Fanfic: GUARDIANS OF THE GALAXY - Reise ins Ungewisse

etwas und er blinzelte verschlafen. „Hast du was gesagt, Cal??“ fragte er verschlafen. „Ähm....ja wir müssen aufstehen.....und die anderen beiden wachzukriegen wird nicht leicht!“ sie deutete mit der Hand über ihre Schulter Richtung SonGoten. Trunks seufzte: „och nicht schon wieder....der is doch so unerträglich verschlafen!“


Cal kicherte kurz, dann wurde sie ernst: „Es kann sein das du nie wieder die Gelegenheit dazu bekommst ihm einen Eimer Wasser über den Kopf zu schütten!“ „Red nicht so, diese Gelegenheit werd ich noch oft genug haben! Du klingst so als wüßtest du das wir es nicht schaffen....“ er setzte sich auf und ballte die rechte Hand zu einer Faust.. „Aber wozu sind wir die besten Guardians dieser Academy, wenn wir diesen Typen nicht kriegen...“ behutsam umfasste ihre zierliche Hand seine. „Wir werden es schon schaffen, mach dir keine sorgen. Wir holen unsere Schwester daraus und ich schick diesen Wurm eigenhändig in die Hölle. Immerhin hat er meine Mutter getötet und mir meine Familie zerstört. Dazu läßt er Vater, Dich und Bulma leiden. Er wird sich wünschen mir nie begegnet zu sein!!“ sie lächelte ihn zuversichtlich an, aber innerlich war sie sich gar nicht mal so sicher.


Schließlich stand sie auf und verließ das Zimmer um Zenya zu wecken. Als sie das gemeinsame Schlafzimmer betrat war das Bett leer und unbenutzt. >Wo kann dir nur sein??< überlegte sie. „Choosen, nenne mir den genauen Aufenthaltsort von Zenya...“ „Bestätige...Zenya befindet sich in der Bibliothek.“ „Danke...“ Cal verließ das Quartier. In der gesamten Academy war es noch ruhig. 1. Befanden sich die angehenden Guardians noch in den Ferien und die wenigen, die übrig waren schliefen entweder noch oder waren im Einsatz. Langsam durchquerte Cal die große Eingangshalle in denen die Flagge der Academy hing. Einen Moment blieb sie davor stehen. Sie dachte an ihren Vater und ihre Brüder. >ich werde ihnen noch schreiben nachher bevor ich gehe...< dachte sie und durchquerte die Halle. Kurz darauf betrat sie die Bibliothek. Es war niemand zu sehen und dennoch hörte sie das gleichmäßige Surren eines Rechners. Sie sah sich suchend um und wurde fündig. Hinten in der letzten Ecke, von dort kam das Geräusch. Cal trat leise heran und mußte augenblicklich lächeln. Zenya lag friedlich schlafend auf der Tastatur. Sie war darüber zusammengesunken und atmete gleichmäßig. Eine Strähne des feuerroten Haares hing ihr ins Gesicht und begann immer leicht zu zittern wenn sie ausatmete.


