Skaterboy - freaky schooldays

Prolog

Prolog

Ein Tag. Eine Woche. Ein Jahr.
Was machte es schon wie lange wir in einer Stadt blieben bis meine Mutter einen neuen, absolut sicheren und hochbezahlten Job annahm.
Mir war es langsam so ziemlich egal was sie tat. Ob sie nun Sekretärin, Buchhalterin oder sonst was war. Es war mir einfach nur egal.
Denn egal welchen Beruf sie ausübte, sie kümmerte sich kaum um mich.
Einerseits war mir das recht.
Ich hatte meine Ruhe, konnte mich ausruhen und Spaß haben.
Wobei ich sagen muss, dass das nicht die Art von Spaß ist an die wir Jugendlichen normalerweise denken. Meine Vorstellung von einem tollen Tag war einfach mal rausgehen, sich auf Weiden zu setzen, den Kühen beim Grasen zuzusehen und nachzudenken.
Was sollte ich auch schon anderes tun?
Freunde konnte ich ja keine haben, denn wir waren erst seit ein paar Tagen in dieser Stadt und ich war mir sicher es würde sich auch nicht lohnen neue Freundschaften zu knüpfen.
In ein paar Monaten, wenn nicht sogar Wochen würden wir wieder weg sein.
Keine große Sache. Ein neues Mädchen in der Stadt? Nicht der Rede wert.
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