Fanfic: Yoshi, Tod und ewige Liebe 12

Kapitel: Yoshi, Tod und ewige Liebe 12

Hallihallo! Bald kann ich ein FF Jubiläum feiern!*champagnerkorkenknallenlässt* Ich hab schon sehr viele Teile geschrieben! Ich kann auch mit Freude verkünden, dass diese Story BALD zu Ende geht. Aber keine Angst! Ist NICHT die Letzte! Ich hoffe, dass ihr Beide, FirebirdDE und Süße Akane-Chan, mir weiterhin Kommis schreiben werdet. Oder auch nur du, FirebirdDE. Ich kann nur hoffen, dass sie auch hierbleiben wird! Egal.






Am nächsten Morgen wachten Ranma und Akane sehr früh auf. Sie lagen umarmt im Bett. Sie wachten gleichzeitig auf und erschracken, als sie merkten in welcher Lage sie waren. Akane wurde zornig und brüllte ihn an, wie immer. Fry und Enya standen schon draußen und wartete, dass sie bald dort erscheinen würden. Er hörten den wohlbekannten Screi, schüttelte den Kopf und schrie wieder nach oben: "Du bist echt gemein, Ranmaslove!" (Wer? Moi?) "Oui, toi!" (*unschuldigdreinschau*) "Du schreibst eine echt wirre Story. Musst du die Beiden unbedingt so leiden lassen?" (Leiden? Tief im Inneren gefällts denen, dass sie zusammen sind? Mecker nicht so viel an mir rum! Mir hast dus zu verdanken, dass du 520 Jahre alt geworden bist! Mir hast dus zu verdanken, dass du eine nette Freundin, sprich Sarah Conner, hast!) "Is ja schon gut. Hast ja Recht." (Außerdem wirst du auch noch zu deinem Spaß kommen;-))


"Werden wir schon sehen..."


Akane schnaufte vor Wut. Siedachte sich: "Warum hab ich wieder so reagiert. Einen Augenblick lang hats mir doch gefallen..." Ranma war so überrascht, dass er nichts sagte. Was war nur mit ihr los? Gestern Nacht war sie noch so lieb und ängstlich. Aber heute war sie wie ein wildes Wildschwein.(Der Spruch gefällt mir.) Fry: "Drück dich gescheiter aus!" (Bähh!) Akaneberuhigte sich wieder und half ihn wieder auf, weil er vor Schreck aus dem Bett gefallen ist. "Entschuldige, Ranma. Ist mir so rausgerutscht. Du konntest ja nichts dafür. Ich habs ja auch getan." "Schon in Ordnung."


Als sie mit der Morgentoilette fertig waren, gingen sie nach draußen, wo Fry und Enya bereits geduldig warteten. "Kommt! Wir machen einen Ausflug!", sagte Fry. "Steigt hinter mir auf Enya auf! Wir holen für euch ein geeignetes Transportmittel." Sie stiegen auf und ritten dann zu einer riesigen Ranch. "Howdy!" Was fürt dich den her, Fry?" "Hy, Amy! Ich brauch 2 zahme Ponitas für meine Freunde hier!", sagte er zu einem wunderhübschen Cowgirl. "Bitte! Folgt mir! Ihr dürft sie euch aussuchen!" Sie gingen auf eine riesige Weide, wo sämtliche Ponitas auf der Wiese spielten, tollten, fraßen und schliefen. Die meisten von denen waren weiß. Ganz wenige waren schwarz, braun grau oder sonst irgendwie. Dann zog das Cowgirl eine Pfeife und blies darin ein. Einige Ponitas wurden aufmeksam und stellten sich in eine Reihe auf. "Das hier sind meine zuverlässigsten." Akane suchte sich eins aus, das etwas kleiner war, als die anderen, damit sie hinaufkam. Es hieß Jacqueline. Ranma suchte sich auch ein kleineres Modell aus. Dieses hieß Lucy.


Der Ausflug begann. Sie ritten in die Berge, um das schöne Panorama zu genießen. Akane stieg ab und ging zur Klippe. Plötzlich brach das Eck ab und sie viel in die Schlucht. "AKANEEEE!", schrei Ranma verzweifelt. "Wartet! Ich lebe noch!", schrie diese aus der Tiefe. Ranma schaute runter. Sie hing an einer schmalen Ritze und konnte sich noch halten. "Ich werde sie da raus holen", meinte Fry. "Nein! Du hältst dich da bitte raus! ICH werde sie da rausholen", zischte Ranma. Erließ sich von ihm ein Seil geben, vertaute es und kletterte vorsichtig runter.




Fortsetzung folgt!
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