Die Kirschblütenmelodie

"jemand redet"
°jemand denkt°
(mein Kommentar)
Gedicht in kursiv

Eine kleine Melodie hallte in den Straßen dahin. Mit ihr ein Wind voller Kirschblüten.
Jeder in diesem Lande, das Deutschland hieß, war mit einemmal anders und ihm war leicht ums Herz.

Sie fegte durch alle Straßen, durch jeden Wald, durch alle Städte und jedes Bundesland
und hinterließ mit jedem mal eine Gefühl einer anderen Welt,


die zum Lachen brachte mit kleinem Scherz und Zeit nicht so wie hier, so schnell dahin
sondern sie dort sehr langsam verrinnt. Glückliche Lächeln in jedem Haus glückliches Lachen, ein wahrer Augenschmaus


und war ein Mensch traurig so lieh man ihm,
sein Lächeln bis er ebenfalls glücklich schien.


Wo ganz anders in diesem Land, lebte ein Mensch mit dem mich viel verband, von der Vergangenheit sollte ich in diesem Fall nicht reden, denn in der Gegenwart muss der Mensch leben. Ein Leben hatte sie wie jeder andere, so wie ich auch meins.



Doch ein leben ohne andere bringt nur Einsamkeit.



So lernte ,man sich ein bisschen kennen, durch nettes Schreiben und FFs empfehlen,
durch Nettigkeiten und ein kleines Lob wurden zwei fremde Menschen, Gott sei Dank, Freunde die vieles verband.



Was macht‘s das ich jünger bin und vielleicht ein bisschen spinn,
aber mein Wunsch der in Erfüllung ging, so einen tollen Mensch zu kennen,



der für mich so vieles ist und ob ihrs glaubt oder nicht, ich nenn sie meine große Sis.
Hab ich ein Problem erzähl ich es ihr,



bin ich traurig hilft sie mir,
obwohl wir so weit entfernt von einander sind
und obwohl wir beide nicht gerade ohne sind
haben wir immer ein Lächeln bei uns, und das meine lieben ist wirklich Kunst, immer zu lächeln so wie wir



aber jedem sein eigenes Bier.
Kommen wir zu einer Geschichte die ich euch erzählen will,




wo meine Alarmglocke erklingt, die ein bisschen verrückt und schrill
und vielleicht etwas trauriges überbringt.
Von der kleinen Kirschblüte, in der anderen Welt
das uns bringt dieses Geschenk


zu lachen und glücklich zu sein und zum leuchten bringt, die Sterne am Himmelszelt,
die kleine Kirschblüte wie sie genannt wird meist oder, die einfach Sakura Haruno heißt.




( bitte hört euch dabei Nazuhiboshi an das könnt ihr euch bei youzube.com unter "naruto nazuhiboshi" anschauen.)




Im Regen saß sie ganz allein und fühlte sich so schmutzig. Immer wies er sie ab und wollte das sie geht. Ihm war wirklich egal was mit ihr geschieht. Immer weinte sie bittere Tränen und fragte sich was sie nur falsch macht, dass ihr Geliebter Sasuke sie immer hasst. Wenn sie allein sein wollte saß sie am Trainingsplatz von Team sieben und weinte sich alles von der Seele. Heute beschloss sie aber etwas zu ändern. Sie wollte nicht mehr schwach sein, nicht mehr allein oder das fünfte Rad am wagen.
Hass loderte in ihr auf, hass das sie schwach war... aber was war schwach? weinen ? Nein. Schwach war, wenn man nicht so sein konnte, wie man war. Ja, schwach war eine Person zu imitieren die man nicht ist und nie sein wird. Wenn man jemanden von Herzen liebt dann sollte man ihn so nehmen wie er ist und nicht ALLES an ihm bemängeln. Die einzige Entscheidung die man wirklich so nennen konnte war, einfach sich an diesem warmen Gefühl, auch Liebe genannt, zu laben und zu akzeptieren das man war, was man war und das man ist, was man ist.
Also was will sie sich lange Haare wachsen lassen? Sie hasst lange Haare und warum sollte sie sich "Schön" machen? Das war ihrer Meinung einfach überstylt!
Also, trainieren sollte sie wirklich. Ja, damit fing sie auch gleich an. °Cha, wär ja gelacht wenn ich das net schaff. Ich muss erst mal mein Chakra trainieren das ich es auch hundertprozentig beherrsche und meditieren kann ich eigentlich auch mal machen. Ein Trainigsplan muss her° Die kleine Kirschblütte arbeitete die ganze Nacht an einem Trainingsplan und dachte sich neue Sachen zum lernen aus.

