Fanfic: Verliebt in Domino - Oder auch nicht
Kazuki Nagoya, Poststelle. Freut mich.“ Und ehe ich mich versehe, packt er mir einen Stapel an Briefen, Päckchen und anderen Umschlägen auf die Ablage, greift meine Hand und schüttelt sie kräftig.
„Maeve Muldoon, angenehm. Nenn mich Mac.“ Bist du in Rom...
Er greift wieder in seinen Wagen und holt eine Reihe zylindrischer durchsichtiger Gegenstände hervor.
„Für die Rohrpost“, grinst er mich an. „Hallo Kimiko, wie geht’s?“ Er stapft zu meiner Assistentin und sie beginnen sich angeregt zu unterhalten.
Ich nehme mir die Briefe, lege sie auf meinen Tisch und die Rohrpostbomben verstaue ich in einem Rollcontainer unter meinem Schreibtisch.
Dann fällt mein Blick auf den Paradiesvogel. Ihr kinnlanges blaues Haar erinnert mich indirekt an die Südsee. Ich stelle fest, dass sich ihre Haarfarbe und das orange Kostüm nicht gut vertragen. Augenkrebs lässt grüßen.
Sie hingegen, grinst mich an.
„Hallo. Ich bringe Dir dein Notebook für die Heimarbeit.“
Notebook? Heimarbeit? Was wollt ihr von mir? Und schon wieder ein Du?
„Oh, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Ayane Kisagi-Olafson.“ Irgendwie passend, der Name. „Vom KCUHD.“ Fragezeichen schwirren um meinen Kopf herum.
Auch sie greift meine Hand und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Hoffentlich erwischt sie mich nicht mit ihren grellgrünen Krallennägeln.
„Aha. Mac.“ Mehr bring ich nicht raus. Aber was zum Teufel ist...
„KCUHD steht für“, sie holt tief Luft, „Kaiba Corporation User Help Desk. Wir sind für sämtliche Probleme zuständig, die etwas mit der IT zu tun haben und für technische Sicherheitsfragen.“
Ayane nimmt die schwarze Tasche von ihrer Schulter und legt sie auf meinen Tisch.
„Du meldest Dich genau wie am Desktop an. Über das Firmennetzwerk hast Du direkten Zugriff auf alle relevanten Daten.“
Ich nehme das Teil an mich und nicke. Ayane verschwindet mit einem, „Bis die Tage, ihr Lieben!“ im Lift.
„Wollen wir zusammen Essen?“ Ah stimmt, der war ja auch noch da.
Ich nicke wieder nur und Kimiko meint: „Wir treffen uns in der Mittagespause. Ich bring Mac mit.“
„Jep, bis denne“, sprachs und schob sein Wägelchen zurück zum Fahrstuhl.
A/N: Kommentare und konstruktive Kritik sind gerne gesehen.
[1] Bedeutet soviel wie: „Guten Tag.“ Bzw. „Darf ich mich vorstellen?“
[2] Ausländer, Nicht-Japaner
„Maeve Muldoon, angenehm. Nenn mich Mac.“ Bist du in Rom...
Er greift wieder in seinen Wagen und holt eine Reihe zylindrischer durchsichtiger Gegenstände hervor.
„Für die Rohrpost“, grinst er mich an. „Hallo Kimiko, wie geht’s?“ Er stapft zu meiner Assistentin und sie beginnen sich angeregt zu unterhalten.
Ich nehme mir die Briefe, lege sie auf meinen Tisch und die Rohrpostbomben verstaue ich in einem Rollcontainer unter meinem Schreibtisch.
Dann fällt mein Blick auf den Paradiesvogel. Ihr kinnlanges blaues Haar erinnert mich indirekt an die Südsee. Ich stelle fest, dass sich ihre Haarfarbe und das orange Kostüm nicht gut vertragen. Augenkrebs lässt grüßen.
Sie hingegen, grinst mich an.
„Hallo. Ich bringe Dir dein Notebook für die Heimarbeit.“
Notebook? Heimarbeit? Was wollt ihr von mir? Und schon wieder ein Du?
„Oh, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Ayane Kisagi-Olafson.“ Irgendwie passend, der Name. „Vom KCUHD.“ Fragezeichen schwirren um meinen Kopf herum.
Auch sie greift meine Hand und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Hoffentlich erwischt sie mich nicht mit ihren grellgrünen Krallennägeln.
„Aha. Mac.“ Mehr bring ich nicht raus. Aber was zum Teufel ist...
„KCUHD steht für“, sie holt tief Luft, „Kaiba Corporation User Help Desk. Wir sind für sämtliche Probleme zuständig, die etwas mit der IT zu tun haben und für technische Sicherheitsfragen.“
Ayane nimmt die schwarze Tasche von ihrer Schulter und legt sie auf meinen Tisch.
„Du meldest Dich genau wie am Desktop an. Über das Firmennetzwerk hast Du direkten Zugriff auf alle relevanten Daten.“
Ich nehme das Teil an mich und nicke. Ayane verschwindet mit einem, „Bis die Tage, ihr Lieben!“ im Lift.
„Wollen wir zusammen Essen?“ Ah stimmt, der war ja auch noch da.
Ich nicke wieder nur und Kimiko meint: „Wir treffen uns in der Mittagespause. Ich bring Mac mit.“
„Jep, bis denne“, sprachs und schob sein Wägelchen zurück zum Fahrstuhl.
A/N: Kommentare und konstruktive Kritik sind gerne gesehen.
[1] Bedeutet soviel wie: „Guten Tag.“ Bzw. „Darf ich mich vorstellen?“
[2] Ausländer, Nicht-Japaner