Fanfic: VERTRAUTE WELT 5

Kapitel: VERTRAUTE WELT 5

Ich bin schon wieder viel zu spät dran, ich weiß. Aber ich hatte den Teil schon letzte Woche fertig und habe ihn aus versehen wieder gelöscht. Naja, eigene Dummheit eben;-)


Ich danke euch allen für eure lieben Kommis, hab mich wieder total darüber gefreut.


Und weiter jetzt mit teil 5






VERTRAUTE WELT 5






Der Winter hatte inzwischen Einzug gehalten auf Vegeta –sei , als Trunks und Pan am nächsten Morgen aufwachten. Pan ging es wieder gut , deshalb wollte sie sofort aufstehen, wurde dann jedoch von Trunks am Arm festgehalten. „ Bleib liegen, du siehst schlecht aus Pan“ flüsterte er ihr zu. Pan blickte in den gegenüberliegenden Spiegel. Es ging ihr blendend , dass konnte sie nicht leugnen, jedoch sah sie nicht danach aus. Ihr Haar war zerzaust und ihr Make- up total verschmiert, dadurch dass sie so geschwitzt hatte auf Grund des Fiebers. Kurz gesagt, sie fand auch dass sie einfach nur schlecht und krank aussah. „ Ich werde ein Bad nehmen, aber mir geht es wirklich schon wieder gut, ich möchte nur mal wissen woher das kam. Vielleicht habe ich auf die Pilze auf meinem Teller allergisch reagiert.“ Antwortete sie und stand schließlich doch auf. Aber sie begab sich nicht sofort wie gesagt ins Badezimmer, sondern zog zuerst die Vorhänge auf. Draußen lag der Planet vor ihr. Sie konnte die Stadt überblicken, die nun mehr unter einer weißen Decke lag. Die Kinder tobten um diese Uhrzeit schon auf den Wiesen herum und erfreuten sich an der weißen Pracht. Pan liebte den Schnee. „ Trunks, würde es dir was ausmachen, wenn wir nachher einen kleinen Spaziergang machen?“ fragte sie ihren noch halb schlafenden Gatten. „ Von mir aus gern“ entgegnete dieser grummelnd und lies sich zurück ins Kissen fallen. Pan musste lächeln. Dieser Anblickt war einfach zu gut. Dann begab sie sich jedoch schlussendlich doch ins Badezimmer. Als sie fertig gebadet war, frisierte sie sich noch ihre Haare. Sie beschloss, sie heute abermals offen zu tragen. Dann begab sie sich zum Kleiderschrank. Ihre Wahl fiel auf ein Rotes Kleid aus Samt, dass gut zu dem Wetter passte. Es war sehr kalt draußen und das Kleid würde ihr die nötige Wärme spenden. „ dass kann ich doch auch“ sagte Trunks plötzlich und schon stand er hinter ihr. Sie hatte es ganz vergesse: Der Bund! Er konnte ja hören was sie dachte! Er war mittlerweile auch schon angezogen. Trunks trug wie immer einen seiner königlichen Trainingsanzüge mit dem Emblem der Königsfamilie. Als Pan an ihrem Kleid herunter blickte fand sie dieses auch auf Brusthöhe. Es war in Gold aufgestickt und sie war sehr stolz es tragen zu können. „ Du siehst wunderschön aus Pan. Alle beim Frühstück werden dich bewundern“ sagte Trunks und zog Pan an der Hand aus dem Zimmer in Richtung des Speisesaals. Pan hatte passende rote Schuhe an, die bei jedem Schritt klackerten. Pan und Trunks kamen aus dem Lachen nicht mehr hinaus, bis sich ihnen jemand in den Weg stellte. Es war die Blonde Sayajin, Candy. „ Das wirst du mir büßen, Pan. Ich liebe Trunks und er wird mir gehören, hast du mich verstanden?“ schrie Candy Pan an und ging auf Pan los. Trunks konnte gar nicht so schnell reagieren, er war zu verblüfft über diese Drohung. Candy verpasste Pan eine schallende Ohrfeige woraufhin diese sie vor die Wand zu ihrer rechten schleuderte. Candy stand jedoch sofort wieder auf , woraufhin Trunks schließlich eingriff. „ Verschwinde von hier oder ich vergesse mich!“ brüllte er sie an. „ Und wag es dich noch einmal meine Frau anzufassen, dann wirst du dein blaues Wunder erleben!