Brennender Schmerz & Endlose Liebe
Brennender Schmerz & Endlose Liebe
Brennender Schmerz & Endlose Liebe
Auf die Welt gelassen, um zu leiden.
Auf die Welt gelassen, um zu weinen.
Diese Worte wurden mir in die Seele gehaucht, zu beginn meines Daseins.
Als Kind den Ernst und den Schmerz des Lebens noch nicht begriffen, doch dies sollte sich bald ändern.
Lange ging es gut, bis eine Person in mein Dasein trat. Sie täuschte mich, versprach mir Ihre Wärme, aber doch war nur alles eine Lüge… Schulferien waren angesagt, dass Ende einer falschen Liebe, der Beginn der Schmerzen und doch, dass Tor zur Zukunft…
Two Weeks… der erste Song eines Musikers der erst später bekannter werden sollte. Der nie veröffentlichte Text des Songs, beinhaltete die Worte der Liebe zu einer falschen Person, es war alles nur eine Illusion…
Die Ferien waren vorüber und ich stand im Regen. Regen der Trauer, „wurde ich nur verarscht? War alles nur gespielt?“ Diese Fragen betrübten meinen Geist. Die antwort war Ja, der Beginn der Schmerzen…. Die Erkenntnis lies mich Gefühle fühlen die ich nicht fühlen wollte. Vor Lauter Tränen, Trauer und Schmerz legte ich mich in mein Bett und schlief vor Erschöpfung ein.
Der Traum, ein Traum der die Zukunft verändern sollte, doch ich sollte dies erst später bemerken. Ich lief durch ein Haus, denn Blick durch die Farbe der Trauer getrübt. Schmerz und Trauer waren in meinem Herzen. Die Hand ans Herz gelegt, den weinenden Körper in eine Ecke gesetzt. Stunden voller Tränen vergingen, doch die Trauer nahm kein Ende. Plötzlich tauchte etwas hinter meinem trauernden Körper auf. Eine Frau, ein Engel auf Erden. Die Frau, die eine zarte Haut besass, wie die weissen Blüten eines Kirschbaumes, streichelte mich über den Rücken. Die Tränen stoppten. Mein Kopf erhob sich langsam, so dass ich in das wunderschöne Gesicht der Frau sehen konnte. Sie hatte lange braune Haare, endlos tiefe Augen, so schön wie ein See im Mondlicht und ein Lächeln, das einem das Herz schmelzen lies. Meine Arme umfassten Sie. Ich spürte die Wärme der Liebe die von Ihr ausging und die Tränen die mir die Wangen hinunterliefen. Ich wachte auf, noch sollte ich nicht wissen was der Traum für eine Auswirkung auf meine Zukunft haben sollte…
Eine Woche war vergangen, seit dem Beginn der Schmerzen, doch sie sollten noch lange nicht enden.
Lange Zeit ging es so weiter, aber es sollte nicht besser werden. Die Person mit der gebrandmarkten Seele des Leidens war bekannt. In Vier weiteren Dörfern machte sich sein Name und sein ruf kundig. Doch sollte er dadurch keine Freunde finden, sondern nur Feinde… Noch mehr Trauer und Schmerz bildete sich.
Zum zweiten Mal den falschen Stern betrachtet, schon wieder Hoffnungen geschöpft. Eine weitere Person trat ein in die Schmerzen seiner Selbst. Lange wurde geschrieben, bis sich auf der Seite des Narren Gefühle bildeten, anscheinend so sehr das es die andere Seite bemerkte. Dunkle Wolken zogen ein in das Leben des angeblichen Engels der Hoffnung und der Narr war für Sie da. Ausgenutzt. Kaum verzogen sich die Dunklen Wolken, wurde der Kontakt abgebrochen. Erneute Trauer und Tiefer Schmerz war da… Und dies für mehr als ein Jahr…
Die Hoffnung die grosse Liebe zu finden war verloren, bis zu diesem einen Tag…
Es war ein heisser Juli Tag, der erste um genau zu sein. Inmitten vieler, fand ich meine Traumfrau, doch meine Liebe zu Ihr sollte sich erst später entwickeln. Lange und viel wurde geschrieben. Gefühle bauten sich auf und plötzlich war die Erkenntnis da, Sie ist meine grosse Liebe. Lange ging es bis wir uns wieder sahen, doch dann war es soweit. „Ich muss dir etwas sagen.“ =PAUSE= „Ich… ich…ich, habe mich total in dich verliebt“. Sprach es leise und etwas ängstlich vor Zurückweisung aus meinem Mund. „Ich mich auch in Dich“. Sprachen Ihre süssen Worte zu mir und liessen mich zum ersten Mal seit Jahren Freude spüren.
