Schulalltag und Liebeschaos!?
Zurück zum Anfang..
***
Ich war erst 9 Jahre alt, als wir aus Konoha weggezogen sind. Damals verstand ich das alles noch nicht. Ich hatte Mama nur immer wieder gefragt, weshalb wir nicht bei Papa bleiben konnten. Doch niemals bekam ich eine Antwort. Auch meine große Schwester Akemi wollte mir nicht sagen, was los war. Doch nach einiger Zeit, begriff ich, was da geschah. Meine Eltern hatten sich oft gestritten, bevor Akemi, Mama und ich wegzogen, das war mir schon oft aufgefallen, aber das es so schlimm war, das sie sich trennen würden, hätte ich niemals erwartet.
Ich war damals einfach noch zu klein, um alles zu begreifen. Mittlerweile sind fast 7 Jahre vergangen, in denen ich meine damaligen Freunde nie mehr gesehen habe. Ich hab sie alle so sehr vermisst und nie aufgehört zu hoffen, das das Telefon schellen würde und mich jemand von ihnen anrufen würde, aber vergeblich. Niemals meldete sich jemand bei mir und ich begann zu glauben, dass sie mich vergessen hatten und mich gar nicht vermissen würden.
Deshalb habe ich jetzt so große Angst...!
Eines Abends kam meine Mutter nicht von der Arbeit nach Hause... stattdessen klingelte das Telefon. Akemi nahm den Hörer ab. Die Person am anderen Ende der Leitung erzählte ihr etwas. Ich sah ihr an, das etwas nicht in Ordnung war, als sie wieder auflegte. Sie ließ sich auf einen Stuhl sinken und fing an zu weinen. Ich erschrak erst, fing mich dann aber wieder und fragte sie, was los war.
Jedoch bekam ich wie fast immer, keine Antwort. Ich setzte mich zu ihr und versuchte sie zu trösten. Aber es half nichts, sie hörte nicht auf zu weinen. Irgendwann bekam ich sie jedoch dazu, mir etwas zu sagen. "Sakura... Mama ist... tot!", schluchzte sie.
Es war, als würde mir jemand ein überdurchschnittlich spitzes Schwert im Herzen umdrehen. Das Gefühl, das ich empfand, war für mich undefinierbar. Einerseits war ich einfach nur voller Trauer... aber auf der anderen Seite, empfand ich Hass! Ja, ich hasste meine Mutter dafür, das sie uns hier zurücklasste! Den Rest des Tages verschanzte ich mich in meinem Zimmer und starrte Löcher in die Luft. Doch ich konnte nicht weinen... ich wusste nicht warum und wieso, aber ich konnte es nicht. Obwohl ich es wollte....
Das ist jetzt schon 6 Tage her und gestern war die Beerdigung.... Das Jugendamt beschloss, dass ich wieder zu meinem Vater ziehen musste. Ich bin leider erst 15 und darf noch nicht allein wohnen. Da meine Schwester aber schon 18, also volljährig war, hatte sie vor, hierzubleiben. Meinem Vater gefahl das zwar nicht, aber er akzeptierte ihre Entscheidung.
Ich sollte also zu meinem Vater, in meine alte Heimat ziehen und nicht einmal meine Schwester war dann da, mit der ich reden konnte. Sie war eigentlich immer die Jenige, die sich am meisten um mich kümmerte. Meine Mutter hatte kaum Zeit, durch die viele Arbeit. Und meinen Vater sah ich eh nur jedes zweite Wochenende. Ehrlich gesagt, mochte ich ihn auch gar nicht. Oft versetzte er mich einfach, wenn wir verabredet waren oder meldete sich erst gar nicht bei mir, aber er ist nunmal mein Vater und wir werden wohl miteinander auskommen müssen.
Heute war der Tag, an dem ich bei ihm einziehen soll. Irgendwie tut es weh, mein jetziges Zuhause und meine neugewonnenen Freunde verlassen zu müssen, aber es ist nunmal so und ich kann es mir leider nicht aussuchen.
Am Abend holte er mich mit dem Auto ab. Ich lud meine Sachen in seinen Jeep und verabschiedete mich von meinen Freunden und Akemi. Immerhin war Konoha 3 Stunden Autofahrt entfernt und da konnte man nicht einfach mal mit dem Zug jemanden besuchen kommen. Ich stellte mich also darauf ein, den Kontakt nach und nach zu verlieren, auch wenn ich das nicht wollte. Aber ich musste wohl dadurch.
"Sakura, komm jetzt! Wir müssen los, ich würde gerne noch vor Sonnenuntergang zu Hause sein.", und mit diesen Worten, forderte Papa mich auf, ins Auto zu steigen. Ich tat, was er sagte und kurz darauf fuhren wir los. Weg von meinen Freunden... und weg von meiner Schwester...!
***
Ja, das war erst einmal der Prolog. Ich hab mal versucht, eine etwas andere FF zu starten ^^. Das ist für mich eine gute Abwechslung zu meiner Hauptff "2 Uchihas - 1 Gedanke", wisst ihr!? ^-^ Wer sie noch nicht kennt, kann sie ja mal lesen. xD
Ich würde gerne wissen, wie ihr den Prolog fandet!? Also, ich geb zu, besonders interessant war´s wirklich nicht, aber ich find Prologe sind immer doof und einen Anfang zu finden, ist schwer... zumindest für mich. xD
Ich würde mich jedenfalls über Kommentare von euch freuen! =)
Achso, eins noch, bevor ich euch in Ruhe lass. x3 Also nur der Prolog ist aus Sakuras Sicht geschrieben. Die übrigen Kapis werd ich als ganz normale Erzählarin schreibn, das fällt mir leichta xD
Ich lüb euch x3
Eure Sarah ;D
Ich war erst 9 Jahre alt, als wir aus Konoha weggezogen sind. Damals verstand ich das alles noch nicht. Ich hatte Mama nur immer wieder gefragt, weshalb wir nicht bei Papa bleiben konnten. Doch niemals bekam ich eine Antwort. Auch meine große Schwester Akemi wollte mir nicht sagen, was los war. Doch nach einiger Zeit, begriff ich, was da geschah. Meine Eltern hatten sich oft gestritten, bevor Akemi, Mama und ich wegzogen, das war mir schon oft aufgefallen, aber das es so schlimm war, das sie sich trennen würden, hätte ich niemals erwartet.
