Fanfic: Eikado
Untertitel: Unfreiwilliger Schulwechsel
Kapitel: Der verhängnisvolle Tag
Kapitel 1
Der verhängnisvolle Tag
Hallo. Das ist meine erste ff zur eigenen Serie.
Ich weiß ich kann so was nicht so gut schreiben, würde mich aber trotzdem darüber freuen wenn jemand sie lesen und Kommis hinterlassen wird.
Misaki wachte mitten in der Nacht auf. Sie hatte schon wieder das Gefühl als wäre sie in Gefahr gewesen. Sie schaute sich um, doch sie fand nichts, was darauf deuten konnte. Wie immer. Sie hat schon seit ihrer Kindheit oft solche Gefühle, doch erklären konnte sie sich es nicht.
“Beruhige dich. Es kann unmöglich sein das du in Gefahr bist. Wahrscheinlich habe ich nur schlecht geträumt” sprach sie beruhigend zu sich selbst.
Sie wusste natürlich, das das nicht der Grund dafür ist, doch eine andere Erklärung hatte sie nicht. Sie hatte versucht mit ihrer Tante und ihrem Onkel darüber zu reden. Doch jedes Mal wenn sie das erzählte, meinten sie es sei Einbildung. Mit ihren Eltern konnte sie nicht darüber sprechen, denn sie hat sie früh verloren. Und wenn sie ihren Onkel und ihre Tante danach fragte woran sie gestorben sind, sagten sie als sie klein war, dass sie zu jung ist. Doch nachdem sie erwachsen wurde, wollten sie überhaupt nicht darüber reden und wechselten deswegen immer das Thema. Mittlerweile hatte sie es aufgegeben danach zu fragen.
Sie versuchte einzuschlafen, doch vergeblich. Zwar ist das Gefühl verschwunden, doch an dessen Stelle hat sich ein neues Gefühl der Angst breitgemacht. Nämlich das morgen etwas schreckliches passieren wird. Als sie endlich einschlief konnte sie sich nicht einmal im Traum vorstellen, was morgen passieren wird.
Am nächsten Morgen wachte auf, als sie von ihrer Tante geweckt wurde. Sie machte sich schnell fertig und lief schnell nach unten um zu Frühstücken.
“Guten Morgen” begrüßte sie ihren Onkel und ihre Tante.
“Du siehst nicht gut aus. Geht’s dir nicht gut?” fragte ihre Tante besorgt.
Natürlich ging es ihr nicht gut . Immer noch verfolgte sie das Gefühl, das es etwas schlimmes passieren wird. Doch sie wollte sie nicht beunruhigen und stattdessen antwortete sie: “Ich hab bloß schlecht geschlafen. Sonst geht’s mir prima.
“Willst du dann nicht lieber zu Hause bleiben?” fragte ihr Onkel.
“Nein. Wir schreiben heute einen wichtigen Test.” antwortete sie darauf.
Das stimmte nicht, doch sie konnte nicht wegen einer schlechten Ahnung zu Hause bleiben. Sie hasste es sie anzulügen, doch sie hatte nun mal keine Wahl.
Sie frühstückte schnell zu Ende und verließ schnell das Haus. Als sie vor der Schule angekommen ist, guckte sie sich um. Schon fand sie ihre Freundinnen, die als sie Misaki sahen, sie gleichzeitig begrüßten : “Guten Morgen Misaki”
“ Guten Morgen Amayo. Guten Morgen Yukiko.”
“Du bist heute aber früh dran. Geht jetzt etwa die Welt unter?” fragte Amayo in Scherz.
Doch Misaki fand das überhaupt nicht lustig und die Gute Laune, die sie bekommen hat als sie ihre Freundinnen sah, verschwand. Deswegen antwortete sie wütend: “Hör mit solchen Scherzen auf. Das finde ich überhaupt nicht lustig. Ist es so ungewöhnlich wenn jemand früher in die Schule kommt als sonst?”