Ganz schüchtern hat alles begonnen, bis zum ersten Kuss. Jetzt befinde ich mich schon seit mehr als einem Jahr im Paradies.
Nach fast exakt sieben Monaten legte ich mich auf mein Bett, voller Sehnsucht und da fiel mir der Traum wieder ein. Braune lange haare, geschmeidig und weich wie die eines Engels, Augen, so tief und schön wie ein See im Mondlicht und eine Haut, so zart wie Kirschblüten. Den Traum wieder klar vor Augen. Sie ist es! Sie ist mein Engel der Liebe. Seit dieser Nacht bin ich mir zu mehr als 100% sicher dass ich meine grosse Liebe gefunden habe.
Jetzt bin ich wieder mit dieser Situation konfrontiert. Meine Liebe ist in den Ferien. Alte Gefühle kommen wieder hoch. Gefühle die ich nicht mehr fühlen will. Doch diesmal weis ich, dass unsere Liebe das überleben wird, denn unsere Liebe ist grenzenlos, auch wenn ich dich mehr als alles andere auf der Welt vermisse.
Die Ferien sind vorbei, die Liebenden zusammen und alles ist wie es sein sollte.
Die Wahre Liebe hat gesiegt und der Schmerz hat verloren.
Diese Kurzgeschichte ist Giuliana Kies gewidmet.
Die Story basiert auf einer waren Begebenheit.
Erzählungen, Erklärungen sowie Beispiele entsprechen der Wirklichkeit und wurden nicht erfunden.
Auf die Welt gelassen, um zu leiden.
Auf die Welt gelassen, um zu weinen.
Diese Worte wurden mir in die Seele gehaucht, zu beginn meines Daseins.
Als Kind den Ernst und den Schmerz des Lebens noch nicht begriffen, doch dies sollte sich bald ändern.
Lange ging es gut, bis eine Person in mein Dasein trat. Sie täuschte mich, versprach mir Ihre Wärme, aber doch war nur alles eine Lüge… Schulferien waren angesagt, dass Ende einer falschen Liebe, der Beginn der Schmerzen und doch, dass Tor zur Zukunft…
Two Weeks… der erste Song eines Musikers der erst später bekannter werden sollte. Der nie veröffentlichte Text des Songs, beinhaltete die Worte der Liebe zu einer falschen Person, es war alles nur eine Illusion…
Die Ferien waren vorüber und ich stand im Regen. Regen der Trauer, „wurde ich nur verarscht? War alles nur gespielt?“ Diese Fragen betrübten meinen Geist. Die antwort war Ja, der Beginn der Schmerzen…. Die Erkenntnis lies mich Gefühle fühlen die ich nicht fühlen wollte. Vor Lauter Tränen, Trauer und Schmerz legte ich mich in mein Bett und schlief vor Erschöpfung ein.
