicher. Sagt mir mal, ob ich das machen soll, was meine Muse will, oder ob ich jetzt was anderes schreiben soll.
Klio: Horror grusel
Oh Dende! Ich sag dann mal tschüss und bis bald. Hoff ich, wenn meine liebe Klio mich vorher nich ins Grab gebracht hat
cu Dolphin and Klio