weiter an.
„Hast du Angst vor mir?“ fragte er nach einem Moment plötzlich. Ich schüttelte heftig den Kopf.
„Natürlich nicht!“ meinte ich. Er hatte mir jetzt schon so oft geholfen, warum sollte ich Angst vor ihm haben?
Michael sah mich an.
„Gut… du solltest etwas schlafen. Wir haben noch eine lange Reise vor uns.“ Sagte er. Ich nickte und setzte mich in einiger Entfernung der Männer ans Feuer. Nach einem Moment kam Michael zu mir, und gab mir eine Decke.
„Danke.“ Meinte ich, und legte mich hin.
Ich sah in die Flammen, ich spürte, dass ich langsam wirklich müde wurde, aber ich fühlte mich unwohl in Gegenwart dieser Männer.
Michael bemerkte mein Unbehagen wohl, denn er blieb bei mir sitzen.
„Du solltest wirklich etwas schlafen. Morgen gehen wir weiter und da solltest du ausgeruht sein.“ Meinte er und sah mich kurz an, ehe er wieder in die Flammen sah.
„Ist gut…“ meinte ich leise, und schloss meine Augen. Als ich hörte wie Michael sich nach einer Weile neben mir bewegte öffnete ich meine Augen wieder.
Ich sah, wie Michael zu einem der Männer ging und leise mit ihm sprach, allerdings hörte ich nicht, was sie sprachen.
Es dauerte nicht lange, bis mir die Augen wieder zufielen, der Tag war anstrengend gewesen, daher sank ich fast sofort in einen tiefen Schlaf.

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So, das wars dann auch wieder mit Kapitel 4.
Wie ihr sicherlich vermutet wird uns Michael, wie wir jetzt endlich wissen, noch eine ganze Weile begleiten^^
Ich hoffe mal ich habe euch damit eine Freude gemacht, auch wenn er dadurch jetzt nicht mehr ganz so geheimnisvoll wirkt...
Dennoch stellen sich viele Fragen: Warum hat er ihr so oft geholfen? Warum hat er ihr jetzt angeboten mit ihm gemeinsam zu reisen?...
Nun denn, ich würde mich über viele Kommentare freuen und hoffe ihr hattet viel Spaß beim lesen^^
Wieder gilt: Wer so lieb ist und mir einen Kommi hinterlässt, dem sage ich bescheid wenns weitergeht^^