Die Sonne ging gerade auf und erhellte den morgen. Am Trainingsplatz von Team sieben saß ein Mädchen das sich müde die Augen rieb aber ein stolzes Lächeln auf den Lippen hatte. Sie hatte es geschafft, einen Trainingsplan zu erstellen. Dieser sah so aus:

Trainingsplan
1.1 Von sechs bis acht meditieren und Chakra innerhalb des Körpers regulieren.
1.2 Von acht Uhr zehn bis zehn uhr Konditionslauf
1.2.1 Warm machen(dehnübungen)
1.2.2 Seilspringen
1.2.3 Rennen
1.2.4 Gewicht heben
1.2.5 Mit Gewichten rennen
1.3 Von elf bis ein uhr mittags Waffenübungen und danach bis 5 uhr abends Ninja Kunde.


Diesen Trainingsplan wollte sie einhalten und dazu kam ihr die neue Mission gerade recht. Sie erklärte Kakashi das sie sich einen neuen Trainingsplan zugelegt habe und diesen auf jeden Fall durchziehen werde. Die Mission begann erst in einem Monat war aber extra für Team sieben reserviert. Sakura erschien kein einziges mal beim Teamtraining, man sah sie nicht mehr man hörte nichts mehr von ihr. Sie war einfach weg. Training, das war Sakura‘s Wortschatz. Sie trainierte von morgens bis abends und manchmal auch nachts um ein Jutsu zu erlernen. Sie übte die Jutsus die sie kannte bis zur Perfektion. Das heißt, Doppelgänger -Tauschjutsu. Sie übte sie jeden Tag. Dann erlernte sie die Schattendoppelgänger und die bessere Form des Tauschjutsu. Auch übte sie alle Standarttechnicken ein. Das hieß, wozu man kein Element benötigte. Sie übte den ganzen Monat durch. Jedes Standartjutsu erlernte sie. Sie machte sich eine Liste worauf alle Standartjutsus standen und machte immer einen Harken wenn sie eins erlernte. Wegen ihrer guten Chakrakontrolle und dem Konditionstraining wurde sie immer fitter und hatte mehr Durchhaltevermögen. Am Ende des Monats, hatte sie alle Standartjutsus erlernt und beschäftigte sich gerade mit dem Genjutsu. Die Liste der Jutsus war diese hier:

Ninjutsu:

Doppelgänger,schattendoppelgänger
Tauschjutsu, Chakratauschjutsu(erfundenes)
Schattenlaubtant
Schattenwindmühle