“ fügte er noch hinzu. Dann kamen auch schon zwei Wachen angelaufen, die durch den Lärm auf die Sache aufmerksam geworden waren angelaufen und brachten Candy weg, die immer noch heftig tobte und schrie. Pan hatte den Abdruck ihrer Hand noch immer auf ihrer Wange. „ Pan ist alles klar bei dir?“ fragte Trunks vorsichtig. Sie nickte nur und lächelte ihn an. „ Alles klar“ antwortete sie und beide setzten ihren Weg fort. Nach dem Frühstück musste Trunks trainieren und deshalb beschloss Pan ihren Spaziergang allein zu machen. Bra hatte ebenfalls keine Zeit und Goten musste trainieren. Pan schlenderte durch die Schlossgärten in Richtung des Waldes. Sie wollte zu Fuß gehen, hatte jedoch ein Pferd bei sich falls sie müde wurde . Ihr Pferd , dass nun ihr gehörte war rabenschwarz, wie ihre Haare. Das rote Kleid und der passende Umhang stellten einen schönen Farbkontrast zu dem Fell des Pferdes her. In den Schlossgärten spielten noch Kinder. Sie machten eine Schneeballschlacht, als einer der Bälle Pan traf. „ Oh mein Gott, dass ist die Frau des Prinzen, Prinzessin Pan!“ raunten die Kinder. „ Wer war das?“ fragte Pan interessiert. Ein kleines Mädchen meldete sich kleinlaut. „ Ich war es Prinzessin“ sagte sie schüchtern und schaute Pan nicht an. „ Na wenn das so ist“ sagte Pan, formte einen eigenen Schneeball und feuerte auf die Kleine. Diese schaute erleichtert auf und lachte. Dann entbranntre eine wilde Schneeballschlacht, als Pan auch damit begann andere Kinder zu bewerfen. Trunks schaute indessen aus dem Fenster. Er beobachtete Pan schon eine Weile und lächelte. < Diese Frau ist einfach klasse. Sie hat ein sehr freundliches und Warmes Wesen, ich bin glücklich, dass sie meine Frau ist> dachte er. < Ich bin ebenfalls froh, dass ich dich hab> antwortete Pan ihm mental. Dann brach der Kontakt jedoch ab, da sie von einer Horde von Kindern mit Schneebällen bombardiert wurde. Dies hielt etwa eine Stunde an, dann setzte sie ihren Weg fort. Im Wald angekommen, war es hingegen sehr ruhig. Es gefiel Pan so durch den Wald zu wandern, ohne ein Wort sagen zu müssen. Sie genoss die kalte , schneidende Luft die sie umgab und lauschte einfach nur der Ruhe. Dann fing es wieder an zu schneien. Pan fing vorsichtig ein paar Flocken mit der Hand auf und wirbelte dann schließlich im Kreis herum als es immer fester begann zu schneien. Die Kälte machte ihr nichts aus. Mit dem Kleid und dem Umhang war sie warm angezogen, nur in den Schuhen bekam sie ein wenig kalte Füße. Hier und da knackten mal ein paar Aste unter dem Gewicht des Schnees, der auf ihnen lastete. So hatte Pan auch nicht bemerkt, dass ihr die ganze Zeit über jemand gefolgt war. Die Gestalt hielt jedoch immer Abstand, sodass sie in keinem Fall gesehen werden konnte. Dann schnitt jedoch wirklich etwas die Luft. Pan spürte einen kalten Zug im Rücken und kurz danach einen stechenden Schmerz. Vorsichtig tastete sie ihren Rücken ab, als ihre Hand an einem Pfeil rastete , der in ihrem Rücken steckte. Rasend schnell drehte sie sich um, doch die Gestalt hatte schon den Rückzug angetreten. Es könnte ein Jäger gewesen sein, dachte sie sich, doch der Schmerz wurde immer schlimmer und sie spürte dass warme Blut , wie es über ihren kalten Rücken lief. In diesem Moment war sie froh, das sie ein Pferd mitgenommen hatte und schwang sich mit letzter Kraft auf das Pferd. Ihr wurde immer schwindliger und es begann ihr schwarz vor den Augen zu werden als sie dass Pferd zu Höchstleistungen antrieb. Dann kam langsam der Schlossgarten wieder in Sichtweite....