„Sie weiß doch das sie nicht die Nacht durchmachen soll...“ murmelte Cal und ging um den Tisch herum. Behutsam schüttelte sie ihre Freundin an den Schultern: „Hey Du Schlafmütze! Aufstehen! Wir haben in 3 stunden unseren Einsatz und müssen noch einiges vorbereiten.“ „Was?? Wie???“ murmelte Zenya und fuhr erschrocken hoch. „Oh verdammt, ich muß wohl eingeschlafen sein! Wie spät ist es?!!“ Cal blickte kurz auf die blaue Kristalluhr an ihrem Handgelenk. „7:15Uhr und 25 Sekunden um genau zu sein!!“ sagte sie dann. „Ohje ich habe auf eine Antwort aus dem Securityzentrum gewartet und bin dabei wohl eingeschlafen! Mal gucken eigentlich müßte es da sein....Kenta hat mir versprochen zu helfen!“ unter Cals wachsamen Blicken klickte Zenya wie eine Besessene hin und her. „Was wird das wenn’s fertig is??“ erkundigte sie sich irgendwann. „Kenta, Du weißt der kleine Engel aus meinem Technikkurs arbeitet jetzt im Securityzentrum. Dort haben sie zugriff auf die wichtigsten Akten und er hat mir versprochen mir die von T.J. zu mailen! Ah da is sie ja...“ Der Computer gab eine kleine Melodie von sich als Zen ihn öffnete und eine Liste kam zum Vorschein. Ebenso wie ein Bild. Dort war ein junger gutaussehender Mann zu sehen. Er hatte volle rote Lippen, eine helle Haut und dunkles kurzes Haar. „Das soll Taylor sein??“ fragte sie und verglich das Bild mit dem das Commander Riley ihnen gezeigt hatte.. „ja, so sah er aus als er sich hier beworben hat. Wenn man bedenkt was für ein hübsches Kerlchen er mal war und was für ein abstoßendes Monster er jetzt ist....“ ihr Blick schweifte wieder über die Daten.




NAME: Taylor James Nawaski


GEBURTSPLANET: Teranewa im Sektor Alpha Merra 04


RASSE: Teranewarier


BESONDERHEITEN: telekinetische/psychische Fähigkeiten /zauberformeleinsatz


PHYSISCHE STÄRKE: 800.000


PSYCHISCHE STÄRKE: 3.000.000




„Seine Physischen Fähigkeiten sind denen von uns unterlegen, aber....“ beim Anblick der Psychischen Stärke schluckte Zen merklich. In Cal kochte es:>3.000.000 ?! Ich hab nur 2.999.999 erreicht! Er kann doch nicht besser sein! Das ist ein Fehler!!!< dachte sie und ihre Hand ballte sich zu einer Faust. Sie hatte Zenya nie verraten wie hoch ihre Psychische Kraft war denn die normaler Menschen lagen bei gerademal 1000! Aber da sie vom Planeten Antares kam wo das normal war, es geradezu typisch für dieses Volk war. War es in ihren Augen nichts besonderes, obwohl sie ebenfalls die höchste Zahl auf ihrem Planeten hatte. Alle waren ihr unterlegen. Alle außer ihrer Mutter bei ihr waren es fast 4.000.000! Aber ihre Mutter lebte nicht mehr und das nur wegen dieser widerlichen Ratte Taylor!!! „Meine Psychische Kraft ist seiner Haushoch überlegen!“ erwiderte sie dann kühl. Zenyas Kiefer klappte runter: “Was?? Um wieviel, das hast du mir ja nie erzählst!“ „Weil es nie von Bedeutung war. Wieso sollte ich dir sagen wie hoch meine Psychische Kraft ist??? Es war nicht relevant, weil deine sowieso niedriger ist und du mit dieser Zahl nichts hättest anfangen können!“ „Wieviel?!“ wiederholte Zenya nur. „3..000.010! Diese Zahl klingt wenig aber in Psychischer Stärke is das ein enormer Unterschied!“ sagte sie ruhig. Sie log und zwar mit Absicht, aber Zenya drang nicht durch ihre Maske durch. Sie fand nicht durch den weg der Lüge. „Das ist ja großartig. Zumal ich weiß das Teranewarier eine abgespaltene Form der Anterianer sind! Daher auch die psychische Stärke. Vor langer zeit wurde ein Antarianer ausgestoßen. Er fand eine Frau . Sie war eine gewöhnliche Newara und daraus entstand das neue Volk. Durch die Vermischung schwächte die psychische Kraft enorm ab....!“ „Das können wir nachher besprechen. Können wir jetzt essen gehen? Die Jungs warten auf uns und ich hab auch Hunger!“ murmelte Cal desinteressiert. Sie war innerlich nur noch mit dieser Zahl beschäftigt!