Taijutsu:
Lotoswirbel
Konohawirbelwind
Fegekick

Genjutsu:
Geistliche Vorstellungskraft


Zusätzlich machte sie sich mit Hilfe verschiedenen Büchern auch noch mit Fuinjutsus und Doujutsus, Kinjutsus und Juin Jutsus bekannt.
Genau einen Tag vor der Abreise nahm sich Sakura zwei spezielle Blätter, die ihr zeigten was für ein Element sie besaß. Vielleicht besaß sie auch zwei. Sie nahm ein Blatt in jede Hand. Eines fing an zu tropfen und das andere knitterte. Das bedeutete das sie sowohl Wasser- als auch ein Lichtelement war. Jetzt konnte Sakura sich auf Jutsus spezialisieren. Aber genau in diesem Moment fing das zerknitterte Papier an zu staub zu zerfallen. °Das gibt‘s doch gar nicht. Wie kommt es das ich drei Elemente habe? Jeder Ninja kann nur zwei haben° Aber da erinnerte sie sich daran, dass es Ninjas gab, die drei Elemente besaßen und diese über Generationen weitergaben. War Sakura vielleicht ein Nachkomme dieser Ninjas? °Ist ja auch egal, Hauptsache ich weiß was ich zu trainieren hab°




Missionstag
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An diesem morgen kam Kakashi erstaunlicherweise nicht zu spät und hatte auch kein Flirtparadies in der Hand. Naruto und Sasuke waren auch sehr ruhig und beschäftigten sich mit nichts. Alle hatten nur eine Sache im Kopf: Wo war Sakura und wie wird sie wohl sein.?
"Können wir los?" fragte eine weibliche Stimme hinter den dreien.
"SAKURA???"
Alle hatten den Mund so weit aufgerissen, dass eine Spielzeigeisenbahn darin genügend Platz hätte.
Sakura hatte sich die Haare mega kurz geschnitten und hinten waren ihre Haare etwas aufgestellt; was aber natürlich war bei ihr. Ein schräges Pony umrahmte ihr Gesicht und brachte es noch mehr zur Geltung. Sie war braungebrannt und ihre Augen strahlten eine Kälte aus die einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ja, sie hatte kalte Augen die an grünes Eis erinnerten. Auch trug sie keine figurbetonte Kleidung, sondern eine kurze Jacke, die ihr bis unter die Brust reichte und eine Kapuze hatte und einen schwarzes, etwas eng anliegendes ärmelloses T-Shirt mit Rollkragen. Dazu trug sie eine schwarze Baggyhose, die um ihren Hinter rum etwas enger war und schwarze Ninja Schuhe die eher an Turnschuhen erinnerten und auch so aussahen. Der absolute Hammer kam aber jetzt erst.... Sakura‘s Ohr war gepierst und zwar dreifach. Oben einen Piersing, unten einen und in der mitte des Ohres. Das war das rechte ohr, am Linken hatte sie nur einen Ohrring am Ohrläppchen.
Jeder aus Team sieben betrachtete sie. Sie hatte etwas unnahbares und angst einflößendes an sich und doch war da etwas schelmisches in ihrem Blick.
Besonders Sasuke schaute sie an. Womit keiner gerechnet hätte war, dass Sakura eine Augenbraue hochzog und Sasuke doch tatsächlich fragte ob sie was im Gesicht hätte. Sasuke konterte damit das sie ihn auch immer betrachtete und dass er auch nichts im Gesicht habe. Sakura schaute ihn nur an und schüttelte den Kopf drehte sich um und sagte
"Manche Sünden strafen die Götter gleich"
Tja, so hat sie gesprochen und so war es geschehen. Team zehn wurde ebenfalls für diese Mission geladen und kam in diesem Moment an. Ino nutze die Chance und machte sich gleich an Sasuke ran. Man(n) glaubte es kaum, aber Sakura lachte leise vor sich hin und das hörte sich verdammt echt an. °Das kann ja was werden auf der Mission° war Kakashi‘s letzter Gedanke als sie los zogen. Was er nicht wusste war, dass dies seine kühnsten Träume - auch Albträume um genau zu sein- bei weitem überstieg.
Die Mission sollte erneut auf der Mondinsel stattfinden und sie wurden per Wasserbahn hingebracht (Eine Bahn auf dem Wasser)
Es war wirklich zum Haare ausreißen. Dauernd zofften sich Sasuke und Sakura. Eine Beleidigung folgte der anderen. Sasuke meinte, dass sie noch so sauer schauen könnte, dass sie immer noch schwach war. Das verletzte Sakura nicht im