Der Traum, ein Traum der die Zukunft verändern sollte, doch ich sollte dies erst später bemerken. Ich lief durch ein Haus, denn Blick durch die Farbe der Trauer getrübt. Schmerz und Trauer waren in meinem Herzen. Die Hand ans Herz gelegt, den weinenden Körper in eine Ecke gesetzt. Stunden voller Tränen vergingen, doch die Trauer nahm kein Ende. Plötzlich tauchte etwas hinter meinem trauernden Körper auf. Eine Frau, ein Engel auf Erden. Die Frau, die eine zarte Haut besass, wie die weissen Blüten eines Kirschbaumes, streichelte mich über den Rücken. Die Tränen stoppten. Mein Kopf erhob sich langsam, so dass ich in das wunderschöne Gesicht der Frau sehen konnte. Sie hatte lange braune Haare, endlos tiefe Augen, so schön wie ein See im Mondlicht und ein Lächeln, das einem das Herz schmelzen lies. Meine Arme umfassten Sie. Ich spürte die Wärme der Liebe die von Ihr ausging und die Tränen die mir die Wangen hinunterliefen. Ich wachte auf, noch sollte ich nicht wissen was der Traum für eine Auswirkung auf meine Zukunft haben sollte…
Eine Woche war vergangen, seit dem Beginn der Schmerzen, doch sie sollten noch lange nicht enden.
Lange Zeit ging es so weiter, aber es sollte nicht besser werden. Die Person mit der gebrandmarkten Seele des Leidens war bekannt. In Vier weiteren Dörfern machte sich sein Name und sein ruf kundig. Doch sollte er dadurch keine Freunde finden, sondern nur Feinde… Noch mehr Trauer und Schmerz bildete sich.
Zum zweiten Mal den falschen Stern betrachtet, schon wieder Hoffnungen geschöpft. Eine weitere Person trat ein in die Schmerzen seiner Selbst. Lange wurde geschrieben, bis sich auf der Seite des Narren Gefühle bildeten, anscheinend so sehr das es die andere Seite bemerkte. Dunkle Wolken zogen ein in das Leben des angeblichen Engels der Hoffnung und der Narr war für Sie da. Ausgenutzt. Kaum verzogen sich die Dunklen Wolken, wurde der Kontakt abgebrochen. Erneute Trauer und Tiefer Schmerz war da… Und dies für mehr als ein Jahr…
Die Hoffnung die grosse Liebe zu finden war verloren, bis zu diesem einen Tag…
Es war ein heisser Juli Tag, der erste um genau zu sein. Inmitten vieler, fand ich meine Traumfrau, doch meine Liebe zu Ihr sollte sich erst später entwickeln. Lange und viel wurde geschrieben. Gefühle bauten sich auf und plötzlich war die Erkenntnis da, Sie ist meine grosse Liebe. Lange ging es bis wir uns wieder sahen, doch dann war es soweit. „Ich muss dir etwas sagen.“ =PAUSE= „Ich… ich…ich, habe mich total in dich verliebt“. Sprach es leise und etwas ängstlich vor Zurückweisung aus meinem Mund. „Ich mich auch in Dich“. Sprachen Ihre süssen Worte zu mir und liessen mich zum ersten Mal seit Jahren Freude spüren.
Ganz schüchtern hat alles begonnen, bis zum ersten Kuss. Jetzt befinde ich mich schon seit mehr als einem Jahr im Paradies.
Nach fast exakt sieben Monaten legte ich mich auf mein Bett, voller Sehnsucht und da fiel mir der Traum wieder ein. Braune lange haare, geschmeidig und weich wie die eines Engels, Augen, so tief und schön wie ein See im Mondlicht und eine Haut, so zart wie Kirschblüten. Den Traum wieder klar vor Augen. Sie ist es! Sie ist mein Engel der Liebe. Seit dieser Nacht bin ich mir zu mehr als 100% sicher dass ich meine grosse Liebe gefunden habe.
Jetzt bin ich wieder mit dieser Situation konfrontiert. Meine Liebe ist in den Ferien. Alte Gefühle kommen wieder hoch. Gefühle die ich nicht mehr fühlen will. Doch diesmal weis ich, dass unsere Liebe das überleben wird, denn unsere Liebe ist grenzenlos, auch wenn ich dich mehr als alles andere auf der Welt vermisse.
Die Ferien sind vorbei, die Liebenden zusammen und alles ist wie es sein sollte.
Die Wahre Liebe hat gesiegt und der Schmerz hat verloren.
Diese Kurzgeschichte ist Giuliana Kies gewidmet.
Die Story basiert auf einer waren Begebenheit.
Erzählungen, Erklärungen sowie Beispiele entsprechen der Wirklichkeit und wurden nicht erfunden.