Fanfic: Chapter 15- "Wunder gibt es überall"
Kapitel: Chapter 15- "Wunder gibt es überall"
Hallöchen!
*gähn* Tut mir leid, bin aber bis eins in der Nacht auf gewesen und habe denn ff geschrieben. Danke für eure Kommis! Und danke Mia, für den Vorschlag. Aber mir ist schon etwas anderes eingefallen. Aber, liest es selber:
Es sind schon zwei Wochen vergangen, seit Heiji, Shinichi und Ran Hina im Krankenhaus besucht haben. Während dieser Zeit war es ihnen von Arzt nicht mehr erlaubt, sie zu besuchen. Zwar kam vorallem Ran das Verhalten des Arztes seltsam vor, aber ändern konnte man es nicht. Mittlerweile war es schon März geworden. Shinichi, Ran und Heiji kamen gerade von der Schule. Wie sonst war auch dieser Schultag langweilig. Es war einfach langweilig, weil keiner die Lehrer ärgerte. [Ihr wisst hoffentlich, wer gemeint ist] Selbst Coulones Verhalten hat sich verändert. Sie hat schon einen Sessel und Hina´s Bett auf den Gewissen.[Ihr wisst ja, mit kratzten und beisen oder was Hunde halt sonst machen, bis Möbelstücke kaputt sind] Kurz vor Shinichi´s Haus klingelte Heiji´s Handy. Es war der Arzt. Er meint, das alle drei schnell in Krankenhaus kommen sollen. Es sei wichtig. Also beeileten sich alle und waren auch prompt im Krankenhaus. Der Arzt wartete schon in seinen Büro auf die drei: "Gut, dass sie da sind. Bitte, setzen sie sich." Shinichi: "Danke. Nun, was ist mir Hina?" Arzt: "Also, dass ist so...." weiter sprach er nicht. Mit traurigen Blick sah er zu Boden. Die drei vermuteten schon, was der Arzt ihnen sagen wollte. Doch keiner wollte es glauben. Glauben, dass Hina den Virus nicht überlebt haben soll. Zwar hieß es, dass fast keine Möglichkeit auf eine Heilung gebe. Aber trotzdem. Ihr ging es ja nach einen Tag schon so viel besser. Keiner wollte es glauben. Besonders Heiji nicht. In ihren Gedanken versunken, bemerkte keiner der drei, dass sich ihnen von hinten jemand näherte. "Na, habt ihr meinen angeblichen Tod gut verkraftet?" fragte eine wohl bekannte Stimme. Die drei erstarrten zu Salzsäulen. Doch plötzlich drehten sie sich gleichzeitig um und sahen eine lebendige und gesunde Hina vor sich. Am liebsten hätten sich Heiji, Ran und Shinichi in die Wange gezwiegt, da sie glauben, es sei ein Traum. Hina: "Hey, hallo. Kucki, es ist kein Traum. Ja, ich lebe noch. Was dagegen?" Nun stand Heiji auf und ging auf sie zu. Hina rechnete schon mit einen Wutausbruch und einer darauffolgenden Moralpredicht. Doch zur ihrer Überraschung nahm er sie in den Arm und flüsterte: "Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist." Die völlig perplexe Hina muss erst realisieren, was gerade geschied. Hina: "Heiji, ich...autsch, was soll das!" Heiji hat ihr eine auf den Kopf übergebraten.[ Wie es Kogoro immer bei Conan macht] Heiji: "Das war dafür, dass du uns so einen Schrecken eingejagd hast." Hina: "Aber gleich so fest? Au! Das wird eine fette Beule." Nun standen auch Ran und Shinichi auf und gingen auf die zwei zu. Ran: "Warum hast du uns so erschreckt?" Hina: "Na, irgendwie musste ich euch ja nach langer Zeit begrüßen." Ran: "Und da ist dir keine bessere Methode eingefallen?" Hina: "Nö." Shinichi: "Und wir Deppen machen uns noch Sorgen um dich." Arzt: "*räusper* Möchte ja nicht stören, aber ich will mich nun von ihnen verabschieden, Fräulein Hina." Hina: "Ist schon gut. Und danke, dass sie so gut mitgespielt haben." Arzt: "Mach ich doch gern. Auf Wiedersehen." So verabschieden sich alle und hoffen, so schnell nicht mehr in ein Krankenhaus zu müssen.
Am Weg nach Hause quatschten die vier viel miteinander. Immerhin hat Hina fast zwei Wochen Schule versäumt. Auserdem erfuhr sie, dass Coulone ihr Bett demuliert hat. Begeistert war Hina nicht gerade. Aber irgendwie kann man es Coulone nicht übel nehmen. Immerhin hat sie ja Hina vermisst. Langsam kamen sie nach Hause. Kaum hatte Hina auch nur einen Schritt hinein gemacht, wurde sie schon von Coulone ordentlich begrüsst. Danach machte sich Hina einen Tee. Sie wollte sich schon gemütlich auf die Coach legen, als Heiji meinte: "Du Hina, wir haben morgen eine Mathe-Schularbeit und einen Physik-Test. Wäre es nicht besser, du würdest lernen?" Hina: "Was?! Warum sagst du mir das erst jetzt?" Schon verschwand sie oben in ihren Zimmer.Allmählich wurde es Abend und alle sahsen in der Küche und aßen. Shinichi: "Und? Was werden wir uns heute im Fernsehen anschauen?" Hina: "Ohne mich. Ich werde raufgehen und lernen." Ran: "Also ich bin viel zu müde nach dem heutigen Tag, um noch Fern zu schauen." Heiji: "Ich werde auch schlafen gehen." Shinichi: "Na, dann bleibt mir auch nichts anderes übrig. Gehe ich halt auch schlafen." So räumten alle das Geschirr weg und gingen auf ihre Zimmer. Hina setzte sich wieder zum Schreibtisch und lernte weiter. Heiji war das so ziemlich egal und legte sich schlafen. Nach zehn Minuten fielen Hina schon die Augen zu. Doch sie wurde von einen unangenehmen Geräusch geweckt. Heiji´s Schnarchen. "Oh Gott. Kann er nicht mal beim Schlafen die Klappe halten." Dachte sie laut, während sie mit einem Kissen, welches neben ihrem Schreibtisch lag, auf ihm zielte. Natürlich schoss sie auch auf ihn und traf wie nicht anders zu erwarten, mitten in sein Gesicht. Völlig benebelt sah er um sich herum und bemerkte das Kissen. Hina währendessen hat sich wieder ihrem Physik-Heft gewidmet. Doch das half ihr wenig. Heiji wusste genau, dass sie das Kissen auf ihn geschossen hatte. [Wer den sonst.] So stand er auf und ging zu ihr. Hina: "Heiji, ich warne dich..." Doch die Warnung half nichts. Heiji nahm sie hoch und schuppste sie auf´s Bett. Dann kizelte er sie mal so richtig durch. Dabei musste sie natürlich laut lachen. Als er endlich fertig mit ihr war. konnte sie sich vor lauter Müdigkeit nicht mehr bewegen. Heiji machte noch das Licht der Lampe auf dem Schreibtisch aus, bevor er sich dann auch hinlegte.
Am nächsten Morgen....
Fortsetzung folgt...
So, mach mal Schluss. Sonst wird dieses Kapitel noch unendlich lang.
mfg Cherry