Trunks verspürte beim Training plötzlich einen stechenden Schmerz im Rücken, doch er nahm ihn nicht ernst. Sofort trainierte er weiter, ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen.


In den Schlossgärten angekommen, konnte Pan sich kaum noch auf dem Pferd halten. Kurz vor dem Tor drängten sich erschrocken die Leute und Kinder um die Prinzessin auf dem Pferd. Jeder wollte so gern helfen, doch keiner wusste wie. Dann drängten sich Bulma und Chichi schließlich durch die Menge , um zu sehen , was dort vor sich ging. Alle Leute verbeugten sich sofort, als sie die Königin und ihre beste Freundin sahen, die gerade von einem Spaziergang zurückkamen. „ Was geht hier vor?“ fragte Bulma als sie sich durch die Menge drängten. „ Dort sitzt eine Junge Frau auf dem Pferd, sie hat einen Pfeil im Rücken“ schrie Chichi ihr durch das Getöse der Menge zu und sie drängten sich weiter vor. Als sie näher kamen erkannten sie das königliche Emblem auf dem Umhang der Reiterin und Chichi stürzte sofort auf das Pferd zu. „ Oh mein Gott Pan, soo helft ihr doch!“ schrie Chichi außer sich. Bulma starrte Pan entsetzt an. Sie war kaum noch bei Bewusstsein und ihre Kleidung war Blutdurchtränkt. In diesem Moment kamen auch Bra und Goten angelaufen, die den ganzen Tumult mitgehört hatten. „ Pan!“ schrie Bra nur und fiel sofort in Ohnmacht, woraufhin Goten sie auffing. Er war entsetzt vom Anblick seiner kleinen Schwester. Dann kamen auch schon die wachen angelaufen mit einer Trage. „ Oh nein, Pan, komm , mach die Augen auf, bitte!“ flehte Chichi ihre Tochter an. Pan erkannte die Leute nur noch verschwommen. Doch se nahm ihre Mutter war und Bulma und natürlich auch Bra und Goten. Doch langsam verschwammen auch diese Gesichter. Nun spürte sie, dass sie jemand vom Pferd hob und sie spürte noch den heißen Atem ihres Pferdes, dass nun beunruhigt schnaufte und auf der Stelle trat. Dann wurde sie bäuchlings auf eine Trage gehievt und sofort spürte sie die Wärme , als sie dass Schloss betraten. Bulma, Chichi , Goten und Bra in seinen Armen folgten den Wachen. Chichi hatte eine schlechte Vorahnung. Ihr war bewusst, wer hinter dieser Aktion steckte. Sie hätte auf ihr Gefühl am vorigen Tag hören sollen. Und nun? Ihre Tochter würde vielleicht daran starben! Das würde sie nie verkraften. Nie! Pan wurde direkt zum Schlossarzt gebracht und alle anderen wurden gebeten draußen zu bleiben. „ Geh und hole den Prinzen!“ befahl Bulma einer der Wachen, der sich sofort verbeugte und im Eilschritt aus ihrem Sichtfeld verschwand.


Kurze Zeit später hämmerte diese Wache an die Eisentür des Trainingsraums. „ Wer ist da?“ Fragte Trunks wütend, da er nicht gern beim Training
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