Fanfic: muss ich das verstehen?!

Untertitel: muss ich das verstehen?!

Kapitel: Prolog

Da stand ich nun also und wartete. Wartete auf mein neues „schöneres“ leben. Mein vater, von dem ich bis vor einer woche noch nichteinmal gewusst hatte dass er überhaupt noch lebt, sollte mich abhohlen. Meine mutter hatte es so gewollt, weiß der teufel warum.
Die bilder überfielen mich wieder. Ich sah meine mutter blass und bewegungslos auf dem boden liegen, blut sickerte aus einer wunde an ihrem kopf. Ich selbst stand in der tür und konnte nicht aufhören zu schrein. Ein unfall. Ein dummer unfall hatte mir meine mutter genommen. Sie war gestolpert, gestürtzt und die treppe hinunter gefallen. Sie hatte sich wohl das genick gebrochen. Ich schüttelte den kopf um die gedanken zu vertreiben.
Wo blieb er denn? Ich hatte schon damit gerechnet, dass er zuspät kommen würde, aber mich zwei stunden im strömenden regen warten zu lassen war nicht das was ich erwartet hatte. Was sollte das? Langsam wurde ich wütend.
Zuerst was ich überrascht gewesen und verwirrt als man mir von ihm erzählte. Und neugierig! Tausende von fragen waren mir durch den kopf geschossen. Warum hat er sich nie gemeldet? Warum haben meine mutter und er sich getrennt? Was war passiert? Und vorallem: wer war er? Und, bin ich ihm ähnlich?
Ich hatte mir bisher noch keine gedanken darüber gemacht wie meine zukunft aussehen sollte und ich wollte es mir auch nicht ausmalen, denn ich wüsste nicht auf was ich mich freuen sollte. Ich war ninja, schön und gut. Aber sonst? Ich trat unter einem baum hervor der mich vor dem regen schützen sollte. Ich war so oder so schon nass, mit einem anflug von trotz dachte ich mir, dass er dann schuld wäre wenn ich krank würde. Ich war mein leben lang von privatlehrern unterrichtet wurden und nun ahnte ich warum. Ich sollte meinem vater nicht begegnen. „himmel, tot und teufel!“, ließ ich einen meiner lieblingssprüche hören. Es reichte mir endgültig! Wie immer wenn ich wütend war aktivirte ich mein sharingan. ich blickte mich um und sah einen mann in einiger entfernung auf mich zu kommen. Ob er dass war? Schnell deaktivirte ich mein sharingan wieder. ich musste es wohl von ihm haben, das war mir schon immer bewusst gewesen. Nun sah ich ihn auch mit meinen normalen augen. Er kam den weg hinunter und ich hatte bei diesem regen genug zeit um ihn eingehend zu mustern.
Er hatte weiße haare, die schräg von seinem kopf abstanden, von seinem gisicht sah ich nur das rechte auge. Er schien jou-nin zu sein.
Als er den blick hob und mich entdeckte beschleunigte er seine schritte. Mein vater. Dieser satz kreiste unablässig durch meine gedanken. Ich sah ihm ruhig entgegen. Er musste das gefühl haben ich wäre absolut dessinteressiert, aber eigentlich war ich so aufgewühlt wie schon lange nicht mehr. Er blieb vor mir stehen und musterte mich: völlig durchnässt, in schwarz gekleidet, schwarze haare mit einem leichten stich silber und mit einem schwarzen und einem grünen auge. Das grüne war von meiner mutter, hinter dem schwarzen verbarg sich das sharingan. „ähm…hi, sorry für die verspätung aber ich musste noch…“, begann er verlegen. „schon gut. Ich hab damit gerechnet“, unterbrach ich ihn zu meiner eigenen überraschung. Ich hatte vorgehabt ihn nicht einfach davon kommen zu lassen. Ich sah dass er verwirrt und erleichtert lächelte obwohl seine maske das gesicht verdeckte. „ich weiß nicht ob man es dir gesagt hat aber ich bin kakashi hatake und wie es scheint dein vater“, er war selbst etwas überrascht, das hörte man. Ich hatte mir schon gedacht das meine mutter ihm nie etwas gesagt hatte. „ich bin takara hatake“, stellte ich mich vor, wie es schien waren die beiden verheiratet gewesen. „komm mit, gehen wir“, meinte er und ich folgte ihm durch die straßen konohas. Ich hatte mein stirnband nicht getragen, ich wollte nicht das er zu früh erfur dass ich dank meiner lehrer bereits jou-nin war, und das mit 15. „du sollst später noch zur hokage. Irgendwas mit deiner ausbildung“, hörte ich ihn sagen. Meinen vater. An dieses wort musste ich mich noch gewöhnen. Ich nickte kurz und dann sah ich die wohnung auch schon vor mir. Mein vater erkläte mir wo küche, wohnzimmer, bad und mein zimmer sich befanden und dann konnte ich mich etwas in meinem neuen zu hause umsehen. Eine normale wohnung, man sah, dass der besitzer nicht immer darin lebte. als ich das zimmer meines vaters betrat sah ich ein buch aufgeschlagen auf dem nachttisch liegen. Neugierig besah ich es mir genauer: „flirtparadies“ stand auf dem umschlag. Ich hatte schon von diesem buch gehört, es war ab 18. ich blickte auf die aufgeschlagene seite und kippte fast aus den schuhen. Vor lachen. Mein dad las pornos. Das war doch mal was Neues. Nochdazu mit einer geschichte. Ich steckte ein lesezeichen in das buch und ging zu meinem vater: „papa?“ er drehte sich um, auch er war es nicht gewöhnt so angesprochen zu werden. Ich sah ihn mit engelsaugen an. Ich wusste dass das mit meinen augen eine ganz bestimmte wirkung hatte. Drehte ich mein gescht leicht nach rechts sah man das schwarze auge und ich wirkte, je nachdehm, traurig und wütend. Drehte ich mich leicht nach links so sah ich frölich und unschuldig aus. Ein blick aus beiden augen hatte eine spezielle wirkung über die ich mir jedoch momentan nich bewusst war. Er bakam das rechte auge zu sehen und schien das schlimmste zu ahnen. „wir wollten doch zur hokage. Du hast dein buch vergessen“, ich strahlte ihn an und er stammelte: „ähm…d-danke t-takara“ und steckte das buch ein. Ich grinste zufrieden. Das mit dem nicht so leicht davon kommen hatte sich erledigt. Wir machten uns auf den weg zur hokage. Ich klopfte an ihre bürotür und trat ein. Kakashi wartete drausen.