Wenig später saßen die 4 Freunde gemeinsam in der Küche ihres Quartiers und genossen das Frühstück, welches sie sich aus der Kantine bestellt hatten. Es gab alles was das Herz begehrte. „Wischt.....*schmatz* ...ihr woran...*kau*.....misch...das erinnert?!“ murmelte SonGoten und biß herzhaft in ein Croissant. Im gleichen Reflex bekam er eine Kopfnuss von Cal die direkt neben ihm saß. Goten rieb sich den schmerzenden Kopf: “Wofür war das denn nun schon wieder??“ fragte er und warf ihr einen verständnislosen Blick zu. “Schluck erstmal runter bevor du sprichst!“ erwiderte sie ungerührt. Trunks lachte: “also in gewisserweise erinnert sie mich doch an Chichi!“ Cals Kopf fuhr hoch:“ Wenn du mich noch einmal mit diesem hysterischen Weibsstück vergleicht dann fängst du dir auch welche!“ zischte sie. „nein...ähm...so war das nicht gemeint!“ er hob abwehrend die Hände. Zen lachte als einzige inzwischen Tränen. „irgendwie hat Trunks recht, Cal. Du bist zwar nicht so hysterisch und eine Extremhausfrau mit Lernkomplex, aber in gewisserweise steht Goten genauso unter deiner Fuchtel wie sein Vater bei Chichi!“ grinste sie dann. Cal strich sich verlegen eine Haarsträhne aus dem Gesicht: “Irgendeine muß ihn ja unter Kontrolle haben wenn seine Mutter nicht da ist!“ und sie fügte etwas grinsender hinzu: “und da ihr zwei ja offensichtlich dazu nicht in der Lage seid, muß ich das eben übernehmen!“ Im nächsten Moment war der Raum erfüllt von allgemeinem Gelächter. Aber dann wurde Zen ernst: “Goten woran erinnert dich das denn nun??“ fragte sie und blickte ihn an. „Naja, an den Prüfungstag. Da war das Essen ähnlich und mein Gefühl vorher auch. Nur mit der Ausnahme....“ er warf einen Blick zu Cal. „das ich diesmal sicher nicht verlieren werde...“


„Da bist du nicht der einzige Amigo!“ nickte Cal und biss in ein Stück saftige Mango. „irgendwie hast du recht.....“nickte Trunks. „Zen gib mir doch bitte mal das Wasser rüber, ja? Danke!!“ er goß sich ein großen Glas ein und trank es in 3 großen Zügen aus.


Obwohl sie sich in wenigen Stunden der Herausforderung ihres Lebens stellen würden genossen sie das gemeinsame Frühstück. „ich kann nicht mehr, bin pappensatt!!!“ seufzte Goten und rieb sich den Bauch.


„Wenn du weiter so viel futterst, können wir dich bald durch die Gegend rollen!“ kommentierte Cal spitz.


„Da fällt mir was ein....Goten, Trunks ihr seid doch Saya-Jins oder??“ fragte Zen. „Ja, wieso?? HalbSaya-Jins!“


erwiderte Trunks und blickte von seinem Buch auf. „Ist es normal das die soviel Essen????“ „Ja, unsere Väter essen auch soviel. Ebenso wie Bra, mein Bruder und Pan!!“ nickte Goten. Zen blickte nachdenklich zwischen Cal, Goten und Trunks hin und her. „Dann frage ich mich.....Wieso Cal so wenig isst. Sie ist weniger als ein normales Wesen!! Dabei is sie auch ein HalbSaya-Jin!“ Cal stellte ihr Glas auf den Tisch: „Das ist leicht zu erklären. Glaub ich zumindest. Du hast doch noch nie gesehen das ich mich in einen Super-Saya-Jin verwandelt habe oder??“ Zen schüttelte den Kopf. „Eben....ich schlage mehr nach meiner Mutter und die is Vollblut-Anterianerin. Da wir hauptsächlich auf psychischer Basis leben und unseren Körper so antreiben brauchen wir kaum Nahrung. Unsere Körper nährt unsere Seele mehr
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