“Was habe ich denn gemacht, dass du so wütend bist? Hör auf dein Frust an mir loszulassen. Ich hab doch nur einen kleine Scherz gemacht” erwiderte diese genauso wütend.
Misaki wollte gerade antworten, als Yukiko sich in das Gespräch der beiden einmischte, damit kein Streit entsteht: “Sie hat es ja nicht so gemeint. Misaki, du hast kein Grund wütend über sie zu sein. Es ist bloß so, dass du normalerweise auf den letzten Drücker kommst”
“ Tut mir Leid. Ich hab es auch nicht so gemeint. Es ist bloß so, dass ich schlecht geschlafen habe. Deswegen habe ich schlechte Laune und außerdem komme ich nicht jede Mal auf den letzten Drücker.”
“Schon vergessen. Freunde sind ja da, um an ihnen seinen Frust auszulassen. Ja, du kommst nicht immer auf den letzten Drücker, denn du kommst auch oft zu spät” erwiderte Amayo af die Antwort von Misaki. Diesmal lachten alle drei und Misaki fühlte sich wieder wohler. Doch schon wurden die drei Freundinnen von dem ersten Klingeln gestört. Sie beeilten sich schnell in ihren Klassenraum zu kommen.
Die Stunden waren so langweilig wie immer. In den Pausen unterhielt sie sich mit ihren Freundinnen Amayo erzählte mal wieder viele Witze und auch der letzte Rest von Misakis Zweifel verschwand.
Plötzlich kehrte das Gefühl der Angst zu Misaki zurück. Doch das war nicht alles. In den nächsten paar Sekunden passierte das schlimmste was sie bisher nicht erträumen konnte. Schrecklich Monster brachen durch die Fenster ein. Alle Schüler mit Misaki und ihren Freundinnen wurden gegen die Wand geschleudert. Der Aufprall war so hart, dass sie beinahe ihren Bewusstsein verlor. Zu ihrem Pech war das nicht so, denn sie sah, wie die Monster auf sie zukamen. Sie sah sich um. Die meisten Schüler waren durch den Aufprall bewusstlos geworden. Das war auch nicht verwunderlich. Schließlich wird man nicht alle Tage gegen eine Wand geschleudert Die restlichen schauten sich verwundert an. Doch sie konnte sehen, wie ihre Freundinnen zu ihr guckten. Als sie die Monster bemerkt haben, schrieen sie angsterfüllt auf: “Pass auf! Sie kommen auf dich zu! Verschwinde von hier!” Doch es war schon zu spät.
Die Monster waren schon ganz nah bei ihr. Durch die Schmerzen und die Angst verlor Misaki langsam das Bewusstsein. Sie versuchte sich dagegen zu wehren. Es gelang ihr unter großen Kraftaufwand nicht das Bewusstsein zu verlieren. Mit noch größerem Kraftaufwand versuchte sie zu ihren Freundinnen zu kommen und von den Monstern weg zu laufen.. Sie kam kaum paar Meter weit, als die Monster bei ihr angekommen sind. Sie griffen nach ihr und sprangen raus den Fenstern. Misaki dachte schon sie sei verloren, als sie in der Frene Eine Gruppe von Kleuten auf sich zu rennen sah.
Voller Verzweiflung rief sie ihnen zu: “Verschwindet von hier oder die Monster werden euch angreifen!”
Plötzlich ließen sie die Monster auf die Erde fallen. Der größte der Monster, der ihr Anführer zu sein schien, sprach zu der Gruppe, die Mittlerweile bei den Monstern angekommen ist: “Lauft weg, wenn euch euer Leben wert ist. Sonst werden wir euch töten. Das ist die erste und die letzte Mahnung. Wir wollen nicht mit euch kämpfen, weil sonst sie noch weiter verletzt wird. Unsere Aufgabe ist es sie zu entführen und zu Meister Ichiro zu bringen. Mit ihren magischen Fähigkeiten soll sie uns helfen unseren König von den Siegel zu lösen”
“Unsere Aufgabe ist es euch zu bekämpfen. Außerdem dürfen wir nicht zulassen, dass sie in eure Hände gelangt, denn euer König darf nicht wiedererweckt werden. Wenn sie wirklich solch große magische Kräfte hat, müssen wir sie zu unserer Schule bringen” erwiderte ein blauhaariger Junge darauf.
