Fanfic: Eine kleine Kämpferin

wieder an meine Schwester ran?" Goten schaute zu Trunks. Doch diesmal schien dieser nicht wütend zu sein. Er lächelte. "Ach was wo denkst du denn schon wieder hin!" Trunks grinste frech. Hinter ihm stand Pan die ganz zufrieden lächelte und etwas rot war. Bra setzte sich auf. Goten, noch immer knallrot, stand auf und reichte ihr die Hand. "Du wolltest doch auch schaukeln." Er lächelte ganz lieb und half Bra auf. "Danke dir." "Danke mir erst wenn du geschaukelt hast!" Bra setzte sich auf die Schaukel. Goten zog die Schaukel erst ein bisschen nach hinten. "Und.... los geht’s!" Dann lies er los. "Ui... das macht Spaß!" "Hoffe ich doch meine S..." im letzten Augenblick beherrschte er sich. "Deine was?" Goten lachte. "Ach nichts hihi nichts nichts vergiss es wieder!" "Okay." Bra lächelte. "Ach ich liebe es wenn der Wind so durch die Haare weht." Sie genoss das ja richtig. Goten sah sie an. Immer wieder schubste er sie sanft ab. Sie war wie ein kleiner Engel der da gerade in die Lüfte abhob. Goten linste kurz zu den Anderen hinüber. Diese konnten offensichtlich nicht hören was die beiden beredeten. Trunks und Pan saßen bei den Erwachsenen. Alle schienen sie sehr in ihre Gespräche vertieft zu sein. Auf ihn und Bra gaben sie keine Achtung mehr. "Bra...?" "Ja?" "Ich..." Dann verstummte er doch wieder. "Was ist denn?" Goten hörte auf sie anzuschubsen. Er stellte sich einfach nur hin und wartete ab bis die Schaukel aufhörte zu schaukeln. Bra schaute ihn an. "Was ist denn?" wiederholte sie. Irgendwie machte sie sich Sorgen. "Ähm... Bra also... ich wollte... eigentlich wollte ich..." Er wurde leicht rot. Bra schaute ihn immer noch fragend an. Kurz schielte er wieder zu den Anderen. Sie konnten sie nicht sehen. Goten ging einen Schritt auf Bra zu. Diese saß immer noch auf der Schaukel. Goten hielt sich mit Beiden Händen an den Seilen der Schaukel fest. Dann schaute er ihr tief in die Augen. Beide schluckten kurz. "Bra ich... ich..." Er war ihr so nahe... es waren gerade Mal 5 cm Abstand... Bra wurde leicht rot. Dann trat Goten wieder einen Schritt zurück. Bra sah ihn immer noch ganz verwirrt an. Er trat neben sie. Dachte nach... "Ich kann es einfach nicht so..." "Was...denn?" Allmählich wurde ihr das etwas unheimlich. Dann stellte sich Goten hinter sie. Bra wollte sich gerade umdrehen. "Bitte nicht umdrehen!" Bra schluckte aber machte was er sagte. Goten umarmte sie von hinten. Bra wurde ganz rot, doch das sah er nicht. "Bra ich..." begann er wieder. "...ich liebe Dich." Flüsterte er ihr schließlich ins Ohr. Auch er wurde ganz rot und lehnte seinen Kopf auf ihre rechte Schulter und schloss seine Augen. Die Herzen der beiden klopften wie verrückt, jedoch gleichmäßig im Takt. Bras Griff um die Leinen Wurde fester. Sie schluckte. ‚Was... ist bloß los mit mir...?‘ Ein solches Gefühl hatte sie noch nie zuvor empfunden. Goten spürte plötzlich etwas nasses auf seiner Wange. Regen? Nein, es regnete nicht... Er machte seine Augen wieder auf und schielte zu Bra hoch, rührte sich allerdings nicht. Eine Träne, die ihre Wange heruntergekullert ist, ist auf die seine getropft ist... "Bra... es... es tut mir leid..." er ließ sie los. Sie sprang von der Schaukel ab. Sah ihn an. Er hatte sie noch nie mit Tränen in den Augen gesehen... das war ein völlig neues Bild für ihn. Bra wischte die Tränen weg. "Nein. Verzeih mir. Es tut mir leid... ich weiß gar nicht was das sollte..." Goten machte sich Sorgen. Langsam kam ein Wind auf. Von dem Baum, der eigentlich ein Kirschbaum war, kamen einige Blütenblätter herunter. Sie segelten in der Luft, als würden sie tanzen. Einige von denen verfingen sich in Bras Haaren. An Goten wehte plötzlich eine ganze Kirschblüte vorbei. Diese fing er leicht und sanft auf. Diese Blüte war wunderschön... er schaute Bra kurz an. Dann streckte er sie ihr entgegen. "Hier! Die ist für Dich!" "Öhm... danke dir..." Bra nahm sie von ihm. Sie sah sie sich an. "Sie ist wunderschön... Danke." Sie schaute Goten wieder an und lächelte. ‚Dieses Lächeln... wie das eines Engels... und wenn der Wind so durch ihr Haar weht... sie ist rundherum wunderschön...‘ Goten wusste nicht recht warum, aber in diesem Moment zog er Bra an sich ran. Ohne etwas zu sagen, schaute er ihr in die Augen. Diese hielt noch immer die Kirschblüte in der Hand. Sie ist leicht rot geworden. Goten nahm die Kirschblüte mit der freien Hand aus ihren Händen. Dann befestigte er sie ihr hinter ihrem rechten Ohr. Beide schauten sich direkt in die Augen. Bras Herz fing an zu klopfen wie verrückt. Sie wurde leicht rot. Ihr war irgendwie ganz heißt. Goten hingegen hat seine Umgebung nicht mehr wahrgenommen. In seinen Augen war nur sie.... Aus einem Gefühl heraus schloss er plötzlich seine Augen, beugte sich leicht zu ihr, sie schloss auch ihre Augen. Die Beiden kamen sich immer näher und näher... und dann küssten sie sich. Beide wussten nicht wie, warum, weshalb... das war ihnen im Moment auch recht egal... Während sich die beiden küssten fielen immer mehr Kirschblütenblätter hinunter.




Kapitel 10:


Trunks machte sich leicht Sorgen, deshalb stand er vom Tisch auf und ging von den Erwachsenen und Pan weg. Er wollte mal bei den beiden nachseh
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