Ich war damals einfach noch zu klein, um alles zu begreifen. Mittlerweile sind fast 7 Jahre vergangen, in denen ich meine damaligen Freunde nie mehr gesehen habe. Ich hab sie alle so sehr vermisst und nie aufgehört zu hoffen, das das Telefon schellen würde und mich jemand von ihnen anrufen würde, aber vergeblich. Niemals meldete sich jemand bei mir und ich begann zu glauben, dass sie mich vergessen hatten und mich gar nicht vermissen würden.
Deshalb habe ich jetzt so große Angst...!
Eines Abends kam meine Mutter nicht von der Arbeit nach Hause... stattdessen klingelte das Telefon. Akemi nahm den Hörer ab. Die Person am anderen Ende der Leitung erzählte ihr etwas. Ich sah ihr an, das etwas nicht in Ordnung war, als sie wieder auflegte. Sie ließ sich auf einen Stuhl sinken und fing an zu weinen. Ich erschrak erst, fing mich dann aber wieder und fragte sie, was los war.
Jedoch bekam ich wie fast immer, keine Antwort. Ich setzte mich zu ihr und versuchte sie zu trösten. Aber es half nichts, sie hörte nicht auf zu weinen. Irgendwann bekam ich sie jedoch dazu, mir etwas zu sagen. "Sakura... Mama ist... tot!", schluchzte sie.
Es war, als würde mir jemand ein überdurchschnittlich spitzes Schwert im Herzen umdrehen. Das Gefühl, das ich empfand, war für mich undefinierbar. Einerseits war ich einfach nur voller Trauer... aber auf der anderen Seite, empfand ich Hass! Ja, ich hasste meine Mutter dafür, das sie uns hier zurücklasste! Den Rest des Tages verschanzte ich mich in meinem Zimmer und starrte Löcher in die Luft. Doch ich konnte nicht weinen... ich wusste nicht warum und wieso, aber ich konnte es nicht. Obwohl ich es wollte....
Das ist jetzt schon 6 Tage her und gestern war die Beerdigung.... Das Jugendamt beschloss, dass ich wieder zu meinem Vater ziehen musste. Ich bin leider erst 15 und darf noch nicht allein wohnen. Da meine Schwester aber schon 18, also volljährig war, hatte sie vor, hierzubleiben. Meinem Vater gefahl das zwar nicht, aber er akzeptierte ihre Entscheidung.
Ich sollte also zu meinem Vater, in meine alte Heimat ziehen und nicht einmal meine Schwester war dann da, mit der ich reden konnte. Sie war eigentlich immer die Jenige, die sich am meisten um mich kümmerte. Meine Mutter hatte kaum Zeit, durch die viele Arbeit. Und meinen Vater sah ich eh nur jedes zweite Wochenende. Ehrlich gesagt, mochte ich ihn auch gar nicht. Oft versetzte er mich einfach, wenn wir verabredet waren oder meldete sich erst gar nicht bei mir, aber er ist nunmal mein Vater und wir werden wohl miteinander auskommen müssen.
Heute war der Tag, an dem ich bei ihm einziehen soll. Irgendwie tut es weh, mein jetziges Zuhause und meine neugewonnenen Freunde verlassen zu müssen, aber es ist nunmal so und ich kann es mir leider nicht aussuchen.
Am Abend holte er mich mit dem Auto ab. Ich lud meine Sachen in seinen Jeep und verabschiedete mich von meinen Freunden und Akemi. Immerhin war Konoha 3 Stunden Autofahrt entfernt und da konnte man nicht einfach mal mit dem Zug jemanden besuchen kommen. Ich stellte mich also darauf ein, den Kontakt nach und nach zu verlieren, auch wenn ich das nicht wollte. Aber ich musste wohl dadurch.
"Sakura, komm jetzt! Wir müssen los, ich würde gerne noch vor Sonnenuntergang zu Hause sein.", und mit diesen Worten, forderte Papa mich auf, ins Auto zu steigen. Ich tat, was er sagte und kurz darauf fuhren wir los. Weg von meinen Freunden... und weg von meiner Schwester...!
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Ja, das war erst einmal der Prolog. Ich hab mal versucht, eine etwas andere FF zu starten ^^. Das ist für mich eine gute Abwechslung zu meiner Hauptff "2 Uchihas - 1 Gedanke", wisst ihr!? ^-^ Wer sie noch nicht kennt, kann sie ja mal lesen. xD
Ich würde gerne wissen, wie ihr den Prolog fandet!? Also, ich geb zu, besonders interessant war´s wirklich nicht, aber ich find Prologe sind immer doof und einen Anfang zu finden, ist schwer... zumindest für mich. xD
Ich würde mich jedenfalls über Kommentare von euch freuen! =)
Achso, eins noch, bevor ich euch in Ruhe lass. x3 Also nur der Prolog ist aus Sakuras Sicht geschrieben. Die übrigen Kapis werd ich als ganz normale Erzählarin schreibn, das fällt mir leichta xD
Ich lüb euch x3
Eure Sarah ;D