“Ganz genau. Wie schon Isamu gesagt hat, dürfen wir es nicht zulassen. Übergebt uns das Mädchen und wir lassen euch vielleicht am Leben” stimmte ein schwarzhaariges Mädchen im zu.
“Dann haben wir keine andere Wahl. Angriff!” schrie das Monster, das der Anführer zu sein schien, seinen Untergeben. Sofort griffen die Monster die zwei Jungen und zwei Mädchen an.
Plötzlich erschien ein Schwert bei den blauhaarigen Jungen und bei den schwarzhaarigen Mädchen erschien ein Bogen und ein Köcher voller Pfeile. Die beiden fingen sich gegen die Monster zur Wehr setzen in dem der Junge maie Monster mit seinem Schwert zerteilte und das Mädchen die Monster mit ihren Pfeilen erschoss.
Ein blondhaariger Junge aus der Gruppe wurde von den Monstern umkreist. Sie dachten s schon, dass sie ihn töten können, als er etwas unverständliches sagte und die Monster von ihn weggeschleudert wurden. Auch das blondhaarige Mädchen sprach etwas unverständliches aus. Plötzlich erschien ein riesiger Eispfeil, denn sie auf paar der Monster schleuderte. Sie sind sofort zu Eiszapfen geworden und das Mädchen hat schnell die eingefrorenen Monster mit einem Faustschlag zertrümmert.
Zwischendurch hat auch das schwarzhaarige Mädchen für Misaki unverständliche Sachen gesagt, worauf paar der Monster von Erde umschlungen und zerdrückt wurden. Nur der blauhaarige Junge hatte nichts dergleichen getan.
Misaki versuchte solange die Monster abgelenkt wurden wegzulaufen. Doch eins der Montser hat es bemerkt und sie sofort geschnappt. Sie dachte schon sie sei verloren, als ein Junge mit lilafarbenen Haaren das Monster mit einem seiner Kurzschwerter zerteilte.
“Alles in Ordnung?” fragte er.
“Ja. Danke das du mich gerettet hast” bedankte sich Misaki bei ihm. In Gedanken bewunderte sie ihn: °Ich hab Glück in Unglück gehabt. Von so einem gut aussehenden Jungen gerettet zu werden ist schon toll°
Mittlerweile machte sich der Junge auf den Weg um den anderen zu Helfen. Sie waren zwar schon fast fertig, freuten sich aber dennoch über dir zusätzliche Hilfe. Doch sie haben sich zu früh gefreut. Plötzlich erschienen neue Monster. Der Kampf zwischen den Leuten und den Monstern fing von vorne an. Doch die Monster hatten diesmal einen klaren Vorteil. Nicht nur durch die Anzahl, sondern auch deswegen, dass sie nicht erschöpft waren. Der Gruppe von Jungen und Mädchen konnte man die Erschöpfung ansehen.
Der einzige, der nicht erschöpft war, ist der Junge, der kurz davor zu ihnen gekommen ist, gewesen. Doch auch er wurde langsam erschöpft. Er kämpfte nicht nur mit seinem Schwert, sonder sagte auch die unverständlichen Sprüche auf.
Sie wurden langsam in die Enge getrieben. Der blauhaarige Junge verfluchte sich: “Warum habe ich bloß keine Magie, die ich einsetzen könnte. Dann könnte ich meine Freunde besser unterstützen.”
Plötzlich brach Misaki zusammen. Sie hatte keine Kraft, um noch länger bei Bewusstsein zu seien.
Die Dämonen dachten schon, sie könnten sie ganz leicht mitnehmen, als ein Schutzengel erschien. Sie hatte