Tsunade lächelte mich an. „du trägst dein stirnband nicht“, meinte sie. „du willst es wirklich durchziehen? Nicht das wir niemanden brauchen würden aber…“ sie sah mich an und als sie mein grinsen bemerkte grinste auch sie leicht schadenfroh. „ich wollte dem kleinen kakashi schon immer mal einen streich spielen“, vertraute sie mir an. Wir hatten uns überlegt dass team 7 einer kleinen prüfung bedurfte und da ich jou-nin war, das aber keiner vermutete, sollte ich als ge-nin in das team geschläußt weden. Dieser plan gefiel mir auserordentlich gut…ich sollte meinem dad auf die finger schaun. (lalala…ach ja…armer kleiner kakashi^^)
Also band ich mir das stirnband um und verließ den raum. „papa, tsunade will mit dir sprechen“, informierte ich ihn.
Ich legte mein ohr an die tür. „kakashi, deine tochter ist ge-nin und da sakura medizien studieren wird kommt sie in dein team. sie wird von dir genauso behandelt wie die anderen, nicht besser und nicht schlechter. Klar?“ tsunade hatte ihren schulmeisterlichen ton angeschlagen. Als rede sie mit einem kleinen kind, dachte ich grinsend.ich hörte wie die schritte meines vaters sich der tür näherten und lehnte mich an die wand. „und?“, ich sah ihn fragend an. „du bist in meinem team“, meinte er lächelnd.






Sorry, is bisschen kurz…
Ob kakashi noch lang lächeln wird?!
Schreibt bitte viele kommis damit ich weiß was ich ändern muss/soll…
Eure yara
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